Diskussion:Viskosimeter

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 80.187.103.210 in Abschnitt Luftblasenviskosimeter
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Viskosimeter“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Rotationsviskosität Bearbeiten

Quasi als Bitte: es wäre sehr spannend zu erfahren in welchen Viskositätsbereichen die genannten Viskosimeter eingesetzt werden können. Wenn Zahlenwerte zu ungenau wären, dann zumindest qualitätiv ('für Gele, für...') Vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 62.99.234.194 (Diskussion) 10:22, 16. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Gegenstromviskosimeter Bearbeiten

In der Polymer-analytik sind Gegenstromviskosimeter gebräuchlich um das GPC Eluat zu analysieren. Dabei strömt das reine Lösungsmittel auf auf der einen Seite einer Membran und das Eluat auf der anderen Seite, die Kraft auf die Membran wird gemessen -et voila viskosität. lg phil--84.169.164.68 17:21, 2. Apr. 2010 (CEST) wenn cih zeit hab schreib ichs noch mal ordentlich und in den artikelBeantworten

Abschnitt Mooney-Viskosität Bearbeiten

Informationen zu diesem Abschnitt stammen von der Seite Mooney-Viskosität. Autor der Informationen s.u. --Taxman 議論 15:46, 6. Jan 2006 (CET)

17:40, Jan 4., 2006 195.177.4.106

Die DIN 53523-2 schreibt die Angabe der MU anders vor, als hier in der Tabelle angegeben. Das Schema sieht normgerecht so aus: {Mooney-Wert} "ML (1 + 4) 100 °C" (für 1+4 Minuten Prüfzeit mit dem großen Rotor bei 100 °C). Allerdings ist die nun auch schon etwas älter (von 1976), aber ich meine, dass die Norm dennoch aktuell gültig ist. --Philipweb (Diskussion) 19:39, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Kugelfallviskosimeter Bearbeiten

Die Bedingung r << R ist so nicht richtig. In einem Höpplerschen Kugelfallviskosimeter kann der Kugelradius (z.B. für die Messung von Gasviskositäten) nahezu gleich dem Innenradius des Zylinders sein. --Brisbard 10:46, 21. Feb 2006 (CET)

Hm, r<<R ist vielleicht nicht glücklich ausgedrückt, was aber in den Abschnitt reingehört, ist, daß der Spalt zwischen Kugel und Zylinderwand stes so groß sein muß, daß die Strömung der Flüssigkeit um die Kugel nicht mehr von der Zylinderwand beeinflußt wird. Für viskösere Fluide kann dieser Spalt dann schon durchaus den Radius der Kugel übertreffen. Eine wirklich gute Formulierung dafür habe ich aber noch nicht. --Barbarossa | 12:09, 31. Mär 2006 (CEST)

Rotationsviskosimeter Bearbeiten

Die Formel für die Viskositätsmessung ergibt als Einheit Pa*s*m. Diese ist keine Einheit für Viskosität (Das wäre Pa*s). Da die Länge der Zylinder nicht vorkommt, postuliere ich, dass diese noch in den Nenner gehört. Außerden ergibt sich bei R>r als logische Konsequenz ein negativer Wert für die Viskosität. Bitte um weitere Recherche und Richtigstellung.


Ich denke Pa*s*m ist ein Schreibfehler. die Gebräuchliche Einheit für die Viskosität lautet mPa*s (Millipascal * Sekunden, trivial Millipascalsekunden)
Viele Grüße! ElPresidenteMZ 04:06, 3. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

verschoben Bearbeiten

Der folgende Abschnitt wurde von der Artikelseite hierher verschoben. Obwohl ich denke, dass ein kurzer Abschnitt über Vibrationsviskosimeter im Artikel seine Berechtigung hat, sollte dieser Absatz erstmal in eine vernünftige Form gebracht werden. --Barbarossa | 10:22, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

== Vibrationsviskosimeter ==

Vibrierende viskosimeters sind die schroffen Systeme, die benutzt werden, um Viskosität in der Prozeßbedingung zu messen. Das aktive Teil des Sensors ist eine vibrierende Stange. Der Erschütterung Umfang schwankt entsprechend der Viskosität der Flüssigkeit, in der die Stange untergetaucht wird. Diese Viskositätmeßinstrumente sind für das Messen verwendbar, die flüssigen und Hochviskositätsflüssigkeiten (CP bis 1.000.000) verstopfend. Z.Z. halten viele Industrien um die Welt diese viskosimeters für das leistungsfähigste System, die Viskosität zu messen, kontrastiert zu den Rotationsviskosimeters, die mehr Wartung, Unfähigkeit Flüssigkeit, und häufige Kalibrierung nach intensivem Gebrauch zu verstopfen zu messen erfordern. Das Vibrieren von viskosimeters hat keine beweglichen Teile, keine schwachen Teile und die empfindlichen Teile ist sehr klein. Verschiedene Firmen haben die Vorrichtungen, die auf den vibrierenden Blättern oder anderen Behältern basieren und folgen den Vorlage Designs, die durch SOFRASER gepatentiert werden.


isse Sprach subba!!! ;-)(nicht signierter Beitrag von ElPresidenteMZ (Diskussion | Beiträge) )

Das überhöre ich jetzt mal...Da hat ein englisch sprechender Mensch mit geringen Deutschkenntnissen es dennoch nicht gescheut, uns sein Wissen mitzuteilen. Mühsam mit Wörterbuch wahrscheinlich. Häme ist hier nicht angebracht.--Grottenolm 00:24, 21. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Rotationsviskosität Bearbeiten

Was ist vom Begriff Rotationsviskosität zu halten. (Hab jetzt leider keine Zeit den Artikel zu lesen). -- Itu 20:01, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Öh, nichts ;-). Also das ist die gleiche Viskosität, nur daß man im Rotationsviskosimeter ein anderes Scherfeld hat. Scherfelder sind realiter immer tensoriell, nur kann man das bei manchen Viskosimetern vernachlässigen (es ist in guter Näherung nur ein Vektor), und in anderen kann man die Sache (unter gewissen Voraussetzungen) mathematisch glattbügeln. Wo hast du den Begriff denn her? Vielleicht kann ich dann etwas konkreter antworten. --Maxus96 22:39, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten
In Flüssigkristallbildschirm#Formeln(von mir unterlinkt). Die Quelle, die ich aufgespürt habe hat tatsächlich auch den Begriff in Englisch. --Itu 05:51, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Stabinger-Viskometer Bearbeiten

Es ist mit diesem [1] edit verschwunden. Sollte mit besseren Belegen wieder rein. --Maxus96 (Diskussion) 21:39, 27. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Quarzviskometer Bearbeiten

Kritikpunkte

  • solche Viskosimeter können keine Viskosität bestimmen, sondern messen nur die Dämpfung. Das kann man versuchen für einen gewissen Meßbereich zu kalibrieren, aber Absolutwerte über einen Bereich von 1 bis 1e4 mPa kommen dort nicht heraus.
  • die Belege sind so nicht referabel, weil Firmenwerbung.
  • Der letzte Satz "Unerwünschte Temperaturerhöhungen oder eine molekulare Zerstörung des Messmediums werden bei diesem Messverfahren vermieden." ist zwar richtig, aber das Gegenteil hätte auch niemand erwartet.
  • Chemische Resistenz und großer Temperaturbereich sind bei anderen Viskometern auch gegeben. Der Witz ist, Messungen unter hohem Druck direkt im laufenden Prozess ohne Probennahme machen zu können.
  • Der Quarzsensor ist immer ein SiO2-Einkristall, siehe Schwingquarz.

Wichtig wäre insgesamt, die Vorteile/Unterschiede gegenüber anderen Meßmethoden herauszustellen, und nicht die absoluten Qualitätsmerkmale des Geräts von Flucon. Also z.B. "Der Sensor kann durch das Fehlen beweglicher Teile leicht hermetisch abgedichtet werden. So können mit Quarzviskometern als Einbaugerät Messungen an laufenden, evtl. unter hohem Druck stehenden oder bei hohen Temperaturen befindlichen Prozessen (Prozessviskometer) durchgeführt werden."

Noch eins: Es ist nicht ganz klar wie das Gerät nun genau funktioniert. Ich vermute es ist ein Torsionsviskometer. Evtl. wäre es angebracht, die Überschrift zu ändern.

Gruß, --Maxus96 (Diskussion) 13:54, 10. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Hallo Maxus,
danke für Deine Kritik.
Ich habe versucht, Deine Verbesserungsvorschläge umzusetzen. Den Kritikpunkt, dass das Quarzviskosimeter keine Absolutwerte liefert, möchte ich so nicht stehen lassen: das ist so nicht richtig, das Quarzviskosimeter wird vorab auf verschiedene Normöle kalibriert und liefet dann auch Absolutwerte.
Die Belege dienen der weiterführenden Information des Lesers und nicht der Firmenwerbung. Den Satz "Unerwünschte Temperaturerhöhungen oder eine molekulare Zerstörung des Messmediums werden bei diesem Messverfahren vermieden" habe ich wunschgemäß rausgenommen - bei hochempfindlichen Messmedien ist das jedoch nicht selbstverständlich und meines Wissens nach nicht bei allen Viskosimeter-Arten so gegeben (Rotationsviskosimeter beispielsweise führen u.U. durchaus zu einem hohen Energieeintrag in die Messflüssigkeit und damit zu einer Veränderung des Messmediums).
Grüße von Johanna (nicht signierter Beitrag von Johanna321 (Diskussion | Beiträge) 16:08, 15. Jan. 2015 (CET))Beantworten
Letzteres wäre aber eher eine Fehlbedienung, und andererseits kann es natürlich erwünscht sein, bei hohen Scherraten nichtoszillierend zu messen, was mit dem Piezoviskometer nicht geht. Das mit dem Absolutwerten kann ich so nicht nachvollziehen, da wie gesagt nicht klar ist, wie das Meßprinzip genau funktioniert. Es wäre gut wenn das noch in den Artikel käme. Form des Sensors, Deformationsrichtung, typische (feste?) Frequenz, etc. Gruß, --Maxus96 (Diskussion) 22:40, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Luftblasenviskosimeter Bearbeiten

Guten Tag, das Luftblasenviskosimeter fehlt umseitig. Zufällig gefunden: https://de.wikiversity.org/wiki/Direktiven_zur_Maschinenpflege_unter_Winterbedingungen_(1942)#Der_Luftblasenviskosimeter LG --80.187.103.210 08:04, 22. Jun. 2022 (CEST)Beantworten