Der Artikel schreibt "hellhäutige Männer sollten nicht mehr unabhängig von ihrem Wohlstand und ihrer Bildung diskriminiert werden". Das waren doch eher dunkelhäutige Männer, oder?--Karsten11 (Diskussion) 17:41, 11. Mär. 2021 (CET)
- Hallo Karsten11! Ja, ich stutzte auch erst. Aber Ogé fühlte sich in seinem ganzen Denken und Handeln eben als 3/4 weiß und damit sehr hellhäutig. Er bestätigte ganz deutlich, dass er sich nicht mit den Schwarzen identifizierte, die er selbst als Sklaven hielt. Den Unterschied kann man heute noch in Haiti spüren, zwischen den "noirs" und den "Café au lait", wie sie sich selbst nennen. Gruß --Landkraft (Diskussion) 17:55, 11. Mär. 2021 (CET)
- Ah, verstehe. Aber dann wäre „Mulatte“ oder hellhäutiger „Mulatte“ (gerne auch eine zeitgemäße Wortwahl) eindeutiger.--Karsten11 (Diskussion) 19:24, 11. Mär. 2021 (CET)