Diskussion:Transmissionselektronenmikroskop

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Sciing in Abschnitt Inhaltlicher Fehler?

Inhaltlicher Fehler?

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Hallo zusammen, hänge gerade an einem Abschnitt und habe die Aussagen Fett Makiert: Elastisch gestreute Elektronen, die das Objekt unter demselben Winkel verlassen, werden in der hinteren Brennebene der Objektivlinse in einem Punkt fokussiert.

Mit einer Blende (Objektivblende beziehungsweise Kontrastblende) kann man nun in dieser Ebene ausschließlich die nicht gestreuten Elektronen passieren lassen. Da Atome mit höherer Ordnungszahl sowie dickere Objektbereiche stärker streuen, wird der entstehende Kontrast Massendickenkontrast genannt. Dieser ermöglicht bei amorphen Festkörpern eine recht einfache Interpretation der erhaltenen Abbildungen.

Das macht für mich gerade keinen Sinn, entweder ich fange die elastisch gestreuten ein oder die nicht gestreuten - wenn der eintrittwinkel gleich dem Austrittswinkel ist hab ich nach meiner Auffassung keine streuung. (nicht signierter Beitrag von 95.90.217.152 (Diskussion) 16:39, 17. Mär. 2015 (CET))Beantworten

In der Brennebene einer Linse sind parallele Strahlen in einem Punkt fokussiert. Die mit unterschiedlichen Austrittswinkel sind an unterschiedlichen Punkten. Habe ich eine Blende dort, lässt man also nur Licht/oder hier Elektronen die unter einem bestimmten Winkel die Proben haben. Das können also gestreute oder ungestreute sein. Dann hat man ein Hellfeld- oder Dunkelfeldbild. Vorrausgesetzt der einfallende Strahl ist nicht zu konvergent, sondern eher parallel. Bei STEM setzt in diese Ebene bzw. in einer Projektion dieser einen ringförmigen Detektor, der dann nur gestreute erfasst, daher auch Annular Dark Field genannt. Sciing (Diskussion) 23:45, 21. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Biologische Präparate

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Ich habe ein paar Verfeinerungen im Text zur Aufbereitung biologischer Präparate vorgenommen.

Kein schlechter Anfang. Links auf andere Artikel setzt du mit doppelten eckigen Klammern, also [[Lemma]] ergibt Lemma und [[Lemma|Text im Artikel]] ergibt Text im Artikel. --Schwalbe Disku 15:25, 21. Dez 2005 (CET)
Danke für die Blumen und fürs herzliche Willkommen! :) Dante hd 15:44, 21. Dez 2005 (CET)


Funktionsweise

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Mache Vorschlag den dritten Absatz von:

"Im Objekt werden die Elektronen gestreut, das heißt..."

in:

"In der zu untersuchenden Probe werden die Elektronen gestreut, das heißt..."

zu ändern. Damit wären Text und Zeichnung noch mehr angepasst. A.W. 12.47, 11. Aug 2006 (CET)

Na klar. Gemäß dem Grundsatz Sei mutig! kannst du solche Dinge ohne Nachfrage auch selbst erledigen. Gruß --Schwalbe D | C | V 09:54, 15. Aug 2006 (CEST)


im artikel sollte irgendwo erwähnt werden, dass TEM im hochvakuum arbeitet. wieviel bar/pa sind das etwa?

Fehler

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Kann es sein das TEM und SEM in diesem Artikel vermischt werden? Besonders der Aufbau mit der Ringförmigen Anode ist eigentlich beim SEM zu finden.

SEM=Raster-Elektronenmikroskop

(Vorstehendes unsigniert)

Warum sollte der prinzipielle Aufbau des Beschleunigungssystemes beim TEM anders sein als beim SEM? In beiden Fällen möchte man einen i.d.R. "runden" Strahl - wie anders als mit einer ringförmigen Anode soll das hinreichend einfach machbar sein? --Ufalke 01:01, 9. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Vergrößerung/Auflösung

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für einen ersten überblick wäre es hilfreich, folgende information in den text einzubauen: "100 bis 500 000fache Vergrößerung und ein Auflösungsvermögen von etwa 0,2 nm"... --Schwobator 15:19, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten

In der mir vorliegenden "Acta Materialia 51 (2003) S. 101–116" steht, dass es mit TEM bereits schwierig wird, 40-50 nm große Ausscheidungen zu "sehen". imho ist das für den Durchschnittsbenutzer eine hilfreichere Angabe als die im Artikel angegebenen 0,5 Angström. Sollte um diese Info ergänzt werden. --Schwobator 17:07, 1. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Nein das sollte nicht rein, weil es Unfug ist oder Du irgentwie die Hälfte weglässt. So riesen Ausscheidungen sind ohne Problem im TEM zu sehen. Problematisch können Ausscheindungen kleiner 5nm sein. Das liegt dann aber einfach daran, dass die durchstrahlte Lammelle dicker ist und die Ausscheidungen quasi von anderem Material umgeben ist. Aber selbt in diesem Fall sind teilweise Ausscheidunge im TEM anhand Ihres erzeugten Verspannung des Kritallgitters sichtbar. Ansonsten erreicht jedes gewöhnliche TEM mit einer Beschleunigungspannung ab 200kV atomare Auflösung und man kann zumindestens Netzebenen abbilden.-- Sciing 19:42, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten

TEAM

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Die bisherige Benutzung des Acronyms TEAM für aberrationskorrigierte TEM allgemein ist unpassend und irreführend. TEAM ist der Name eines massiv durch die US-Regierung geförderten Projektes (Umfang etwa 50 Mio US-Dollar), bei dem letztendlich die US-Firma FEI den Zuschlag erhielt, in Zusammenarbeit mit 5 Gruppen US-amerikanischer Universitäten mehrfach (Cs, Cc, Objektiv, Kondensor) aberrationskorrigierte Mikroskope zu entwickeln. Der Begriff TEAM wird in einschlägigen Kreisen nur für dieses Projekt und die dabei entstandenen Prototypen verwendet, aber nicht allgemein für aberrationskorrigierte TEM. Man spricht nachwievor von "Cs-corrected TEM", "Cs-Cc-corrected TEM" oder einfach von "corrected TEM" oder im Deutschen entsprechend von korrigierten TEMs.--Ufalke 12:28, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Hellfeld/Dunkelfeld

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Aus dem Review der Dunkelfeldmikroskopie würde ich mir unter Funktionsweise einen Satz zur Dunkelfeldabbildung wünschen. -- Iltu (Diskussion) 09:22, 4. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Ich wundere mich auch, warum zu Hell-/Dunkelfeld überhaupt nichts erwähnt wird. -- JPGoelz (Diskussion) 18:22, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Färben/(Negativ)kontrastierung

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Soweit ich weiß, spricht man bei der EM von (Negativ)kontrastierung, nicht von Färbung. Da unter dem EM keine Farben dargestellt werden, sondern nur die Interaktion des Präparats mit den Elektronen, kann das Präparat nicht gefärbt, sondern nur kontrastiert werden.

Quelle dafür habe ich keine, nur für die Verwendung des Begriffs "Negativkontrastierung":

--95.112.142.186 20:01, 1. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

unklare Formulierung in Einleitung

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„In den 1930er-Jahren wurde erstmals das Auflösungsvermögen von optischen Mikroskopen durch die bahnbrechenden Arbeiten von Max Knoll und seinem damaligen Doktoranden Ernst Ruska unterschritten.“

Transmissionselektronenmikroskop

Klarer wäre für mich:

  • Das Auflösungsvermögen wurde erhöht
  • Die Pixeldichte wurde erhöht
  • Der minimale Auflösungsseitenlänge wurde verkleinert

 — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 11:57, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten