Diskussion:Vietnamesen in Deutschland

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Fan-vom-Wiki in Abschnitt „ansehnliches Zubrot“

Religion Bearbeiten

Finde das dies nicht fehlen darf, deshalb habe ich mal alle mir bekannten vietnamesischen Pagoden in Deutschland eingetragen.--Merlin1960 (Diskussion) 13:25, 19. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Erst nach der Wende? Bearbeiten

Im Artikel wird behauptet: "Nach der deutschen Wiedervereinigung stieg die Arbeitslosigkeit ... In der schwierigen Zeit nach der Wende kam es auch gelegentlich zu fremdenfeindlichen Ausschreitungen und Diskriminierungen, ..". Dagegen war zumindestens in Ostberlin bereits in den ersten Wochen nach dem Mauerfall ein aggressives Spannungsverhältnis zwischen Deutschen und Vietnamesen zu beobachten. - Wobei die Fremdenfeindlichkeit, so wie mir schien, auf Gegenseitigkeit beruhte - und die VoPos, wie ein dt. Ostberliner sich mir gegenüber beklagte, zu den Vietnamesen hielten. Steigende Arbeitslosigkeit kann zu der Zeit jedenfalls noch nicht die Ursache gewesen sein. Erinnert sich noch ein Ossi, worauf diese Spannungen beruhten, und ob das in anderen Städten auch so war? Auch der Stasi war das schon vor dem Mauerfall aufgefallen: .. inoffiziell wurden Neid und Missgunst beobachtet, die zunehmend in Hass und Androhung von Gewalt umschlugen. --Virtualiter (Diskussion) 11:53, 19. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Integration? Bearbeiten

"Heute gelten Vietnamesen als eine der am besten integrierten Einwanderer-Gruppen in Deutschland. Schüler vietnamesischer Abstammung schneiden oft weitaus besser ab als Deutsche ohne Migrationshintergrund, so besuchen mehr als 50 % der vietnamesischen Schüler in Deutschland ein Gymnasium (autochthone Deutsche 35 %).[8] Während die Elterngeneration oft noch Asia-Märkte oder Restaurants betreibt, können viele jüngere Vietnamesen studieren und vielen gelingt der soziale Aufstieg. " Mal davon abgesehen, dass die Quelle nicht mehr erreichbar ist, wo sind den die Zahlen für diese Behauptung. Wie vielen jüngeren Vietnamesn gelingt denn der "soziale Aufstieg"? "In der schwierigen Zeit nach der Wende kam es auch gelegentlich zu fremdenfeindlichen Ausschreitungen und Diskriminierungen, die unter anderem in den Vorfällen von Rostock-Lichtenhagen gipfelten" Was ist mit dem Satz gemeint. Werden Vietnamesen heute nicht mehr diskriminiert? Ist das Wort "Fidschi" aus dem dt. Sprachschatz verschwunden? Was heißt denn bitte "gelegentlich"? Dieser Artikel strotzt nur so vor Propaganda-Floskeln. (nicht signierter Beitrag von 139.18.235.209 (Diskussion) 08:42, 16. Okt. 2013 (CEST)) Hier noch der Link zu einer Studie, die BELEGT, dass Vietnamesen sich sehr wohl diskriminiert fühlen: http://www.uni-bielefeld.de/ikg/dateien/kurt_salentin/diskriminierungserfahrungen.pdf (nicht signierter Beitrag von 139.18.235.209 (Diskussion) 10:31, 21. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Danke für den Beitrag. Ich finde eine Diskussion darüber auch wichtig, auch wenn wir hier nicht Thesen finden, sondern abbilden sollen. Es ist tatsächlich fragwürdig, ob die medial erzeugte Aufmerksamkeit auf Gymnasiumsübertrittsquoten enzyklopädisch weitergetragen werden sollte. Es gibt Gibt es hier jemanden, der sich mit soziologischen bzw. ethnographischen Texten dazu schon einmal befasst hat? Das Neue Deutschland hat einen interessanten Artikel gebracht, der das zumindest problematisiert: hier. Nichts desto weniger halte ich es nicht für zielführend, hier Zeitungsartikel zu kollagieren. Und zur Diskriminierung: Gelegentlich heißt nicht ständig, aber ich würde auf den Begriff nicht bestehen. Aber ja: Ich halte es für wichtig, die Diskriminierung nicht in die Vergangenheit zu projizieren, sondern auch für die Gegenwart zu erwähnen. Ich sichte jetzt deine Änderung mal und nehme kleine Korrekturen vor.--Samuel Raz (Diskussion) 01:32, 23. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ich denke, der Beitrag, wie er jetzt da steht ist akzeptabel, anbei auch noch eine Bewertung zur Integration vom Verein "Reistrommel"

http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/debatte/interviews/der-alltaegliche-rassismus-ist-beunruhigend Der kommt nämlich auch zu ganz anderen Schlussfolgerungen. (nicht signierter Beitrag von 139.18.235.208 (Diskussion) 11:28, 6. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Leben in der DDR Bearbeiten

Wenn mich nicht alles täuscht wurden die Vietnamesen auch schon zu DDR Zeiten nicht besonders geschätzt, wozu auch der Staat seit übriges beigetragen hat. Von Parallelleben, Verbot von Beziehungen zu Einheimischen etc. Es gibt sicher einige MDR Dokumentationen die das mehr ausführen. [1] http://www.mdr.de/ahnen/vertragsarbeiter-vietnam100.html --Darktrym (Diskussion) 22:19, 18. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Jetzt reicht´s aber. Ja die DDR-Regierung tat nichts für eine Integration der Gastarbeiter, im Gegenteil sie wurde verhindert. Das war in der BRD aber auch nicht anders, wurde nur nicht so rigoros betrieben. Aber von keinem öffentlichen Organ und keiner öffentlichen Presse der DDR wurden Gastarbeiter oder Ausländer in der DDR als Schmarotzer tituliert, wie dies nach 1991 in der BRD langsam üblich wurde. Ich bestreite nicht, dass es in der DDR keinen latenten Rassismus gab, staatlich und medial befördert wurde er jedoch nicht. Mit solchen Kommentaren wird Geschichtsklitterung betrieben und vom heutigen Rassismus abgelenkt. (nicht signierter Beitrag von 139.18.235.208 (Diskussion) 08:39, 12. Aug. 2015 (CEST))Beantworten
Die Vietnamesen haben aber keinen guten Eindruck hinterlassen, absolut keinen Respekt gegenüber dem Gastland, wodurch andere Volksgruppen die Konsequenzen mittragen müssen. --83.135.102.254 23:57, 11. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Einmisch: "Nun wird der quatsch immer quetscher bis er quietscht." Die Vietnamesen waren in allen eingesetzten Betrieben fleißig und zuverlässig. Sie erlernten meist aus eigenem Willen die deutsche Sprache. Die Regierung oder die staatlichen Verwaltungen haben ihnen ganze Wohnblöcke mit eigenen Schulen und Kindereinrichtungen gebaut und Nebenverdienste zugelassen (Jeans schneidern und privat verkaufen beispielsweise). Der mir bekannte einzige Unmut in der einheimischen Bevölkerung war, dass die relativ kleinen Asiaten die staatlich subventionierten Kinderkleidungsstücke wegen der passenden Größe kauften. Diese waren dann für die DDR-Kinder knapp. - Hört bitte auf, hier gegeneinander zu hetzen!! 44pinguine 20:34, 1. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Vietnamesische Kinder in der DDR Bearbeiten

Das könnte für den Artikel noch interessant sein: http://www.spiegel.de/einestages/vietnamesische-kinder-in-der-ddr-ein-paradies-bis-zur-wende-a-1060680.html --Nicor (Diskussion) 22:20, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Artikel Bearbeiten

Die stillen Nachbarn von Marina Mai An diesem Wochenende feiern Viet­na­mesIn­nen Neujahrsfest. In Berlin lebt die bundesweit größte vietnamesischstämmige Community. Eine eher unauffällige Minderheit. Seit ein nach Deutschland geflüchteter vietnamesischer Politiker aus Berlin nach Hanoi entführt wurde, gerät sie stärker in den Blick https://www.taz.de/!5482558

--109.41.2.249 08:42, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Einzelnachweise Bearbeiten

Der Einzelnachweis 1 ist nicht mehr aktuell, der Link funktioniert auch nicht mehr.--Merlin1960 (Diskussion) 17:53, 1. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Wenn man sich auf ein Jahr im text bezieht, ist das "immer aktuell" oder der kritiker sucht selbst was neueres. Und wenn was nicht funktioniert kann man a) selbstständig suchen oder b) den link als tot markieren. Variante a gewählt. 44pinguine 20:25, 1. Nov. 2019 (CET)Beantworten

„ansehnliches Zubrot“ Bearbeiten

Das ist doch arg beschönigend. Denen ging es in der DDR doch schlechter als den Eingeborenen. Billigkräfte ausbeuten und dann noch so eine Formulierung … --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 02:29, 23. Dez. 2022 (CET)Beantworten