Diskussion:Tanja Ziegler

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Susann Laboga in Abschnitt Grundsätzliches

Änderungen rückgängig gemacht Bearbeiten

Lieber Redakteur,

die Änderungen an Tanja Zieglers Seite sind so von der Produzentin gewünscht (Filmkunst 66, Awards/Preise, Der Sommer nach dem Abitur).

Awards und Nominierungen sind durchaus üblich bei Wikipedia (siehe Ariane Krampe).

Der Film "Der Sommer nach dem Abitur" lief bereits im Juli öffentlich auf dem Filmfest München und wird im November noch auf zwei weiteren Festivals gezeigt.

Mit den besten Grüßen! (nicht signierter Beitrag von Tpgo1973 (Diskussion | Beiträge) 10:42, 1. Okt. 2019 (CEST))Beantworten

Hallo @Tpgo1973:,
erstmal vielen Dank für die Wortmeldung hier, bevor es mit den Edits weiter hin- und hergeht.
Grundsätzlich scheinen hier einige Missverständnisse vorzuliegen.
Vorweg: ob Frau Ziegler an diesem Artikel irgendwelche Änderungen wünscht, ist de facto erstmal unerheblich. Es gibt auch keine Redaktion. Wir verfassen hier kein Presseerzeugnis. Wikipedia ist eine Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie. Die Autoren hier arbeiten auf freiwilliger Basis an den Artikeln. Es gelten hier einige Grundsätze:
  • Edits müssen mit einer Quellenangabe belegt werden. Dafür kann die Zusammenfassungszeile genutzt werden.
  • Die beschriebene Person oder von ihr beauftragte Personen sollten den Artikel eher nicht bearbeiten, da hier ein Interessenskonflikt vorliegt. Beachte dort bitte insbesondere Punkt 7: Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb und der Richtlinie 2005/29/EG (Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken).
Nun zu den einzelnen Punkten im Detail:
  • Mit dem Erwerb eines Programmkinos geht im Normfall auch dessen Betrieb einher. An der Formulierung störte mich zudem, dass dort der Betrieb durch Mutter und Tochter unterschlagen wurde. Ich habe diese Formulierung nun aber angepasst.
  • Awards/Nominierungen: hier fehlen grundsätzlich Quellenangaben. Einige der Preise werden nichtmal auf der Website von Ziegler Film aufgeführt, soviel zur Relevanz. Bei der Mehrzahl der Preise wäre nachzuweisen, welche Personen exakt dort nominiert bzw. ausgezeichnet wurde. Mit dem ein oder anderen genannten Preis wird der Film und ggf. der Regisseur ausgezeichnet. Wenn der Produzent namentlich mit zu den Nominierten gehört, wäre das durch unabhängige Quellen nachzuweisen.
  • Wenn ein Film auf einem Festival aufgeführt wird, ist auch das durch eine Quellenangabe nachzuweisen.
Danke und viele Grüße, --NiTen (Discworld) 08:07, 5. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

@Susann Laboga:: Hallo, Susann, viele von deinen Fragen zum Update der Seite wurden hier vor einigen Jahren schon mal angesprochen. Was den Abschnitt für die Preise betrifft, kann das gern ergänzt werden, aber dann müssten dafür Nachweise her, in denen Tanja Ziegler als Produzentin für den Preis nominiert oder damit ausgezeichnet wurde. Preise für Autoren, Darsteller, Regie, Kostüm, etc. gehören in die Artikel der jeweiligen Filmschaffenden oder zu den Filmen. Hier sollten nur Preise/Nominierungen von Frau Ziegler aufgeführt werden. Ich habe den Abschnitt daher erstmal wieder rausgenommen, denn de facto nichts davon waren Auszeichnungen für die Leistung der Produzentin. LG, --NiTen (Discworld) 18:35, 9. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Liebe / Lieber NiTen,
vielen Dank für Deine Mail! Ich möchte Dich bitten, meine Einträge - die ja nun gelöscht sind, zu vergleichen mit den Einträgen von z.B. Oliver Berben - Produzent oder Nico Hofmann - Produzent. An denen habe ich mich orientiert. In den Links zu den Preisen wird auf den Preis verlinkt und nicht auf Oliver Berben erhält einen Preis..., und auch er hat Schauspielerpreise und Nominierungen angeben. Gern schreibe ich Dir auch, was ein Produzent macht - Grundsätzlich sind Produzenten für ein Filmprojekt verantwortlich: Sie verwalten und beschaffen nicht nur das nötige Budget, sondern sind auch für die Sets, Drehorte, Ausrüstung, Requisiten und Kostüme verantwortlich und koordinieren das Filmteam. Sie sorgen also dafür, dass das Filmprojekt läuft. Insofern ist er an allen Preisen, die der Film erhält beteiligt.
Und weiter geht es:
2001 Heldentod - Der Tunnel und die Lüge - (Dokumentarfilm) war verlinkt - warum ist die Verlinkung raus?
2003 Alles verspielt - Die Geschichte einer Sucht - (Dokumentarfilm) war verlinkt - ist jetzt ganz raus?
2004 Die Rapoports (Dokumentarfilm) war auch verlinkt - auch hier ist die Verlinkung raus.- warum,?
Ich schlage Dir vor, das wir einen gemeinsamen Weg suchen, wie wir die Preise darstellen können.
Freu mich auf Deine Antwort und hab einen guten Tag!
Besten Gruß
Susann --Susann Laboga (Diskussion) 13:39, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
@Susann Laboga: Hallo Susann, bei Berben und Hofmann ist es nach Überfliegen auch nicht überall korrekt. Bei Hofmann sind die meisten Preise ihm persönlich zuzurechnen. Bei den beiden Emmys ist eine namentlichen Nennung nicht nachweisbar, nur Ufa Fiction. Die habe ich rausgenommen. Berben muss ich mir genauer anschauen. Dort werde ich die ihm nicht namentlich nachweisbaren Awards und Noms auch rausnehmen. Grundsätzlich kenne ich mich mit der Filmbranche sehr gut aus; was eine Produzentin macht, ist mir also bekannt. :) Betrachte es mal so: der Leser möchte hier etwas über Frau Ziegler als Person erfahren möchte. Dazu gehört eine Beschreibung ihres Lebens und des Wirkens, ihre Filmografie und Preise, die sie als Produzentin erhalten hat. Es ist doch so, eine Darstellerleistung ist eine Leistung des Darstellers; nicht der Produzentin, auch wenn diese beim Casting involviert war. Dementsprechend werden Awards und Noms beim jeweiligen Film und beim entsprechenden Darsteller aufgeführt; nicht beim Produzenten. Für Drehbuchautoren, Kostümbildner, Komponisten etc. ist es analog zu handhaben. Das soll in keiner Weise Frau Zieglers Leistung schmälern, aber zur Beschreibung ihres Schaffes gehört kein Preis für das beste Kostümbild. Den hat nicht sie erhalten. Wenn Frau Ziegler als Produzentin bei einer Nominierung für einen Filmpreis (z.B. Bester Film) namentlich zu den Nominierten gehört, dann kann das hier dargestellt werden, gern mit entsprechendem Einzelnachweis dran. Eine komplette Liste aller produzierten Filme und Preise für den besten Film lässt sich ggf. besser unter Ziegler Film darstellen, auch wenn es dann sicherlich einige nicht zu vermeidende Redundanzen zu diesem Artikel geben dürfte. Das was du erreichen willst, lässt sich vermutlich besser auf der Unternehmensseite darstellen.
Zu den wieder rausgenommenen Filmen ist zu sagen, dass wir hier generell quellenbasiert arbeiten. Das heißt, dass jede Information belegt sein muss. Siehe dazu auch WP:Q.
Für Filmografien nutzen wir dazu üblicherweise die IMDb oder Crew United als Quelle, ob eine Person einen Producers Credit hat. Ansonsten gelten natürlich insbesondere die Credits eines Films laut Vor-/Abspann als Beleg, aber die sind nicht in jedem Fall so leicht zu sichten.
Bei Alles verspielt – Die Geschichte einer Sucht und Die Rapoports liefern weder IMDb noch Crew United den Beleg, dass Frau Ziegler einen Producing Credit hat. Es wird nur Ziegler Film als Produktionsunternehmen genannt. Das reicht allein aber nicht. Alternativ kann man ein Presseheft, einen Screenshot des Abspanns oder einen anderen Beleg liefern, dass sie Producer der beiden Filme war. Dann kann das gern wieder rein.
Die Verlinkungen wurden entfernt, weil wir in Filmografien nur auf bei Wikipedia bestehende Artikel verlinken (nur Blaulinks, keine Rotlinks). Siehe dazu Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Richtlinien#Filmografien. Heldentod – Der Tunnel und die Lüge hat keinen Artikel, dementsprechend ist er nicht verlinkt. Man könnte es bei Bedarf im Fließtext verlinken, dort sind Rotlinks zulässig. Wobei eher zweifelhaft ist, warum nun ausgerechnet dieser Film im Fließtext Erwähnung finden sollte.
Ich hoffe, das hilft dir soweit. Sonst sag noch mal gern Bescheid. Wir finden sicher eine für alle Beteiligten akzeptable Lösung.
LG, --NiTen (Discworld) 14:42, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Liebe NiTen - danke auch für diese Mail.
Gern sende ich Dir die folgenden Nachweise:
https://www.grimme-preis.de/archiv/2005/preistraeger/p/d/die-rapoports-unsere-drei-leben-zdf-arte da steht explizit der Name von Tanja Ziegler zum Grimmepreis!
https://www.imdb.com/title/tt0422407/fullcredits?ref_=tt_ov_st_sm Der Heldentod - da nutzt Ihr doch auch IMDb oder?
https://www.dwdl.de/nachrichten/1352/deutscher_fernsehpreis_2003_die_nominierten/?utm_source=&utm_medium=&utm_campaign=&utm_term= Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis Alles verspielt - Die Geschichte einer Sucht
https://www.deutscher-fernsehpreis.de/archiv/archiv-2007/nominierte-2007/ Nominierung Bester Fernsehfilm Vom Ende der Eiszeit
https://www.grimme-preis.de/archiv/2013/nominierungen Nominierung Mutter muss weg
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article212526223/Bambi-2017-das-sind-die-Preistraeger-und-Nominierten.html Hier ist Mein Blind Date mit dem Leben für den Besten Film nominiert, produziert von Tanja Ziegler.
Die Ziegler Film GmbH & Co. GK hat zwei Geschäftsfüherinnen, die unabhängig voneinander ihre Filme produziern. Deshalb gibt es Filme, produziert von Regina Ziegler und Filme, produziert von Tanja Ziegler. Ich werde Markus Olpp, unseren Producer, bitten, dass er die Filme auf Crew United, die Tanja Ziegler produziert hat, explizit zuordnet.
Ich freu mich auf Deine Nachricht.
Susann --Susann Laboga (Diskussion) 16:05, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
@Susann Laboga: Hallo Susann,
danke für die Nachweise. Zu den einzelnen Punkten im Detail:
  • Der Heldentod steht in der Filmografie, dritter Eintrag (und genau, belegt ist es durch IMDb).
Die Arbeitstrennung von Regina und Tanja Ziegler ist mir bekannt. Es wird auch nicht bezweifelt, dass Tanja Ziegler die genannten Filme produziert hat. Wenn du aber die Preise hier als Übersicht abbilden willst, dann wäre nachzuweisen, dass sie als Produzentin namentlich als Person zu den Nominierten gehörte, wie es bei vielen Preisen üblich ist.
Die von dir genannten Preise sollten hier nicht einfach als Liste eingefügt werden, im Detail zu einigen der Filme:
  • Grimmepreis für Die Rapoports: ja, auf https://www.grimme-preis.de/archiv/2005/preistraeger/p/d/die-rapoports-unsere-drei-leben-zdf-arte steht Frau Ziegler als Produzentin von Ziegler Film. Aber oben steht: Adolf-Grimme-Preis an Britta Wauer (Buch/Regie) und Sissi Hüetlin (Buch/Regie). Das ist genau so ein Fall, der hier nicht hingehört. Das Grimme Institut nennt explizit Frau Wauer und Frau Hüetlin als Preisträger. Das kann man in deren Artikeln nennen und beim Film. Hier gehört es nicht hin.
  • Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis Alles verspielt als Beste Dokumentation, DWDL nennt nur die beiden Regisseure und als Produzenten ohne nähere Spezifizierung ARD/SWR/RBB/Ziegler Film. Es wird an keiner Stelle erwähnt, dass Frau Ziegler als Person zu den Nominierten gehörte. Nominiert ist der Film.
  • Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis Vom Ende der Eiszeit, die Website nennt nur ARD/NDR/ARTE/Ziegler Film GmbH & Co. KG/Alpha Filmtime Medienproduktionen GmbH & Co. KG. Es wird an keiner Stelle erwähnt, dass Frau Ziegler als Person zu den Nominierten gehörte. Nominiert ist der Film.
In einer einfachen Liste gehen diese Feinheiten unter und vermitteln ein falsches Bild.
Vorschlag als Kompromiss zur Güte:
  • Man könnte im Fließtext die Auszeichnungen und Nominierungen erwähnen, wobei die Formulierung verdeutlichen muss, dass die Filme nominiert waren, nicht sie. Zum Beispiel „Der von ihr produzierte Dokumentarfilm Die Rapoports wurde 2005 mit dem Grimmepreis ausgezeichnet.“ Da sie als Produzentin für die Projekte steht, wäre das aus meiner Sicht so ok. An die Sätze sollte ein Einzelnachweis, wie das geht steht unter Hilfe:Einzelnachweise.
Wäre das okay für dich?
LG, --NiTen (Discworld) 22:24, 11. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Lieber NiTen,
danke für Deine Mail. ich werde mit Tanja Ziegler heute besprechen, ob sie Deinen Kompromissvorschalg akzeptiert. Das ist natürlich schwierig solang bei Oliver Berben auch der Kamerapreis aufgeführt werden darf - den definitiv der DOP bekommen hat! Für mich ist es nicht nachvollziehbar, weshalb Ihr unterschiedliche Messlatten zur Bewertung anlegt, Ihr seid in der Begründung nicht schlüssig! Ich freu mich auf Deine Antwort.
Vielen Dank und bis Morgen.
Susann --2.207.152.98 10:28, 12. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Hallo Susann, nur kurz zum Verständnis: bei Berben sollte auch kein Kamerapreis aufgeführt werden. Ich habe nur keine Zeit, jetzt alle Produzenten in einem Tag durchzugehen und zu checken, wo überall Fehler sind. Wenn du einen Fehler siehst, darfst du ihn gern korrigieren. Bei Berben habe ich den DOP Preis und weitere Preise für Darstellerleistungen jetzt rausgenommen. Was du an „Schlüssigkeit“ erwartest, ist nicht immer 100 % zu garantieren. Hier schreiben tausende Freiwillige an Millionen Artikeln. Es kommen aber auch täglich Privatpersonen, Unternehmen und Werbedienstleister, die Artikel über sich, ihren Arbeitgeber, ihre Kunden oder ihre Konkurrenten nach ihrem Gusto umgestalten wollen. Das wird alles zeitnah überprüft, aber niemand kann sicherstellen, dass in irgendeinem Artikel ein Fehler ist oder eine Richtline anders ausgelegt wird. Und vielleicht noch mal zum grundlegenden Verständnis bitte WP:WWNI lesen. Wir schreiben hier eine Enzyklopädie. Wir sind keine Werbeplattform. Wir sind auch kein Webspace-Provider und kein Ersatz für die eigene Website. Es muss hier nicht jeder einzelne Preis und jedes Detail bei jedem Produzenten aufgeführt werden. Was ihr hingegen auf eure Website oder in eure Pressehefte schreibt, ist eure Sache. Hier schreiben wir quellenbasiert und wenn die Quellen Frau Ziegler nicht namentlich als mit einem Preis ausgezeichnete oder nominierte Person nennen, dann können wir das nicht hier als belegten Fakt zementieren, weil ihr selbst eine bestimmte Information, die euch persönlich betrifft, so auslegt. Bitte dazu vielleicht auch noch mal WP:IK lesen (da bist du ja bereits drauf hingewiesen worden). Es ist aus vielerlei Gründen nicht unbedingt empfehlenswert, einen Artikel zur eigenen Person oder dem eigenen Unternehmen nach seinen Wünschen umgestalten zu wollen. Deswegen wird davon eher abgeraten. Vielleicht sollte Frau Ziegler WP:WWNI und WP:IK auch mal lesen. Hier scheinen einige grundlegende Missverständnisse vorzuliegen, was Wikipedia ist, wie es funktioniert und was man hier machen kann und darf. Hier schreiben und lesen zahlreiche freiwillige tätige Benutzer mit. Und selbst wenn wir jetzt einen Kompromiss finden, kann nächste Woche ein anderer Benutzer das wieder ändern, weil er es eben anders sieht. Das ist kollaboratives Schreiben. Ich stehe für das, was ich schreibe. Ich kann keine Verantwortung für hunderte andere Nutzer übernehmen, die hier im Filmbereich tätig sind. Wir schreiben hier kein Presseerzeugnis, das man am Ende abnehmen kann. Ich würde daher sehr vorsichtig sein, Frau Ziegler einen Vorschlag als fixen Gestaltungsvorschlag zu präsentieren. Wenn kommende Woche oder in drei Monaten hier irgendjemand anders den Artikel umgestaltet, weil er es anders sieht, dann ist das eben so. Alles ist im Fluss. Bitte das dann also gleich mit kommunizieren. Nicht, dass irgendjemand in einigen Monaten wieder auf den Artikel schaut und unzufrieden ist, weil wieder was geändert wurde. Das permanente Verändern von Artikeln ist normal. LG, --NiTen (Discworld) 11:17, 12. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Lieber NiTen,
gern möchte ich wissen, ob Du einverstanden wärst, wenn ich die Vita von Tanja Zielger als Fließtext so hoch laden würde: Vielen Dank für Deine Arbeit .
LG Susann
VITA
Tanja Ziegler wird 1966 in Berlin geboren. Nach dem erfolgreichen Abschluss ihres Studiums der Film- und Fernsehproduktion an der HFF Konrad Wolf in Potsdam-Babelsberg ist Tanja Ziegler zuerst an Theatern, für Werbeagenturen sowie Film- und Fernsehproduktionen tätig, bevor sie den Aufbau der Produktionsfirma LUZI FILM verantwortet.
Seit Februar 2000 ist sie Geschäftsführerin der ZIEGLER FILM GmbH & Co. KG.
Zu ihren ersten Erfolgen gehören mehrere Kurzfilme für die Reihe „Erotic Tales“, die sie in den Jahren 2000 bis 2002 mit verschiedenen internationalen Regisseur:innen realisiert. Parallel dazu produziert sie die Reihe „Lauter tolle Frauen“ für das Deutsche Fernsehen. Bereits 2001 erhält der Dokumentarfilm „Heldentod – Der Tunnel und die Lüge“ sowohl den Förderpreis des Deutschen Fernsehpreises als auch der Nachwuchspreis des Hans-Klein-Medienpreises verliehen. Mit „Die Rapoports – Unsere drei Leben“ setzt Tanja Ziegler 2003 eine Dokumentarfilmproduktion um, die den Adolf Grimme Preis erhält und drei Jahre später im New Yorker Museum of Modern Art gezeigt wird. Ebenfalls 2003 landet sie einen weiteren Dokumentarfilm-Erfolg: „Alles verspielt – die Geschichte einer Sucht“ wird für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. Der Fernsehfilm „Vom Ende der Eiszeit“ mit Veronica Ferres läuft 2006 beim Filmfest Hamburg in der Kategorie Fernsehfilme im Kino und ist für den Deutschen Fernsehpreis und Tanja Ziegler selbst für den Produzentenpreis nominiert. Im selben Jahr zeigt das Internationale Film Festival in Kiew die Produktion „Herzenstöter“. 2007 portraitiert Tanja Ziegler für ARD und Arte die israelische Bestsellerautorin Zeruya Shalev in dem Dokumentarfilm „Das Hohelied der Liebe“. 2008 folgt mit „Die Drachen besiegen“ ein erfolgreicher spannender Fernsehfilm. Für weitere Publikumserfolge sorgt sie 2011 mit den Komödien „Harry nervt“ und dem Grimme Preis-Kandidat „Mutter muss weg“.
Noch im selben Jahr (2011) erfüllen sich Tanja und Regina Ziegler einen langersehnten Herzenswunsch und übernehmen das Charlottenburger Traditionskino filmkunst66. Unter der Leitung von Tanja Ziegler wird das Kino im Herbst 2012 aufwendig umgebaut und modernisiert.
Zurück zum Film: 2015 dreht Tanja Ziegler u.a. den Tatort „Wir-Ihr-Sie“ für den rbb. 2016 folgen die Komödie „Handwerker und andere Katastrophen“ sowie der Thriller „Tödliche Gefühle“ für das ZDF. Im Jahr 2017 folgen das Drama „Der Sohn“, das u.a. für das Fernsehfilmfestival Baden-Baden nominiert wurde, sowie der Kinofilm „Mein Blind Date mit dem Leben“, eine Co-Produktion mit StudioCanal und Pro7Sat1, in welchem Kostja Ullmann die unglaubliche aber wahre Geschichte des blinden Saliya Kahawatte erzählt. Der Film wird in mehr als 45 Länder verkauft, darunter befinden sich Japan, Lateinamerika und Spanien. "Mein Blind Date mit dem Leben" sehen im deutschsprachigen Raum annähernd eine Million Kinozuschauer und er erhält zwei Bambi-Nominierungen.
Nach dem großen Erfolg von „Mutter muss weg“ läuft 2019 die neue Produktion „Der Sommer nach dem Abitur“ - ebenfalls mit Bastian Pastewka - erfolgreich im ZDF sowie beim Münchner Filmfest, den Biberacher Filmfestspielen und dem Kinofest Lünen.
Seit 2020 produziert Tanja Ziegler die neue ZDF-Krimireihe unter dem Titel „Theresa Wolff“, in der Nina Gummich eine Rechtsmedizinerin in Jena verkörpert.
Im Frühjahr 2021 fällt die erste Klappe zu den Dreharbeiten zu der Kinokoproduktion „In einem Land, das es nicht mehr gibt“, nach einem Drehbuch der Regisseurin Aelrun Goette und führt das Publikum in eine faszinierende, für viele völlig unbekannte Welt: die Modeszene der ehemaligen DDR. Nach einem erfolgreichen Kinostart 2022 in Deutschland läuft der Film auch auf dem Rome Film Festival. Aktuell befindet sich der Film in der Vorauswahl für den Deutschen Filmpreis, die LOLA 2023, und in der Abstimmung für den „Jupiter Award“.
Zurzeit bereitet Tanja Ziegler die Folgen 5 "Lost" und 6 "Passion" der „Theresa Wolff“ Reihe vor. --Susann Laboga (Diskussion) 18:18, 9. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Grundsätzliches Bearbeiten

Hallo @Susann Laboga! Hier gibt es anscheinend noch reichlich Unklarheiten. Zum einen: Hier arbeiten fast ausschließlich Freiwillige, es hat also keinen Sinn, abends hier etwas zur Diskussion zu stellen und am nächsten Tag reinzustellen, ohne auf eine Antwort zu warten. Zu deinem Entwurf: Er weicht in vielen Teilen von der gewünschten Form ab (siehe: WP:GUT) - Tempus, Einrückungen, WP:NPOV usw. Wenn du hier einen entsprechend geänderten Entwurf präsentierst, sehe ich ihn mir gerne nochmal an.Gruß --Dirk Lenke (Diskussion) 16:59, 10. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Lieber Dirk, vielen Dank. Ich hab gerade unter wP:Gut nachgesehen - es geht um Absätze - habe ich das richtig verstanden? Zum zweiten Teil brauche ich bitte Deine Hilfe - was meinst Du mit WP:NPOV - ich freu mich auf deine Erläuterungen. Vielen Dank Susann --Susann Laboga (Diskussion) 17:21, 10. Mär. 2023 (CET)Beantworten
WP:GUT hat sechs Abschnitte und verweist auf neun weitere unter "Siehe auch". Rechts steht ein Kasten mit weiteren Richtlinien. Für eine bezahlte Schreiberin sollte es zumutbar sein, sich das durchzulesen, bevor sie Änderungen vornimmt. Auch WP:NPOV wird erläutert, genauso wie WP:IK, auf das du oben schon von NiTenIchiRyu hingewiesen wurdest. Gruß --Dirk Lenke (Diskussion) 17:34, 10. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Lieber Dirk, vielen Dank für die Hinweise. Ich mache die Änderungen und freu mich weiter auf konstruktive Kritik. --Susann Laboga (Diskussion) 17:59, 10. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Wir haben ganz bewußt den Präsens genommen - was spricht aus Eurere Meinung dagegen. Evenutell sind die Sätze Schachtelsätze und zu lang. Aber auch das haben wir bewußt gewählt.
VITA
Tanja Ziegler wird 1966 in Berlin geboren. Nach dem erfolgreichen Abschluss ihres Studiums der Film- und Fernsehproduktion an der HFF Konrad Wolf in Potsdam-Babelsberg ist Tanja Ziegler zuerst an Theatern, für Werbeagenturen sowie Film- und Fernsehproduktionen tätig, bevor sie den Aufbau der Produktionsfirma LUZI FILM verantwortet.
Seit Februar 2000 ist sie Geschäftsführerin der ZIEGLER FILM GmbH & Co. KG.
Zu ihren ersten Erfolgen gehören mehrere Kurzfilme für die Reihe „Erotic Tales“, die sie in den Jahren 2000 bis 2002 mit verschiedenen internationalen Regisseur:innen realisiert. Parallel dazu produziert sie die Reihe „Lauter tolle Frauen“ für das Deutsche Fernsehen.
Bereits 2001 erhält der Dokumentarfilm „Heldentod – Der Tunnel und die Lüge“ sowohl den Förderpreis des Deutschen Fernsehpreises als auch der Nachwuchspreis des Hans-Klein-Medienpreises verliehen. Mit „Die Rapoports – Unsere drei Leben“ setzt Tanja Ziegler 2003 eine Dokumentarfilmproduktion um, die den Adolf Grimme Preis erhält und drei Jahre später im New Yorker Museum of Modern Art gezeigt wird. Ebenfalls 2003 landet sie einen weiteren Dokumentarfilm-Erfolg: „Alles verspielt – die Geschichte einer Sucht“ wird für den Deutschen Fernsehpreis nominiert.
Der Fernsehfilm „Vom Ende der Eiszeit“ mit Veronica Ferres läuft 2006 beim Filmfest Hamburg in der Kategorie Fernsehfilme im Kino und ist für den Deutschen Fernsehpreis und Tanja Ziegler selbst für den Produzentenpreis nominiert. Im selben Jahr zeigt das Internationale Film Festival in Kiew die Produktion „Herzenstöter“. 2007 portraitiert Tanja Ziegler für ARD und Arte die israelische Bestsellerautorin Zeruya Shalev in dem Dokumentarfilm „Das Hohelied der Liebe“. 2008 folgt mit „Die Drachen besiegen“ ein erfolgreicher spannender Fernsehfilm. Für weitere Publikumserfolge sorgt sie 2011 mit den Komödien „Harry nervt“ und dem Grimme Preis-Kandidat „Mutter muss weg“.
Noch im selben Jahr (2011) erfüllen sich Tanja und Regina Ziegler einen langersehnten Herzenswunsch und übernehmen das Charlottenburger Traditionskino filmkunst66. Unter der Leitung von Tanja Ziegler wird das Kino im Herbst 2012 aufwendig umgebaut und modernisiert.
Zurück zum Film: 2015 dreht Tanja Ziegler u.a. den Tatort „Wir-Ihr-Sie“ für den rbb. 2016 folgen die Komödie „Handwerker und andere Katastrophen“ sowie der Thriller „Tödliche Gefühle“ für das ZDF. Im Jahr 2017 folgen das Drama „Der Sohn“, das u.a. für das Fernsehfilmfestival Baden-Baden nominiert wurde, sowie der Kinofilm „Mein Blind Date mit dem Leben“, eine Co-Produktion mit StudioCanal und Pro7Sat1, in welchem Kostja Ullmann die unglaubliche aber wahre Geschichte des blinden Saliya Kahawatte erzählt. Der Film wird in mehr als 45 Länder verkauft, darunter befinden sich Japan, Lateinamerika und Spanien. "Mein Blind Date mit dem Leben" sehen im deutschsprachigen Raum annähernd eine Million Kinozuschauer und er erhält zwei Bambi-Nominierungen.
Nach dem großen Erfolg von „Mutter muss weg“ läuft 2019 die neue Produktion „Der Sommer nach dem Abitur“ - ebenfalls mit Bastian Pastewka - erfolgreich im ZDF sowie beim Münchner Filmfest, den Biberacher Filmfestspielen und dem Kinofest Lünen.
Seit 2020 produziert Tanja Ziegler die neue ZDF-Krimireihe unter dem Titel „Theresa Wolff“, in der Nina Gummich eine Rechtsmedizinerin in Jena verkörpert.
Im Frühjahr 2021 fällt die erste Klappe zu den Dreharbeiten zu der Kinokoproduktion „In einem Land, das es nicht mehr gibt“, nach einem Drehbuch der Regisseurin Aelrun Goette und führt das Publikum in eine faszinierende, für viele völlig unbekannte Welt: die Modeszene der ehemaligen DDR. Nach einem erfolgreichen Kinostart 2022 in Deutschland läuft der Film auch auf dem Rome Film Festival. Aktuell befindet sich der Film in der Vorauswahl für den Deutschen Filmpreis, die LOLA 2023, und in der Abstimmung für den „Jupiter Award“.
Zurzeit bereitet Tanja Ziegler die Folgen 5 / Lost und 6 / Passion der „Theresa Wolff“ Reihe vor. --Susann Laboga (Diskussion) 18:03, 10. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Zum vielleicht letzten Mal: Mach dich mit den Regeln vertraut, dazu gehört das Präteritum! Wikipedia ist eine Enzyklopädie, kein Werbezettel - also auch kein " langersehnter Herzenswunsch", keine Änkündigungen und und und ... --Dirk Lenke (Diskussion) 18:07, 10. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Liebe Leute, ich stelle meinen Text zur Diskussion und bin an sachlicher Kritik wirklich interessiert...Den Text schreibe ich um. --Susann Laboga (Diskussion) 18:31, 10. Mär. 2023 (CET)Beantworten