Diskussion:Topinambur

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von YodaMaster445 in Abschnitt Artischockenböden? Roh?

Bemerkung zur Mehrwertsteuer überflüssig?

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Die Bemerkung bezüglich des verminderten Mehrwertsteuersatzes ist völlig überflüssig, da das für die meisten Nahrungsmittel gilt. - Autor? -

Da ich nicht täglich mit Steuersätzen zu tun habe, finde ich diese Bemerkung gut und angebracht. --Frithjof Meyer 10:06, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Anbau hat Folgen

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Wichtig: Die Anpflanzung von Topinambur sollte wohl überlegt sein, da man die Pflanze kaum wieder los wird. Schweine sollen angeblich helfen, habe ich aber noch nicht ausprobiert.

Leute aus der Verwandschaft mit kompatiblen Verdauungsapparaten können auch helfen ;-) aber sind nicht alle Männer Schweine? --Hanfbauer 03:24, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Nein, es gibt sehr viele Männer, die einfach normale Männer sind aber trotzdem diese Knollen essen können. Einige wenige sehen den Schweinen aber recht ähnlich, worüber die Betroffenen aber nicht glücklich sind. --Frithjof Meyer 10:06, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Meinst du mit "Betroffenen" die Schweine? 217.228.79.168 15:04, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten

warum sollte die Anpflanzung wohl überlegt sein!? die Pflanze verhält sich wie eine normale Kartoffel, wenn man sie aus der Erde holt gibt es auch keine neuen (nicht signierter Beitrag von 84.21.34.168 (Diskussion) 03:52, 14. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Es gelingt aber nie alles zu ernten. Es bleiben immer Knollenteile zurück, die dann stets erfolgreich wieder austreiben. Im Garten sind sie wirklich nahezu unausrottbar. Zudem helfen auch Wühlmäuse die Knollen im ganzen Garten zu verteilen. In einem starken Winter erfieren auch Kartoffelknollen, aber Tobinambur nicht. Die halten minus 30 Grad aus! Als lebende Hecke oder Sichtschutz, sind die Pflanzen aber nicht schlecht. Wer sie zur Blüte bringen will, sollte sich unbedingt frühe Sorten besorgen. VG--Goldmull (Diskussion) 18:28, 5. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Im Garten wurde ich die Pflanze leicht wieder los, indem ich im Frühjahr die Jungpflanzen ausriß, wenn die ersten Pflänzchen etwa 50 cm groß sind. Das wird ein- bis zweimal wiederholt. Da die Pflanze bis dahin keine Knollen ausgebildet hat, ist das Folgejahr praktisch Topinambur frei. Biedersee (Diskussion) 11:12, 20. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Wenn mal alle Pflänzchen findet ist das ein guter öko- und logischer Weg. VG--Goldmull (Diskussion) 20:04, 22. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Warum sollte man die Pflanze denn wieder los werden wollen? Und seit wann gehört sowas in einen Wikipediaartikel? --188.102.31.151 02:54, 22. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Fehler unter "Nahrungsmittel"

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Die Kalorienangabe kann nicht stimmen. Bei 17.4% Kohlenhydratanteil und 2.4% Eiweißanteil per 100 g müssten mindestens 81 kcal zusammenkommen. Wie kommt dieser Fehler zustande? - Autor? -

Die diversen Angaben im Internet zum Kohlehydratgehalt und zu den Kalorien schwanken signifikant (siehe auch englischer Beitrag zu Topinambur). Ein großer Anteil der Kohenhydrate ist höchst wahrscheinlich das Innulin, das der Körper aber nicht (oder mit Hilfe begrenzt) spalten und nutzen kann (-->Ballaststoff). Je nachdem, ob für das Innulin Kalorien angerechnet werden, sollten die Kalorienwerte schwanken. Dennoch würden mich belastbare Werte interessieren. (nicht signierter Beitrag von 46.128.10.92 (Diskussion) 19:12, 11. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

In der Küchenbibel finden sich die selben Werte.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:17, 11. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Durch die erst im Dickdarm stattfinde (teils unvollständige) Umwandlung von Inulin durch Darmbakterien in kurzkettige Fettsäuren ist es nur schwer zu bestimmen, welcher Anteil dieser kurzkettigen Fettsäuren den Weg durch die Darmschleimhaut in die Blutbahn findet. Daher ist der, für den Körper relevante, effektive Energiegehalt nur schwer zu bestimmen.---- Avisto (Diskussion) 20:19, 11. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Bezeichnung Topinambur nicht eindeutig verwendet

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Topinambur wird in diesem Text mehrfach in unterschiedlichen Bedeutungen verwendet ohne das dies erläutert oder geklärt wird. Anscheinend ist mit Topinambur ein Synonym sowohl für die Pflanze, die Knolle, den oberirdischen Pflanzenteil, daraus hergestellte Medikamente und/oder Getränke. Hierdurch werden aber unter anderem die Mengenangaben unverständlich, da nicht klar wird, welche Bedeutung gemeint ist. Der Artikel sollte verbessert werden --Frithjof Meyer 10:06, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Das wichtigste

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In der Einleitung und im ganzen Artikel wird vorausgesetzt, dass man man weiß, dass die Knolle und nicht die übrige Pflanze verwendet wird. Die Hauptsache bleibt also ungenannt. Rainer Z ... 23:54, 11. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Topinambur auf den Philipinen

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Eine Bekante von mir stammt von den Phillipienen. Dort wächst und gedeiht diese Pflanze "wie Unkraut" das ganze Jahr über. Die jungen Blätter werden geerntet und wie Spinat verwendet. Ansonsten ist die bis zu 3 Meter hohe Blütenstaude als Vasenschmuck zu verwenden. 06.10.2008 Petra Wirth

Kartoffel?

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Wieso werden Topis eigentlich ständig mit Kartoffeln verglichen? Sowohl von der Konsistenz als auch vom Geschmack her erinnern die mich ganz eindeutig an Garten-Schwarzwurzel. --Der Paulchen 13:28, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Erdäpfel?

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Ich komm aus dem Badischen. Dort werden Erdäpfel mit Kartoffeln gleichgesetzt und nicht mit Topinambur. Andere Erfahrungen?

Sitze mit meiner Mutter im Badischen und sie verbindet den Begriff "Erdäpfel" mit Tobinambur, benutzt aber als Beschreibung "wie eine Süßkartoffel". Vielleicht kommt daher der die Verwirrung. -- Harald 23.12.08 13:20 Uhr CEST

Fehler bei "Nahrungsmittel"

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Ich habe heute in Sandweier Topinambur gekauft und vorher hier in Wikipedia die Geschichte und Verarbeitung nachgelesen. Dass KEIN Brennvorgang stattfindet ist definitiv falsch. Niemand hat davon gehört und auch der Bauer, der den Schnaps gebrannt hat, versichterte mir, dass er die Knollen zu Maische verarbeitet und diese dann brennt. Schlage vor den Absatz entsprechend zu ändern... Harald 23.12.08 19:39 Uhr (CET)

Kein Fehler, nur Denkfehler. Man kann fast jede Pflanzenmaische destillieren. Gerade wenn der Hersteller als Bauer eher "Spezialbrände" herstellt, ist alles möglich. Nur darum wird die hier erklärte Sache nicht falsch, daß T. nur in Spirituosen eingelegt wird. Also bringe eine entsprechende Quelle aus der ersichtlich ist, ob es tatsächlich eine falsche Beschreibung oder ein anderes Verfahren ist. Und ob das von dir genannnte Produkt relevant ist.Oliver S.Y. 20:10, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Stimmt. Es ist natürlich beides möglich. Aber als ich den Artikel zum ersten Mal las, klang es, als sei dieses Verfahren des Einlegens typisch für den Topinambur. Ist es aber nicht, es sind einfach beide Verfahren möglich. Ich würde vorschlagen beide Verfahren zu erwähnen, erstens das Brennen aus Maische und zweitens der beschriebene Vorgang. Mazeration könnte der Fachbegriff dafür sein. Bin mir aber nicht sicher. -- Harald 26. Dez. 2008 20:40 Uhr (CET)
OK, hab dann doch nochmal meine Bücher durchgeschaunt. Rossler wird als badischer Spezialitätenbrand aus Topinambur beschrieben, also Destilat. Jedoch steht bei Topinambur nur, das Rossler eine Spezialität ist, also weder Bestätigung noch Widerlegen.Oliver S.Y. 21:05, 26. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Da ich selber eine Schnapsbrennerei habe und Rossler/Topinambur Schnaps herstelle möchte ich hiermit klarstellen, dass ein Brennvorgang stattfindet. Kann gerne jeder vorbeikommen und zugucken ;-) Die andere beschriebene Herstellungsmöglichkeit durch einlegen und abschließendes filtern kenne ich so für Rossler nicht, nur bei der Herstellung von Likören. Möchte daher behaupten, dass diese beschriebene Herstellungsvariante zu 99,99 % so nicht benutzt wird. Sicher, in Alkohol einlegen kann man viel... Ich werde den Herstellungsvorgang durch brennen der Maische deshalb ausführlich beschreiben und den Artikel ergänzen. Wer's nicht glaubt fragt einfach mal beim Verband Badischer Klein- und Obstbrenner e.V. nach, da bin ich übrigens auch Mitglied. --Michel81 16:32, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Trotzdem hatte sich wohl keiner getraut den entsprechenden Absatz zu korrigieren. Das habe ich nun mal nachgeholt. --Birger 02:40, 19. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Topinambur in Sterne-Restaurants

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Kann mir bitte jemand verraten, wieso meine Ergänzung wieder gelöscht wurde, dass Topinambur auch als Delikatesse in Sternerestaurants (z.B. Tantris, München - eines der Top10-Restaurants in Deutschland) in Mode gekommen ist? Der Artikel liest sich ja bisher so, als ob es i.w. um Tierfutter und Grundstoff für Schnaps geht... (bb034249)

Vielleicht weil du nicht zur besseren Klasse gehörst, sondern unangemeldet als "IP" giltst? Es gibt hier jede Menge Oberlehrer bei Wikipedia, die ohne hinzuschauen alles revertieren, was IPs beigetragen oder verbessert haben. 217.228.79.168 15:08, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Nicht alles, was in Sternerestaurants verwendet wird, sind Delikatessen. Soviel ich weiß, ist es gerade Bestandteil vieler Ansätze von Sterneköchen, "klassische" Zutaten kunstvoll zuzubereiten, was aber nicht auf diese abfärbt. Das aktuelle Menübeispiel enthält Fenchel, Rote Bete, Graupen, Blutorangen und Bananen. Man kann all diese Sachen daheim verzehren, oder im Sternerestaurants, nur machts deshalb nicht zu Delikatessen. Und auch Schmankerl von Accounts werden bei solcher Klasse gelöscht.Oliver S.Y. 17:21, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Süßkartoffel ?

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Hier im Artikel: "Weitere Namen für die Topinambur sind: Borbel, Erdartischocke, Erdschocke, Erdsonnenblume, Ewigkeitskartoffel, Indianerknolle, Jerusalemartischocke, Kleine Sonnenblume, Knollensonnenblume, Rosskartoffel, Süßkartoffel, Zuckerkartoffel."

im Vergleich dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Süßkartoffel (nicht signierter Beitrag von 217.228.170.168 (Diskussion | Beiträge) 13:57, 5. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Sehhe grad das Problem nicht - es ist nicht selten, dass gleichlautende Trivialnamen für unterschiedliche Pflanzen benutzt werden, teilweise auch regional unterschiedlich. -- Achim Raschka (Nawaro) 16:35, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Dass die regionalen Namen aufgefuehrt werden finde ich richtig. Wo aber eine gleiche Benennung fuer zwei verschiedene Sachen verwendet wird, sollte bereits beim Namen aud die Verwechslungsgefahr hingewiesen werden (zum Beispiel: Suesskartoffel, nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Suesskartoffel / Ipomoea batatas).-- HENE1950 04:24, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Textfluss

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Ich finde, dass der Text sehr oft den Lesefluss unterbricht. Dafür sind meiner Meinung nach 2 Dinge verantwortlich: Exzessives Zitieren das dazu führt, dass Sätze nicht mehr verbunden sind sondern jeder Teil ein eigener Satz wird und das dazugehörige Zitat angeführt wird. Tlw. holprige Formulierungen und Rechtschreibfehler.

Anmerkungen/Beschwerden?

- Maria (nicht signierter Beitrag von 82.130.24.141 (Diskussion | Beiträge) 07:40, 8. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Gebe dir teilweise recht. Ein reiner, gut strukturierter Text ohne Fehler und Verweisen ist am ungehindertsten zu lesen. ... Holperige Formulierungen und Rechtschreibfehler darfst du gern korrigieren. Das ist das gute an Wikipedia. Aber besser nicht als IP-Nummer sondern als angemeldeter User. ... Zitate: Hier wird nicht zitiert (Zitate aneinandergereiht) sondern Aussagen mit Einzelnachweisen belegt. Das ist nötig. So ist es überprüfbar und schützt vor wilden Löschungen. ... Meine Erfahrung ist, dass ohne Einzelnachweise sehr schnell Aussagen als Behauptungen abgetan werden und von überfleissigen Usern, die systematisch Aktikel nach Unglaubwürdigem durchstöbern gelöscht werden. In der selbssicheren Meinung, dass die betreffende Aussage nicht sein kann und ohne das zu überprüfen. Früher hab ich selten Einzelnachweise eingefügt weil das zusätzliche Arbeit ist. Heute mach ichs nicht mehr ohne und versuche anderen mit Einzelnachweisen zu helfen wo ich es sehe und ihre Beiträge einfach so weggelöscht werden. Gruß, Goldlocki 08:32, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Artischockenböden? Roh?

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Nachdem ich jetzt einige Mal Topinambur zubereitet und gegessen habe kann ich weder die Behauptung, sie schmeckten wie Artischockenböden, noch dass sie roh verzehrt werden könnten, nachvollziehen.

Artischockenböden: sie schmecken nicht danach, Artischockenböden schmecken meiner Ansicht nach nicht anders als Artischocken, Artischocken haben keinen besonders charakteristischen Geschmack, und da Artischocken in unseren Breiten eher selten gegessen werden finde ich den Vergleich auch recht unpraktisch.

Roh: Topinambur wird man in etwa so häufig roh essen wie Kartoffeln. Nämlich gar nicht. Roher Topinambur ist hart und schwer verdaulich. Der etwas süßliche Geschmack kommt erst durch das Kochen hervor. Maikel 15:22, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Das ist , wie so manches, Geschmackssache. Ich esse sie roh sehr gern und meine Verdauung hat sich darauf auch eingestellt.... Ich würde den Geschmack (roh) zwischen rohem Kohlrabi und roher Möhre einordnen. Gekocht, eher Schwarzwurzel (Artischocken habe ich noch nie gesessen). VG--Goldmull (Diskussion) 18:35, 5. Mär. 2017 (CET)Beantworten
@Maikel Ich habe Topinambur bisher auch nur roh gegessen. Der ist nicht hart, etwa wie Radieschen oder Kohlrabi. YodaMaster445 (Diskussion) 11:12, 15. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Ertrag korrekt?

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Im Text steht, dass ein Knollenertrag von 600 bis 800 dt/ha möglich ist, das wären also 60-80t/ha. An anderer Stellen steht aber, dass Topinambur nicht so ergiebig wie die Kartoffel sei, die Erträge von 30 bis 50 t/ha hat (in Deutschland, laut Wikipedia). Wahrscheinlich beziehen sich die 60 bis 80 t/ha auf den Anbau unter optimalen Bedingungen, also außerhalb Deutschlands, oder? (nicht signierter Beitrag von Lunochod (Diskussion | Beiträge) 17:24, 21. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Topinambur blähend?

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Ich kenne mehrer Menschen, die verschiedentlich versucht haben die Knollen für die menschliche Ernährung zu nutzen. Wegen der blähenden Wirkung haben sie es aber bald wieder gelassen. Kennt jemand dazu Quellen, damit man es in den Artikel einbauen kann?--Giftzwerg 88 01:57, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Namen

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Hallo! Vieleicht ist es keinem aufgefallen, aber die ersten beiden Absätze der Einleitung sind redundant. Es werden die gleichen Namen doppelt erwähnt, einmal belegt, und dann wieder nicht. Sollte man straffen, und sich dabei vieleicht auch die Frage stellen, ob wirklich jede lokale Bezeichnung wie zB. Süßkartoffel eine Erwähnung verdient.Oliver S.Y. 01:06, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Essbarkeit???

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Kann man die Rote Knolle der Topinamburpflanze auch essen, ich meine die etwas spät reifende???? (nicht signierter Beitrag von Andreas 5078 (Diskussion | Beiträge) 11:58, 3. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Es spricht offenbar nichts dagegen. Rainer Z ... 13:51, 3. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Nutzung

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Hallo. Warum gibt es das Kapitel "Nutzung" doppelt, aber allerdings mit unterschiedlichen Unterkapiteln? Ist das Absicht oder ein Versehen? Gruß --Tlustulimu (Diskussion) 20:02, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Der erste Abschnitt namens Nutzung beschreibt eher den Anbau und das Drumherum. Habe ihn umbenannt in Kultivierung. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:44, 14. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Erklärung

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Laut Vogel leitet sich der Name Topinambur vom Namen eines indianischen Stammes ab.

Wer ist Vogel?

--79.202.29.178 19:30, 25. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Der Vogel ist nun davongeflogen. Es handelte sich übrigens um Herrn G. Vogel, der das dort zitierte Buch (Fußnote 2) verfasst/herausgegeben hat. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:41, 14. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Geschlecht

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Mir ist nur der Topinambur bekannt. Im Artikel wird die Topinambur genannt. Was ist korrekt?--79.242.102.24 18:36, 2. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Für vollständige Ergründung des richtigen Genus bräuchte man mehr Informationen zur Wortherkunft. Und ich kann mir gut vorstellen, dass es in der Quellsprache (laut Fußnote 1 „irgendwas Indianisches“) gar kein grammatisches Genus gab/gibt. Nach den traditionellen Worteingliederungsmechanismen (die vom sprechenden Volk bestimmt werden und nicht von einem Regelwerk!) versucht man (A) das Genus der wörtlichen Übersetzung anzuwenden (was hier mangels Übersetzung entfällt) oder (B) das Genus eines passend empfundenen Oberbegriffs anzuwenden. Ich sehe da „die Knolle“: „Die Topinambur“. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:58, 7. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Wahrigs Deutsches Wörterbuch schreibt:
To|pi|nam|bu̱r (m. 6 od. 1 od. f. 20)
was soviel bedeutet wie folgende drei zulässige Möglichkeiten:
  1. männlich dekliniert wie der Uhu: Der Topinambur, des Topinamburs, die Topinamburs
  2. männlich dekliniert wie der Tag: Der Topinambur, des Topinambur(e)s, die Topinambure
  3. weiblich dekliniert wie die Uhr: Die Topinambur, der Topinambur, die Topinamburen
Ich habe es – eingedampft auf männlich und weiblich möglich – in den Artikel eingebaut samt Quellenangabe. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:57, 14. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Aussprache

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Moin,

nachdem ich Zeit meines Lebens von [topinamˈbuɐ] („topinambur“) ausgegangen war, höre ich gerade Herrn Rach [topiˈnambuɐ] („topinambur“) sagen, also auf der vorletzten Silbe betont. Kann jemand das belegterweise klären? Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 21:51, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe es bisher auch immer so wie bei Rach ausgesprochen gehört, im Bioladen zum Beispiel. Leider kein schriftlicher Beleg dazu. --Sr. F (Diskussion) 20:15, 7. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ähnlich wie zum Abschnitt eins drüber (#Geschlecht) müssen wir hier mangels Kenntnis der Quellsprache die üblichen Mechanismen der in der Bevölkerung gesprochenen Sprache betrachten: Die Betonung hinten ([topinamˈbuɐ]) lehnt sich offenbar an an gewohnte ähnlich strukturierte Fremdwörter wie Literatur, Inventur, Quadratur: Alle hinten betont, alle aus (historischen) Fremdsprachen (nämlich Latein). Die Betonung auf der vorletzten Silbe ([topiˈnambuɐ] à la Rach) klingt nach Überlieferung des Wortes von „den Indianern“ über die Spanier zu uns (vgl. Betonung von Atahualpa oder Popocatépetl) – möglich wär’s! —[ˈjøːˌmaˑ] 21:06, 7. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ich kenn's auch nur mit Betonung auf der vorletzten Silbe. Herr Duden jedoch behauptet in der 23. Aufl. "To|pi|nam|bur, der; Plur -s u. -e od. die; -, -en", also Betonung auf der letzten Silbe. (Wie üblich ohne Beleg ...) --Zerolevel (Diskussion) 18:57, 8. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Siehe oben: Auch Wahrig schreibt To|pi|nam|bu̱r; dann gilt das wohl, ich habe es bequellt in den Artikel eingebaut. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:57, 14. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Die Aussprache von "-ur" wird regional unterschiedlich sein. Während heute in vielen Gegenden "-r" vokalisiert wird, gibt es in Bayern, Tirol, der Schweiz Gegenden, in denen das "-r" je nach Wort oder immer hörbar als r gesprochen wird. --87.147.204.71 08:14, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Ernährung

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Die Formulierung des Abschnittes Ernährung ist recht unglücklich. Dem Menschen fehlt die Inulinase, die ihm ermöglicht das Inulin aufzuspalten. Inulin dient klassischerweise nur der Ernährung der Dickdarmflora. Wenn der Artikel zu Inulin recht hat, spalten die Bakterien Inulin zu kurzkettigen Fettsäuren, sodass Fructose überhaupt nichts mehr dazu zu sagen hat. Außerdem Fructose als Diabetiker Lebensmittel nicht mehr ganz Stand der Wissenschaft. --Deep (Diskussion) 23:35, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Anmerkung: Abschnitt wurde zum 13. Jan. 2014 entsprechend geändert--Goldmull (Diskussion) 19:36, 5. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Fehler unter 'Medizinische Bedeutung'

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Hier heißt es "Die Knollen sind bei Diabetikern beliebt, da sie zu 16 % aus Kohlenhydraten in Form des Mehrfachzuckers Inulin bestehen." Weiter oben wird jedoch ausgeführt, dass die Knolle nur 4% Kohlenhydrate enthält, sie kann somit nicht 16% Inulin enthalten. Vermutlich sollte besagter Satz wie folgt lauten:

--Die Knollen sind bei Diabetikern beliebt, da die enthaltenen Kohlenhydrate zu 16 % in Form des Mehrfachzuckers Inulin vorliegen.-- Biedersee (Diskussion) 11:05, 20. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Ergänzung: falls die 16%-Angabe korrekt sein sollte, dann ist im Abschnitt 'Ernährung' die erste Tabelle zu ergänzen, da dort nur allgemein von Kohlenhydraten gesprochen wird ohne Einschränkung auf vom Körper verwertbare Kohlenhydrate (Nährwerte). Insbesondere der der dieser Tabelle vorstehende Absätz wäre dann jedoch verwirrend, da dort von einem konstanten Gehalt an Kohlenhydraten geschrieben wird, bei veränderlichem Inulinanteil. Biedersee (Diskussion) 11:37, 20. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Wuchshöhe

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Laut Artikel - mit Quellenangabe - wird Topinambur "bis zu drei Meter hoch". Meine Topinambur haben aber die 4 Meter geknackt und messen aktuell ~415 cm - and still growing! Standort: NRW. Wie - vorausgesetzt da besteht überhaupt Interesse dran - kriegen wir die Information nun in den Artikel? --81.173.255.74 16:15, 19. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Glückwunsch zu der großen Pflanze! Das Problem ist nur, dass wir in Wikipedia keine selbst herausgefundenen Informationen einbinden können, da alles mit Quellen belegt werden sollte. Deshalb: Wenn du eine andere vertrauenswürdige Quelle findest, die eine höhere Wuchshöhe belegt, darfst du das gerne ändern. Allerdings reicht dafür die Pflanze in deinem Garten leider nicht aus. – cave2596 Diskussion  09:14, 20. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Vielen Dank! AFAIK: Grundsaetzlich spricht nichts dagegen, dass ich ein Foto eines Topinambur anfertige und zur Illustration in den Artikel einfuege, oder? "Zufaellig" steht nun neben dem Topinambur eine Latte mit einem Massband, sodass dessen Wuchshoehe klar ersichtlich ist. Damit ist die Information im Grunde genommen im Artikel. Der Text bleibt aber beim alten, richtig? Ich ahne die Notwendigkeit hinter den von Dir verlinkten Regeln zur Theorienbildung und Belegung von Aussagen, habe aber den Eindruck, dass sie auch gewisse Kollateralschaeden nach sich ziehen... Ernstgemeinte Frage: Besteht Interesse an so einem Bild oder soll ich es mir sparen? --87.79.223.176 15:07, 21. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Geschichte

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Der Abschnitt 3
Zuerst wurde die Topinambur als Nahrungsmittel angebaut. Im 19. Jahrhundert waren die Knollen ein wichtiges Nahrungs- und Futtermittel. Vor allem in Frankreich genoss sie nach ihrer Einführung Anfang des 17. Jahrhunderts große Popularität. In Europa wurde die süßlich schmeckende Knolle ab 1750 weitgehend von der ergiebigeren Kartoffel verdrängt.
ist chronologisch unglücklich. Wenn T. ab 1750 von der Kartoffel verdrängt wurde, wie versteht man dann, dass T. im 19. Jh. wichtig war? Weltweit gesehen? Könnte das jemand verbessern, der sich damit auskennt. Danke (nicht signierter Beitrag von Riezi (Diskussion | Beiträge) 22:41, 16. Feb. 2021 (CET))Beantworten

Unterscheidung von Durchwachsener Silphie (Silphium perfoliatum)

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Anhand des Artikels ist es mir als Laien unmöglich, Topinambur-Pflanzen von der Durchwachsene Silphie (Silphium perfoliatum) zu unterscheiden. Wäre halt praktisch, um die Pflanzen bei einem Ausflug bestimmen zu können. --91.8.135.157 14:05, 7. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Jetzt sei mir bitte echt nicht böse, aber alleine die Bilder sollten ausreichen um jegliche Verwechslung auszuschließen. Im Zweifelsfall hilft da noch die Beschreibung, die in meinen Augen ebenfalls eine eindeutige Unterscheidung ermöglicht. Es wird halt nicht alles vorgekaut auf dem Niveau "große grüne Pflanze mit gelber Blüte". Ein wichtiges Unterscheidungskriterium ist der fette kantige Stengel der Silphie - der der Topinambur ist rund und bereits im Unterwuchs eher zierlich. 87.155.253.192 23:59, 19. Okt. 2021 (CEST)Beantworten