Diskussion:Ulla Ackermann

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 2.247.253.220 in Abschnitt u.a. am Spieß gebratene Menschen

Suchmaschinenoptimierung: Wikipedia-Linkbuilding für Verlage Bearbeiten

Trustlinks: So bekommt man Wikipedia Links!

Musterbeispiel für diese aktuelle SEO-Methode ist die Wikipedia-Biografie von Ulla Schmitz:

Man nehme Wikipedia-Seiten von Autoren, Journalisten oder Promis und unterfüttere sie mit Links zu alten Online-Artikeln über diese Personen. Besonders vorteilhafte Kandidaten sind Biografien, die bereits eine Löschdiskussion erfolgreich überstanden haben. Die einzige aber geringe Schwierigkeit dabei ist, sich penibel an die Wikipedia-Vorschriften für das korrekte Einfügen der »Quellen« zu halten. Eine SEO-Agentur zu finden, die gegen Bezahlung das Linkbuildung bei Wikipedia übernimmt, ist Dank Google nicht schwer.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Belege

Ein aktuelles Beispiel für diese SEO-Technik findet sich unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Ulla_Schmitz

Der Vergleich des Quelltextes der aktuellen Version mit einer älteren Version dieser Wikipedia-Seite macht die simple Technik sinnfällig: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ulla_Schmitz&diff=115085631&oldid=87749524

Der Artikel wurde im Februar 2013 hübsch angereichert mit zahlreichen Deeplinks zu: http://www.berliner-zeitung.de http://www.faz.net http://www.manager-magazin.de http://www.spiegel.de http://www.sueddeutsche.de http://www.taz.de http://www.welt.de

Noch Fragen? Der Wikipedia-Fachmann zum Thema Grenzen der Bezahlung kennt sich aus. http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Dirk_Franke

--84.58.42.191 10:41, 18. Mär. 2013 (CET) Textspende von Bloghandbuch.deBeantworten

Wayback: Was ist denn hier die Absicht? Hexenjagd bei Wikipedia? Bearbeiten

10 Jahre nach dem Medienrummel um Frau Ackermann/Schmitz hat ein Prügelprinz am Rosenmontag die alte Webseiten ausgeraben und zitiert sie vorschriftsmäßig.

Nur: Was nützt die Korrektheit beim Zitieren, wenn der Inhalt außerordentlich bedenklich ist!

In den biographischen Beitrag über Ulla Schmitz wurde nämlich auch noch eine ganze Passage über "andere Hochstapler" neu eingebaut.

Weil man die Autorin Schmitz alias Ackermann hier seit Jahren ebenso erfolgreich wie bedingungslos hartnäckig an den Pranger gebunden hat, stellt man in diesen peinlichen lexikalischen (!) Beitrag gleich noch ein paar andere lebende Persönlichkeiten in ein schlechtes Licht.

"Einmal relevant, immer relevant" behauptet der Urheber dieser Verschlimmbesserung.

Beiträge zu diesem Artikel müssen die Wikipedia-Richtlinien für Artikel über lebende Personen einhalten, insbesondere die Persönlichkeitsrechte. Eventuell strittige Angaben, die nicht durch verlässliche Belege belegt sind, müssen unverzüglich entfernt werden, insbesondere wenn es sich möglicherweise um Beleidigung oder üble Nachrede handelt. Auch Informationen, die durch Belege nachgewiesen sind, dürfen unter Umständen nicht im Artikel genannt werden. Für verstorbene Personen ist dabei das postmortale Persönlichkeitsrecht zu beachten. Auf bedenkliche Inhalte kann per Mail an info-de wikimedia.org hingewiesen werden.

--92.50.66.130 14:04, 15. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Die "alten Webseiten ausgegraben" hat nicht der Benutzer Prügelprinz (der hat lediglich die Bearbeitung gesichtet), sondern ich. Wenn dir, lieber IP, der Inhalt der vorschriftsmäßig zitierten Quellen (Aussagen des Verlags sowie allgemein als zuverlässig geltende Zeitungen und Zeitschriften) "außerordentlich bedenklich" erscheint, bist du selbstverständlich aufgefordert, diese Bedenken zu präzisieren und, ihrerseits mit seriösen Quellen versehen, in den Artikel zu integrieren.
Die "Passage über 'andere Hochstapler'" habe ich eingebaut, weil der Fall Ackermann einer der ersten von mehreren ähnlichen in der ersten Hälfte der 2000er Jahre war, in denen Verlage sich von sensationsheischende Autobiographien distanzieren mussten (neben "Ich musste auch töten" wären hier auch noch "Todeszone" eines "Thomas Sanders" und vor allem "Feuerherz" von Senait Mehari zu nennen) und dieser zeit-/medienhistorische Kontext von Interesse ist. Sofern die (teilweise unbekannten) Verfasser dieser Bücher und die Beteiligten in den Verlagen und Redaktionen "in ein schlechtes Licht gestellt" werden, so liegt das nicht an ihrer bloßen Erwähnung, sondern daran, dass sie diese Bücher auf den Markt gebracht bzw. unkritisch gepusht haben. Dass die Akteure derartiges gerne im Orkus der Vergessenheit versinken sähen, ist nur allzu verständlich, aber für Wikipedia nicht maßgeblich. Denn "Relevanz vergeht nicht" ist nicht meine Behauptung, sondern allgemein anerkannte Wikipedia-Regel.
Also: Liefere anstatt emotionaler, aber inhaltlich völlig diffuser Vorwürfe ("außerordentlich bedenklich", "hartnäckig an den Pranger gebunden", "peinlich", "schlechtes Licht", "Verschlimmbesserung") an den Überbringer der Botschaft konkrete Anhaltspunkte dafür, dass der Inhalt der Botschaft falsch ist. Solange das nicht geschehen ist, kann man auch nicht von "strittigen Angaben" oder gar "Beleidigung und übler Nachrede" sprechen - insofern habe ich keinen Grund, mich von der BLP-Vorlage einschüchtern zu lassen. :) --Protokolldroide (Diskussion) 15:18, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Wenn man keine vernünftigen Argumente hat, einfach mal kommentarlos löschen - man kann's ja mal versuchen... Danke, Grindinger, für die schnelle Korrektur. --Protokolldroide (Diskussion) 22:33, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Löschantrag wegen häufiger Verwechslung mit Namensvetterin Bearbeiten

Liebe Wikipedianer,
der unfreundliche Artikel über meine Namensvetterin Ulla Schmitz führt seit Jahren immer wieder zu unangenehmen Verwechslungen mit mir, weshalb ich schon mehrfach um die Löschung des Beitrags gebeten habe.

Mit einem aktuellen Beleg, den ich mit Zustimmung des Absenders hier einstellen darf, möchte ich erneut um Löschung des Beitrags Ulla Schmitz bitten.

Die Relevanz des auf der Wikipedia-Seite ausgewalzten Skandälchens hat sich ja über die Jahre verloren, so dass der Artikel dem virtuellen Gedächtnis der Menschheit nicht wirklich fehlen dürfte.

Mit freundlichen Grüßen Ulla Schmitz, Journalistin, Jahrgang 1952 (und nur eine von vielen anderen webaktiven Ulla Schmitzens in Deutschland)

-- Fotoinfo - Redaktion Newsletter Fotografie 17:12, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hallo. ich habe mal Klarnamen, Adressen und fremde Briefe entfernt; wenn man sowas ins Netz stellt, ist ünerwünschte Post vorprogrammiert. - Nun zu dem Artikel. Man kann einen Löschantrag stellen, aber der hätte in diesem Fall und mit dieser Begründung wenig Aussicht auf Erfolg. Ulla Schmitz wäre als Sachbuchautorin auch ohne den Skandal relevant, das belegen die DNB-Einträge; und solche Relevanz vergeht nicht, selbst wenn die Person "abgetaucht" wäre. Ich habe einen Namensvetter, der in UFO-Foren von Begegnungen mit Aliens berichtet, was mir gelegentlich merkwürdige E-Mails einträgt. Normales Lebensrisiko. Gruß --Logo 23:41, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

@Fotoinfo: 1. "Die Relevanz des auf der Wikipedia-Seite ausgewalzten Skandälchens hat sich ja über die Jahre verloren" - Relevanz vergeht nicht. Einmal relevant, immer relevant. Im Übrigen halte ich die Verniedlichungsform "Skandälchen" für untertrieben: Das Buch erschien immerhin in einem sehr renommierten Verlag, stand immerhin mehrere Wochen auf der Spiegel-Bestsellerliste, wurde intensiv beworben und rezensiert und trug der Autorin TV-Eintritte in seriösen Talkshows ein. Dementsprechend war die Fallhöhe. 2. Wenn man einen Allerweltsnamen wie "Ulla Schmitz" hat, muss man entweder damit leben, gelegentlich verwechselt zu werden oder seinen Namen ändern bzw. sich ein Pseudonym zulegen. Das ist weder ein Löschgrund noch ein Grund für Änderungen im Artikel. @alle: 1. Unabhängig davon wäre zu überlegen, ob der Artikel nicht unter dem Lemma "Ulla Ackermann" besser aufgehoben wäre. Immerhin hat sie unter diesem Namen mehr publiziert und ist auch unter diesem Namen mit dem Hoax bekannt geworden (siehe WP:Namenskonventionen: "Ein alternativer Name kann verwendet werden, wenn die Person überwiegend unter diesem Namen bekannt ist"). Der Klarname Ulla Schmitz müsste natürlich weiter im Artikel selbst stehen (sorry, Fotoinfo). 2. "Gemeinsam lebten sie einige Jahre auf einer Lodge in Kenia. Nach der Trennung und Scheidung von Rolf Ackermann lebte sie allein mit ihren Söhnen in der Hafenstadt Mombasa in Kenia." Diese Sätze stehen in der Einleitung, allerdings ohne Quelle. Sollten sie aus der Hoax-Biographie oder aus der Verlagswerbung dazu stammen, wäre eine anderweitige Quelle nötig, ansonsten empfiehlt sich wenigstens eine Warnung wie "nach eigenen Angaben". Prügelprinz (Diskussion) 23:40, 12. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Geburtsjahr? Bearbeiten

Der Artikel gibt als Geburtsjahr 1950 an, der DNB-Eintrag lautet jedoch auf 1958: http://d-nb.info/gnd/121812707 . Gibt es irgendwo zitierfähige Quelle für das Geburtsdatum? Prügelprinz (Diskussion) 00:29, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten


löschen oder nicht Bearbeiten

ich hab das buch gelesen und wollte mich nun über die autorin informieren. dank wikipedia weiss ich nun das alles gefälscht ist. ohne den artikel hatte ich das wohl nicht so leicht erfahren. ich wäre dafür den artikel stehenzulassen.--92.117.116.235 22:53, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Selbstverständlich nicht löschen Bearbeiten

Woher soll man wissen, dass dies alles gelogen ist? Es steht nicht in den verkauften Büchern. Die Journalistin U. Schmitz sollte gegen die Hexe Ackermann gerichtlich vorgehen und dafür sorgen, dass alle noch existierenden Exemplare eingestampft werden. Da hätten die Bibliotheken mal etwas zu tun. Berlin, 7.3.2015 (nicht signierter Beitrag von 141.20.6.200 (Diskussion) 10:50, 7. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Keine Begriffsklärung in Einzelartikel Bearbeiten

dies hier=

Der Fall Ulla Ackermann weist Parallelen zu anderen Fällen auf, in denen z.B. Journalisten Beiträge fingierten oder Autoren komplette Autobiographien erfanden, wobei ihnen teilweise die Nachlässigkeit oder Gutgläubigkeit von Redaktionen, Verlagen und der Öffentlichkeit entgegenkamen. Ähnlichkeiten bestehen auch zum Genre der sog. Misery Lit, dessen Autoren meist traumatische Kindheits- und Jugenderlebnisse schildern, die sich in vielen Fällen ebenfalls als erfunden herausstellten.

  • Jayson Blair (Journalist, der mit fingierten Artikeln einen Krise bei der New York Times auslöste)
  • Michael Born (Fernsehjournalist, der fingierte Reportagen produzierte)
  • Misha Defonseca (Autorin einer erfundenen Holocaust-Autobiographie)
  • James Frey (Autor zweier angeblich autobiographischer Bücher über sein Leben als drogensüchtiger Krimineller)
  • Jerzy Kosinski (Autor einer erfundenen Holocaust-Autobiographie)
  • Tom Kummer (Journalist, wurde mit Prominenten-Interviews bekannt, die sich als erfunden herausstellten)
  • Senait Mehari (Autorin einer Autobiographie über ihre angebliche Vergangenheit als Kindersoldatin)
  • Thomas Sanders (Pseudonym eines angeblichen ehemaligen BND-Agenten, der in dem Buch „Todeszone“ angebliche Einsätze in der DDR schildert; Authentizität wird durchweg bezweifelt)
  • Margaret Seltzer (Autorin einer erfundenen Autobiographie, die eine fiktive Jugend im Gang- und Drogenmilieu schildert)
  • Laurel Rose Willson (fingiertes Kindesmissbrauchsopfer einer satanischen Sekte, sowie gefälschte Holocaust-Überlebende)
  • Binjamin Wilkomirski (Autor einer erfundenen Holocaust-Autobiographie)
  • Nima Zamar (Pseudonym einer angeblichen Enkelin von Holocaust-Überlebenden und Mossad-Agentin, Autorin der Autobiographie „Ich musste auch töten“; nachdem Zweifel an der Authentizität aufkamen, wurde das bereits gedruckte Buch in Deutschland nicht ausgeliefert.)
  • Clifford Irving (Autor einer gefälschten Howard Hughes-Autobiographie)

gehört nicht in diesen Artikel über eine einzelne Person. Die Kategorie "Hochstapler" paßt auch nicht zum Erfinden einer Biographie. Wir sollten eine eigene Kategorie finden, der die hier aufgeführten Personen zugeordnet werden können. --L.Willms (Diskussion) 15:58, 12. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

u.a. am Spieß gebratene Menschen Bearbeiten

Der erstaunlich kritiklose Einstieg der Medien auf diese Münchhausengeschichten könnte etwas konturierter dargestellt werden. Insbesondere vor dem Hintergrund der Abstrusität der geschilderten „Erlebnisse“. Nach einem Radio-Feature [1] verwechselte sie ständig Hutu und Tutsi und wusste auch zu berichten, dass Menschen am Spieß gebraten und verzehrt wurden (Manuskript S. 3)... --2.247.253.220 11:47, 13. Feb. 2018 (CET)Beantworten