Diskussion:Tatort: Transit ins Jenseits

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2001:A61:BF3:ED01:616C:F142:2612:3053 in Abschnitt Drehorte

Drehorte Bearbeiten

Die Drehorte, Transitautobahn, Parplätze, sowie Schilder und die DDR-Autos wurden sehr authentisch dargestellt. Viele, die den Film gesehen haben, fragten sich aufgrund dessen, ob der Film teilweise auch in der DDR gedreht wurde, was natürlich aufgrund des Themas und der damaligen politischen Situation schon mal unmöglich war. In Wirklichkeit gab es in dieser Zeit nur eine Stelle, wo man die Aufnahmen der "Transitautobahn" durchführen konnte. Hinter Münchberg gab es den Abzweig von der A9 zur jetzigen A 72 Richtung Plauen (DDR), zwischen Frankendreieck und Töpen, der durch die Grenze unterbrochen war und darum großteils im Zustand der 30er Jahre belassen wurde und somit dem baulichen Zustand der DDR-Autobahnen am nähesten kam.

habe mir den Film neulich angesehen & muss sagen, so überzeugend ist das alles nicht. Angefangen von der Abfahrt in Dreilinden, angeblich "halb 6 Uhr morgens" bei eindeutig nachmittäglichem Sonnenschein. Dann erkennt man aus dem Autofenster usw. während der Fahrt mehrmals eindeutig, dass auf einer einspurigen Straße gefahren wird. Alles andre als eine Autobahn. Dann ist in Nahaufnahme ein angeblich volkseigener Papierkorb an der angeblichen Transitstrecke zu sehen. (ein eindeutig westlicher Papierkorb mit blauem Müll-Sack). Na ja. Egal. --2001:A61:BF3:ED01:616C:F142:2612:3053 21:24, 10. Nov. 2020 (CET)Beantworten