Diskussion:Thermischer Solarkollektor

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 212.34.162.87 in Abschnitt Ökonomische Betrachtungsweise

Satz habe ich mal aus dem Artikel entfernt

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Ein großer Teil der Diskussion bezieht sich auf eine frühere Fassung des Artikels. Siehe unten: Grundlegende Überarbeitung (18. Februar 2005)--Mecker 19:42, 18. Feb 2005 (CET)

Diesen Satz habe ich mal aus dem Artikel entfernt, er ist mir so im Zusammenhang nicht verständlich: Bei der Benutzung eines gut isolierten thermalen Speichertanks, der wie ein Durchlauferhitzer das Brauchwasser erhitzt, bieten sich auch Vorteile. (eingefügt: [1] von Togo, Erweiterungen). Gruß, -- Schusch 13:08, 27. Jun 2004 (CEST)

Solarflüssigkeit , Trägermedium und Wasser ...

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Hintergrund: Änderung von "Solarflüssigkeit" in "Wasser" bzw vice versa

Hallo Schusch, soweit ich es verstanden habe beinhaltet die heutzutage in thermischen Solarkolektorkreisläufen verwendete sogenannte Solarflüssigkeit vor allem deswegen kein Wasser, weil diese modernen Kollektoren sehr heiß werden können (Stillstandstemperatur), und wenn man dann Wasser verwenden würde, würde sich dieses explosionsartig ausdehnen (Dampfschlag) und Schäden verursachen. Deswegen werden -in den geschlossenen Systemen, die in Deutschland am meisten verbreitet sind- Flüssigkeiten verwandt, die a) weniger expandieren und b) auch weniger Korrossion verursachen . Diese Systeme mit Wasser zu füllen, war früher üblich; heutzutage wird das hierzulande nur noch bei sog. Drain-Back-anlagen gemacht, die sich (halb)-automatisch entleeren, wenn sie nicht aktiv in Betrieb sind . (siehe unsere schöne Animation unter www.solaresheizen.de bzw direkt zum Drainbacksystem bei http://www.kupfer-institut.de/solaresheizen/anim_drainback.html) ... und natürlich bei Einfach-Schwerkraftsystemen in Griechenland oder China..

Die Gefahr des Einfrierens läßt sich wie beim Autokühler mit einem bischen Glycerin bannen ... die des Dampfschlags nicht :)

-- Strzygowski ~~ (nicht signierter Beitrag von Strzygowski (Diskussion | Beiträge) 20:03, 28. Jun. 2004)

Hallo Strzygowski, das mit dem Wasser ist mir klar ... in der "Solarflüssigkeit" ist übrigens auch in der Hauptsache Glykol (oder Glyzerin?) enthalten, die Bedingungen im Kühlkreislauf eines Autos haben gewissen Ähnlichkeiten (ebenfalls Frostgefahr, höherer Siedepunkt notwendig, Betrieb des Kühlkreislaufs im aufgewärmten Zustand oberhalb des Umgebungsdrucks) ... und sowohl die Siedepunktserhöhung als auch die Gefrierpunktserniedrigung sind wichtig - beide sind Bedingung für einen Betrieb eines modernen Kollektors in unseren Breitengraden ... aber auf was sich das mit dem Durchlauferhitzer und den Vorteilen bezieht könnte ich nur raten - mag ich aber nicht :-) -- Schusch 23:13, 28. Jun 2004 (CEST)

na, vielleicht weil da was durchläuft und was anderes erhitzt ... äh? na ja, kann nich jeder alles wissen :))

Achim meint dazu: Der einzige Grund in thermischen Solaranlagen kein Wasser zu verwenden ist die Frostgefahr. Dampfschläge lassen sich auch mit einem Wasser-Glykol-Gemsich nicht vermeiden und treten ohnehin nur sehr selten auf, da die Systeme unter Druck stehen. Bei Ansteigen der Temperatur über den Siedepunkt hinaus verdampft die Flüssigkeit in den Kollektoren. Das vergrösserte Volumen wird in einem Ausdehnungsgefäss aufgefangen. Kühlt sich das System wieder ab, kondensiert der Dampf in den Kollektoren wieder und der Kreislauf "füllt" sich wieder auf. Alle solarthermischen System müssen in Deutschland "stillstandsicher" ausgeführt sein und den oben beschriebenen Prozess ohne Schaden überstehen. Tun sie auch. Ausser bei Drain Back Anlagen können auch Solaranlagen mit reinem Wasser betrieben werden, die mit Hilfe der sog. "aktiven Frostschutzschaltung" ein Einfrieren der Kollektoren vermeiden. Hierbei wird bei Unterschreitung einer Temperatur (i. d. R. z. B. 4° bis 5°C) der Solarkreislauf mit warmen Wasser aus dem Solarspeicher durchströmt. Diese Art empfiehlt sich wegen der extrem geringen Wärmeverluste nur mit sog. Vakuumröhrenkollektoren. Solche Systeme arbeiten seit nunmehr ca. 15 Jahren problemlos.

Nur um es nochmal klar zu stellen: Die so genannte Solarflüssigkeit ist eigentlich Wasser. Da aber in unseren Breiten im Winter die Gefahr des Einfrierens droht, wodurch die Kollektoren beschädigt werden könnten, werde dem Wasser bestimmte Glykole beigemischt (die im übrigen auch bei Stillstandstemperatur, also bis über 200° chemisch stabil bleiben müssen). Wie hoch der Anteil des Glykols im Wasser ist, richtet sich nach der zu erwartenden Tiefsttemperatur, die abgefangen werden muß. Je mehr Gykol allerdings, desto schlechter die Wärmeträgereigenschaften der Mischung und damit der Wirkungsgrad der Gesamtanlage.
Das mit dem Durchlauferhitzer bezieht sich nicht auf den Solarkreislauf, sondern auf das solar erwärmte Wasser im Brauchwassertank - wenn die Sonnenwärme allein nicht ausreicht, kann entweder über einen zweiten Wärmetauscher konventionell nachgeheizt werden oder eben das Wasser, bevor es aus dem Hahn kommt, durch einen elektronisch gesteuerten Durchlauferhitzer geleitet werden, der es auf die gewünschte Warmwassertemperatur bringt. --Mecker 21:41, 16. Feb 2005 (CET)

Ich möchte dazu mal kurz was Anmerken. Als Wärmeträger werden verschiedene Dinge eingesetzt. Das hängt immer davon ab wofür der Kollektor genutzt wird. Einfache Kollektormatten (für Schwimmbäder) werden von Schwimmbadwasser (also nur Wasser, Clor und Urin) durchströmt. Hoch-Temperatur-Kollektoren werden meist mit Termoölen betriben da diese deutlich höhere Temperaturen aushalten und sich nicht (so stark) ausdehnen bzw. nicht den Agregatzustand ändern. Der "normale" Kollektor für ein Einfamilienhaus wird in der Regel nur mit Wasser + Zusätze betrieben. Es gibt auch Zusätze, die den Siedepunkt erhöhen und gleichzeitig den Grfrierpunkt noch weiter absenken. In machen Vakuum-Kollektoren werden zum Teil auch leicht siedene Flüssigkeiten (z.B. Methanol) verwendet. Diese Heat-Pipe-Kollektoren arbeiten mit einem eigenen Verdampfungs- und Kondensationskreislauf. VD - 29.08.2008

Abgrenzung Solarkollektor und Solares System

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@TOGO: wie wäre es, wenn wir es im artikel über den solarkollektor dabei belassen, über den kollektor zu schreiben und die weitere beschreibung der solaranlage , der verwendung der erzeugten wärmeenergie etc (jeweils) in einem eigenen artikel beschrieben? biodiesel ist ja auch schön, aber nur eine von viiiiielen anwendungen für prozeßwärme. :)

Strzygowski 16:43, 3. Jul 2004 (CEST)

Ich bin immer dafür zu erweitern und einzuordnen siehe Sonnenwärmekraftwerk. Wie wärs mit Liste der Anwendungen von Prozeßwärme ;) Togo 03:49, 4. Jul 2004 (CEST)
Dem möchte ich mich anschließen. In der jetzigen Form erhält der Artikel einige grundsätzliche Informationen zu Solarkollektoren, einige Sätze dazu, dass man das Sonnenlicht auch fokussieren kann (was eigentlich keine allgemeine Info zu Solarkollektoren ist, sondern nur spezielle Kollektortypen betrifft) und einige wenig ergiebige Infos zu Solaranlagen im allgemeinen. Eigentlich bräuchte man einen Oberartikel Solaranlagen sowie Unterartikel zu den verschiedenen Komponenten, insbesondere Solarkollektor, Solarwärmespeicher und Solarkreis-Station mit Solarregler. Heute komme ich nicht mehr dazu, aber vielleicht fange ich die nächsten Tage mal damit an, das umzustrukturieren.--Mecker 21:49, 16. Feb 2005 (CET)

Grundlegende Überarbeitung (18. Februar 2005)

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So, jetzt habe ich obiges Versprechen erfüllt, jedenfalls für den Artikel Sonnenkollektor. Nun kommt es nur noch darauf an, die vielen offenen Links zu füllen und den Artikel Thermische Solaranlage ebenfalls entsprechend zu überarbeiten... --Mecker 19:36, 18. Feb 2005 (CET)
Das Thema Solarflüssigkeit ist hier jetzt ganz raus gefallen. Ich werde es entweder unter Thermische Solaranlage mit einarbeiten oder aber einen eigenen Artikel daraus machen.--Mecker 19:38, 18. Feb 2005 (CET)
Ich habe Thermische Solaranlage komplett überarbeitet, um Kollektortechnik und Anlagentechnik voneinander zu trennen. Ich bitte um konstruktive Kritik und Verbesserungen.--Mecker 20:02, 25. Feb 2005 (CET)

Doppelung Solarabsorber

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Der Artikel Solarabsorber enthielt bisher einen eher zweifelhaften Text, der eine bestimmte Anwendung eines Solarabsorbers beschrieb, für die mir in der Praxis kein Beispiel bekannt ist. Ich habe den Artikel nun völlig neu geschrieben (der alte Text ist zur Dokumentation auf der Diskussionsseite gesichert). Der neue Text beschreibt die beiden üblichen Verwendungsweisen des Begriffs, zum einen als Herzstück des Sonnenkollektors, zum anderen für Absorbermatten zur Schwimmbaderwärmung. Damit kein m.E. der Dopplungsvermerk entfernt werden.--Mecker 19:21, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ökonomische Betrachtungsweise

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Dieser Absatz würde mir besser gefallen, wenn er wirklich eine ÖKONOMISCHE, also eine wirtschaftliche Betrachtungsweise zeigen würde. Dazu fehlen leider jegliche Daten. Die öko-ideologische Empfehlung, dem Sonnenkollektor eine Pelletheizung anzufügen, hat in dem Absatz wahrlich nichts zu suchen.-- kermecke 13:11, 1. Mar 2007 (CET)

Ich habe den letzten Absatz komplett entfernt, da er hauptsächlich aus einem für die Wikipedia ungeeigneten Einzelbeispiel besteht. Wenn eine Kostenrechnung eingefügt werden soll, dann bitte nur mit (belegbaren) statistischen Daten, keine Einzelfälle. Und die eigene Meinung des Autors gehört da natürlich ebenfalls nicht hin... --MatthyK

O.k. dann eben hier noch einmal. Auch wenn es sich um eine Einzelbeispiel handelte, die Investition in eine Solaranlage ist Geldverschwendung im großen Umfange. Man braucht keinerlei Statistik, um eindeutig und spontan und unübersehbar zu verstehen, dass man bei Jahresgaskosten von etwas mehr als 1200.- €, bei denen die Heizkosten für einen ganzen Winter enthalten sind und nachweislich die "hocheffiziente" Solaranlage gerade einmal 10% Energieeinsparung bringt, dass man dann sehr sehr lange warten muss, bis sich die Investition rechnet. Ein Leben reicht dafür jedenfalls nicht aus. Ich hoffe, dass dieser Abschnitt nicht wieder gelöscht wird. Wenn ja, dann wohl deshalb, weil der Inhalt so manchem sicherlich nicht gefallen wird. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Gbra (DiskussionBeiträge) 18:59, 18. Jun. 2007)

Oh, ein Rechenkünstler. Gibt zehntausende, die für sich eine nachvollziehbar positive Rechnung aufmachen. Weder sind die 10 % ein naturgesetzlicher Maximalwert noch sind fünfstellige Mehrkosten gegenüber einer rein fossilen Heizung zwingend. Man sollte im Einzelfall spitz rechnen.
Übrigens: Unsignierte Kommentare, die nicht auf eine Verbesserung des Artikels zielen, dürfen gelöscht werden. Und über Motive von Diskussionsteilnehmern spekulieren wir lieber nicht. --Simon-Martin 08:21, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich antworte genauso salopp. Spitz rechnen kannst Du solange Du willst. Mit 150.-€ Einsparung pro Jahr wirst Du es einfach nicht schaffen. Lasst es einfach. Nehmt das Geld stattdessen und investiert es in eine gescheite Wärmedämmung am Haus, dann macht die Investition eher Sinn. Wer neu baut kann es sogar bis zum Null-Energiehaus treiben. Kostet kaum mehr, es braucht nur Handwerker, die das drauf haben und eine Planung, die die Sonne ins Haus holt. p.s.: die Signatur wurde einfach nur vergessen sorry.--Gbra 19:43, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Was die Dämmung angeht, stimme ich Dir zu. Ansonsten empfehle ich weiterhin, auf den Einzelfall zu achten. Gerade in einem gut gedämmten Haus kann es ein ziemlicher Vorteil sein, wenn die für den Sommerbetrieb völlig überdimensionierte Heizungsanlage von April bis Oktober völlig ausgeschaltet werden kann und das Warmwasser vom Dach kommt. --Simon-Martin 19:51, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Weiter oben im Artikel ist ohne Quellenangabe die Rede von Amortisationszeiten "ab acht Jahren". Wenn ich die Zahlen der Stiftung Warentestzugrunde lege und an die heutigen Energiepreise anpasse, scheinen mir acht Jahre sogar dann extrem optimistisch, wenn ich die Förderung berücksichtige und weiter steigende Energiepreise unterstelle. Du sagst, man solle auf den Einzelfall achten, und im Einzelfall können acht Jahre wohl auch stimmen. Wenn aber in der Regel eher zwanzig Jahre zutreffen, wie ich anhand der Zahlen vermute, wäre die Formulierung "ab acht", wenn auch nicht falsch, so doch irreführend. Gibt es dazu qualitativ hochwertige unabhängige Quellen? --Richarddd 22:15, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Der verlinkte Stiftung Warentest Artikel ist überholt. Es hat 03/2008 einen weiteren Test gegeben, der wesentlich positiver klingt. 217.10.60.85 14:13, 25. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
So, ich habe den fraglichen Abschnitt (Amortisation unter der Überschrift "Einsatzbereiche: Haushalt bis Industrie") zunächst einmal herausgenommen, bis ich entsprechende Quellen finde. --Richarddd 12:27, 26. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Wichtig für mich wäre zu wissen welche Energie man (ohne Wirkungsgrad der Anlage) bei einem bestimmten Aufstellwinkel und gestaffelt nach 12 Monaten im Mittelwert erwarten kann. Mit dem bekannten Brennwert von Heizöl könnte man dann umrechnen wieviel man einsparen kann. Aktuell fordert der Bund >90% Wirkungsgrad bei Ölheizungen. Eine neue Heizung die von 89% auf 99% den Wirkungsgrad verbessert kostet rund 10.000 Euro (inkl. Einbau). Bei 3.000 Euro jährlicher Kosten beim Öl spart man 300 Euro im Jahr; oder anders gesagt die Anlage amortisiert sich erst nach 30 Jahren! Eine weitere Unterteilung sollte die Nutzung als Brauchwasser / Heizung sein. Nach einigen Überlegungen finde ich nur die Erwärmung von Brauchwasser sinnvoll. Das Problem an den Anlagen ist das sie die Wärme nur an den Speicher abgeben können. Bei einer Heizung heißt dass das man im Sommer bei höchsten Ertrag die Heizung einschalten muss damit das System nicht überhitzt. Aber wer will dann in einer warmen Wohnung sitzen? --212.34.162.87 21:39, 17. Jun. 2013 (CEST) Michael J.Beantworten

linkliste unten

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was hat der link (1): http://www.handwerk-bw.de/Login.login.0.html?&redirect_url=http%253A%252F%252Fwww.handwerk-bw.de%252FTechnologietran.technologietransfer.0.html%253F%2526backPID%253D139%2526tt_news%253D1516%2526cHash%253Dec585d0fcc für eine Bewandtnis, ich finde der kann raus! Mit freundlichen Grüßen

Ernst

(nicht signierter Beitrag von 84.142.229.199 (Diskussion) 13:51, 19. Jan. 2008)

Quellen

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Die angegebenen Quellen erscheinen mir doch sehr Industrie-lastig und werbend. Vielleicht ist ja jemand vom Fach, der hier qualitativ hochwertigere Quellen (z. B. Fachbuch) angeben kann. Habe mir mal erlaubt Sätze wie "Aufbau eines VELUX Solarkollektors - VELUX Deutschland GmbH -VELUX ist der weltweit führende Hersteller von Dachwohnfenstern und von Dachwohnfenster-Zubehör" etwas zu „neutralisieren“-- WolffidiskRM 15:59, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

-- WolffidiskRM 16:56, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Wannenkollektoren?

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Ich vermisse diese Wannenkollektoren, die großtechnisch eingesetzt werden, wo ein einzelnes Rohr im Brennpunkt eines viele Meter langen, wannenförmigen Parabol- oder Zylinderreflektors von über 1 m Durchmesser angeordnet ist. Gehört das nicht auch in diesen Artikel? --PeterFrankfurt 00:28, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Kenne ich als Parabolrinne und habe es einmal eingesetzt. --Simon-Martin 09:38, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Elevationswinkel

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Kann mal jemand angeben, welches in Mitteleuropa (z.B. München) der geeignetste Elevationswinkel für Kollektoren ist, die Warmwasser für Trinken, Duschen und Heizung(sunterstützung) erzeugen, bei Berücksichtigung aller 12 Mnate eines Jahres. Grazie 80.219.30.156 23:11, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Risiko für das Gebäude im Brandfall

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Im SPIEGEL (Papierfassung) las ich, dass die Feuerwehr im Brandfall Brandnester unter den Kollektoren in der Dachkonstruktion nicht erreichen kann und deshalb Gebäude kontrolliert abbrennen läßt. Ein bei bestem Wetter abbrennendes Haus war dort abgebildet. Könnte man reinschreiben, wenn man die Quelle wiederfinden würde. Grüße! --Bukk 09:49, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Es sind nicht nur Brandnester... Grundsätzlich ergeben sich, ob Kollektoren oder Photovoltaik im Brandfall folgende Risiken:
  • Die erwähnte Unzugänglichkeit der Brandnester von ausserhalb
  • Gefahr von Neuentzündungen durch Hitzestau unter den Panelen
  • Gefahr für Feuerwehrleute am Boden/unter Dach durch abstürzende/einbrechende Panele
  • Und bei PV speziell: Gefahr durch Stromschlag bei Beleuchtung (auch Nachts, Scheinwerfer!)
Als Quellen kommen erwähnter Spiegel sowie diverse Feuerwehrmagazine in Frage (habe selbst keines zur Hand.) --NukeOperator (Diskussion) 19:26, 11. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Vorlauf und Rücklauf

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Im Bild "Tichelmann-System für Sonnenkollektoren" ist vom "Rücklauf zum Speicher" die Rede. Sorry, das entspricht nicht der SHK-Fachsprache. "Vorlauf" und "Rücklauf" sind dort eindeutig definiert: Vorlauf ist, was Wärme liefert, Rücklauf ist das, was zum Wärmeerzeuger zurückfließen muss. Ob der Wärmelieferant ein Heizkessel ist oder ein Kollektor, das ist gleichgültig. Beim Kollektor fließt die erhitzte Solarflüssigkeit im Solar-VORLAUF zum Speicher(wärmetauscher). Die Solarflüssigkeit, die zum Kollektor gepumpt wird, befindet sich im Solar-RÜCKLAUF. Alle Systemkomponenten: Pumpe, MAG, Befüllung, Überdruckventil etc. sind in den RÜCKLAUF einzubauen. -- 80.187.106.130 18:11, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Formulierung und Belege

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"was im Süden seit Jahrhunderten genutzt wird" was heisst das? Aequatornah, Suedeuropa, Sueddeutschland? In welcher Form genutzt? (nicht signierter Beitrag von 46.10.95.129 (Diskussion) 08:14, 4. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Betriebsstunden pro Jahr unrealistisch

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In dem Artikel werden die Betriebsstunden einer Solar-Umwälzpumpe pro Jahr mit 5300 Stunden angegeben. Der Artikel aus dem diese Zahl entnommen wurde, beschreibt meiner Meinung nach Heizungs-Umwälzpumpen. Welche Solaranlage läuft schon 5300/8760h pro Jahr? Bei leichtem googlen lande ich eher bei einer Zahl 2000h pro Jahr.

Meiner Meinung nach sollte der Artikel an dieser Stelle um eine realistische Zahl aktualisiert werden.

Gruß bbb811 (nicht signierter Beitrag von 91.97.131.254 (Diskussion) 21:19, 19. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Beschichtungen

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Was ist mit Wolfram als Beschichtungsmaterial? Es war mal zu lesen, daß dieses im optischen Bereich gut, im IR-Bereich aber schlecht reflektiert und auch emittiert und somit als Solarselektivabsorber eingesetzt wird. Leider weiß ich nicht mehr, wo ich dies gelesen habe.--77.182.189.167 00:39, 14. Nov. 2012 (CET)Beantworten