Diskussion:Tanit Koch

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Buchbibliothek in Abschnitt Einleitung
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Gibt es einen Beleg für Kochs Mitgliedschaft bei der Akademischen Gesellschaft Stuttgardia ?

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Angabe im Artikel ohne Quelle. Habe den Satz Sie ist in Bonn aufgewachsen und Mitglied der liberalen Tübinger Studentenverbindung Akademische Gesellschaft Stuttgardia. vorerst entfernt. Über ihre Universitäten/Orte fehlen ebenfalls Angaben. 2.240.119.9 15:11, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Die Mitgliedschaft ist belegt: Jürg Arnold: Mitgliederverzeichnis der Tübinger Stuttgardia. Stuttgart 2008. --217.81.236.92 22:19, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Verwandtschaft

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Scheint verwandt zu sein mit Gerhard Söhnke: [1][2] (Cache) (nicht signierter Beitrag von 176.0.65.243 (Diskussion) 16:43, 5. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Etwas weitläufiger, ein Großonkel o.ä. --Aalfons (Diskussion) 22:43, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
sagt welche Quelle? 176.4.30.254 00:05, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Na, die angegebene Todesanzeige. Die Familienverhältnisse lassen sich damit und mit dem Internet einigermaßen rekonstruieren. Genauer gesagt: würden sich wohl rekonstruieren lassen; ich bin dem nicht weiter nachgegangen. Denn es kommt mir als enzyklopädischer Inhalt sehr bemüht vor. Auch die Angabe der Todesanzeige bei Gerhard Söhnke finde ich etwas voyeuristisch. --Aalfons (Diskussion) 00:26, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
"bin dem nicht weiter nachgegangen" - das ist also die Basis deiner Behauptung "Etwas weitläufiger, ein Großonkel o.ä.", soso. "Kommt mir vor", "finde ich" - das ist also die Basis deiner Beurteilungen, was enzyklopädischer Inhalt ist. Selber einen Geburtsort ohne Quellenangabe einfügen, andererseits aber aktuelle, belegte Angaben entfernen - ist das auch sonst deine enzyklopädische Arbeitsweise? 176.6.15.188 01:33, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wieso editierst du eigentlich nicht angemeldet? Dein übergriffiger Stil ist markant. Oder bist du gesperrt? Bin zu faul zum Nachschauen. --Aalfons (Diskussion) 10:35, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ich editiere nie angemeldet. Übergriffig ist höchstens dein oben aufgezeigtes Verhalten. Dass du gelegentlich zu faul zum genau recherchieren bist, hast du ja nun selbst zugegeben. ;-) 176.6.85.189 10:47, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Es empfiehlt sich hier mal einen Gang zurückschalten. Im Prinzip habt ihr beide Recht. Es ist möglicherweise der Großvater, kein Onkel – eine interessante Recherche in meinen Augen. Gleichzeitig ist die Quelle, eine Traueranzeige, fragwürdig, und inzwischen auch offline. Außerdem ist die Relevanz fraglich. Im Zweifel warten wir da lieber auf Munzinger o.ä. – Andek (Diskussion) 11:46, 6. Nov. 2015 (CET) Beantworten
Er ist ihr Vater, geb. ca. 1941, in 3. Ehe seit 1986 Ehemann von ihr, Tochter von ihr. Kurz: T's Stiefoma war Heidi Kabel. Seine Diss, 1984 gedruckt, beschäftigt sich mit der phönikisch-karthagischen Periode der iberischen Halbinsel, daher "Tanit", und ist teilw. online. T.'s Großvater väterlicherseits ist der Zweifaller u. a. Ortshistoriker Heinrich Koch, der auch in der NS-Zeit publizierte. Über dessen Frau war nichts in Erfahrung zu bringen. Es gibt eine Laudatio zu seinem 80sten hier.
T's Mutter Evelyn trug noch unter ihrem Geburtsnamen Büller-Söhncke als frisch gebackene Diplomandin (von 1967, Die Auswirkung der amerikanischen Intervention in der Dominikanischen Republik (1965) auf den Entscheidungsprozess in der OAS) zu diesem Sammelband der Konrad-Adenauer-Stiftung bei, hat aber sonst keine selbstständige Veröffentlichung gehabt. T.s Magisterarbeit war In dubio pro communitate? Richterliche Einflüsse auf den Integrationsprozeß. Die Rolle des Gerichtshofes der Europäischen Gemeinschaften und sein Verhältnis zum Bundesverfassungsgericht im Lichte der Europäischen Vereinigung, im KVK nachgewiesen. Belanglos: T.'s Schwester Eva Susanne, Rechtsanwältin und ebenfalls mit Fachveröffentlichung, heiratete 2010 Daniel Hübner, Steuerberater.
Botschafter Gerhard Söhnkes wikipedianisches Leben beginnt erst 1950 mit 34 Jahres. Wohl direkt nach Kriegsende studierte er Rechts- und Staatswissenschaften in Ffm, Springfield und Genf. Rein zeitlich könnte er durchaus der Vater von Evelyn Büller-Söhnke (geb. in den 1940ern) und damit der andere Großvater von T. Koch sein. Aber dann, und das ist das bisher einzige wirklich Unklare, müsste T.s Großmutter eine Büller gewesen sein und ihren dannigen Doppelnamen an Tochter Evelyn weitergegeben haben. Aber in keiner der greifbaren Söhnke-Quellen habe ich einen Hinweis auf so etwas gefunden. Nun ist Büller ein recht seltener Nachname, und es wäre entzückend, wenn es sich bei T.’s Oma mütterlicherseits um eine Tochte von William Büller und Wanda Wilden (+1945) handeln würde. Habe aber auch dafür keinen Beleg gefunden. Mal sehen, was sich noch tut... --Aalfons (Diskussion) 14:26, 10. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Noch vergessen: In Yad Vashem liegt etwas Material über Söhnkes NS-Vergangenheit, die Heiner Lichtenstein offenbar nicht hinreichend durchleuchten konnte (Heiner Lichtenstein Collection Nr. 53, Bll. 357-386). --Aalfons (Diskussion) 15:05, 10. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Nicht schlecht, nur leider ist der Link für die Veröffentlichung bei der KAS falsch. Inzwischen gibts die Traueranzeige nicht mehr im Google Cache. Bei Axel-Springer weiß man offensichtlich, wie man Dinge aus dem Internet löscht. Das bisherige Wissen sieht so aus:
Tanit Koch ist die Tochter von Michael Koch und Evelyn Koch-Söhnke (?) geb. Büller-Söhnke, einer Tochter von Gerhard Söhnke. Ihr Vater heiratete 1986 in dritter Ehe die Schauspielerin Heidi Mahler, Tochter von Heidi Kabel.
Hierfür eine ausreichende Relevanz zu belegen, wird wohl nicht ganz einfach – obwohl ich persönlich das gerne im Artikel sehen würde. Andek (Diskussion) 15:28, 10. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Wieso "Koch-Söhnke"? In der Anzeige stand doch Koch geb. Büller-Söhnke. Und wieso bist du dir sicher, dass Gerhard Söhnke ihr Großvater ist? Stand da was von "Vater" im Anzeigentext? Habe ich nicht drauf geachtet. Alles andere lässt sich bereits durch Links belegen. Übrigens dürfte ihr Vater auch enzyklopädisch relevant sein, weniger durch die Altertumswissenschaften, sondern durch's Theater. Müsste aber sorgfältig begründet sein. Die dritte Ehe ist übrigens die von Heidi Mahler, ich glaube, bei ihm war's die zweite. --Aalfons (Diskussion) 17:44, 10. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ich wusste den Namen nicht mehr, deswegen ja das Fragezeichen. Die Anzeige ist ja inzwischen gelöscht. Das mit dem Großvater hatte falsch gelesen. –– Andek (Diskussion) 22:40, 10. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Geburtsdatum

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Habe mich bemüht, das Geburtsdatum herauszufinden, aber es leider nicht geschafft.

Wer weiter recherchieren will, es muss wohl zwischen dem 22. Juli und dem 5. November 1977 liegen. --Juliane (Diskussion) 08:35, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Steht evtl. in der Magisterarbeit, die ist allerdings nur an der Uni verfügbar (bei der Gelegenheit bitte gleich auf Plagiate prüfen ... ;-). Ansonsten einfach warten, vielleicht wird es beim nächsten runden Geburtstag in 2 Jahren publik, oder steht irgendwann im Kressreport. So wichtig ist das auch nicht. Interessant wäre, wo sie Politologie studiert hat und über welches Thema diese Abschlussarbeit ging. Abitur hat sie 1995 gemacht[3] und das hier ist auch recht aufschlussreich. 176.6.85.189 10:48, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Erledigt. --Kachelus (Diskussion) 03:20, 21. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Springer v. Germany

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Hier taucht auch der Name Tandit Koch auf (hier eine Darstellung des Falles auf deutsch). 212.23.111.153 11:52, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Sie ist hier als Beraterin auf der Klägerseite genannt. Die Causa lief jahrelang, und sie hat als Büroleiterin von Dieckmann sicherlich damit zu tun gehabt. Weil sie eingearbeitet war, musste sie dann vermutlich ran, als es zur Verhandlung kam, obwohl sie da gerade zur "Welt" getan worden war. Dort hat sie übrigens keine großen Spuren hinterlassen, was damit zu tun gehabt haben mag, dass sie immer noch für Dieckmann zugange war. Sie ist ja dann auch "Bild"-Chefin in Hamburg geworden. Und da die Berichterstattung über den Kokser persönlichkeitsrechtlich nicht statthaft ist, steht auch im WP-Artikel über den Herrn nichts von der Causa. --Aalfons (Diskussion) 13:23, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Sie heißt Tanit und er heißt Diekmann. Andek (Diskussion) 14:03, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Recht haste. Den Namen habe ich schon x-mal falsch geschrieben. So wie den von Aung San... song...ki? --Aalfons (Diskussion) 14:10, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten

"sicherlich", "vermutlich", "gehabt haben mag" - wiederum eine höchst überzeugende Basis der Beurteilungen des Benutzers Aalfons. Mit der Lesefähigkeit haperts auch. Zitat aus dem Artikel über das Urteil des EGMR: "Ein überwiegender Schutz seines Privatlebens [...] kann daher nicht angenommen werden" (Unterstreichung von mir). 212.23.111.153 20:13, 9. Nov. 2015 (CET)Beantworten

(BK) Dein erster Satz ist wirr. Falls du darauf hinweisen möchtest, dass es Vermutungen sind, hast du recht. Und stell dir vor, für den Grad unterschiedlicher Wahrscheinlichkeiten gibt es unterschiedliche Worte. Aber, weißt du, 212/176, es ist nicht so gefährlich, auch mal über Zusammenhänge nachzudenken und nicht nur Google-Treffer abzuwerfen. Im Übrigen schreibe ich hier nicht für dich, sondern für andere Mitlesende, die vielleicht den Artikel ausbauen möchten und Einschätzungen zu solchen Details brauchen könnten. --Aalfons (Diskussion) 20:52, 9. Nov. 2015 (CET)Beantworten
"Einschätzungen" von Benutzern haben in Wikipedia-Artikeln nichts verloren. 212.23.111.153 22:50, 9. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Steht da eine?? --Aalfons (Diskussion) 23:30, 9. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Stipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung

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http://www.graef.eu/about-us/2013/00_04_13_freiraum.pdf 212.23.111.153 20:15, 9. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Tochter eines Althistorikers

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http://m.rp-online.de/panorama/deutschland/tanit-koch-wird-neue-bild-chefredakteurin-aid-1.5538874 212.23.111.153 20:24, 9. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Evelyn Söhnke

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Mehr biografische Angaben über sie könnten in ihrer Diplomarbeit von 1967 ("Auswirkung der amerikanischen Intervention ...") stehen. Die entstand an der FU Berlin und steht als Präsenzbestand unter der Signatur D.A. 558 im Außenmagazin. Eine Evelyn Söhnke ist übrigens bei der Berliner Canitzgesellschaft verzeichnet.[4] 212.23.111.153 18:49, 10. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Wer ist Julian Reichelt?

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Habe ich da im Artikel etwas überlesen? Koch soll den Springerverlag nach Auseinandersetzungen mit Julian Reichelt verlassen haben. Wer ist Julian Reichelt? Der Pförtner oder macht er die Redaktionsräume sauber? Das sollte doch eigentlich im Text stehen. --Frau Olga (Diskussion) 17:04, 23. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Das findest du heraus, wenn du den Link mit seinem Namen klickst. Der führt direkt zur Liste der Pförtner des Axel-Springer-Verlages. --Aalfons (Diskussion) 17:18, 23. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Irrtum, war doch nicht als Pförtner tätig. Sonst hätte ich ihn bestimmt auch mal unten beim Empfang in der Kochstraße gesehen. --Frau Olga (Diskussion) 17:57, 28. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Als er dort anfing, hieß sie bereits Rudi-Dutschke-Straße. --Aalfons (Diskussion) 18:50, 28. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Gut, daß Axel Springer das nicht mehr erleben mußte. --Frau Olga (Diskussion) 21:16, 28. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Er hat ihn ja auf dem Gewissen. Sowas kommt von sowas. --Aalfons (Diskussion) 00:32, 29. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Einleitung

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Sollte die Einleitung nicht einigermaßen chronologisch sein? Sie ist seit heute Wahlkampfleiterin, und das steht ganz vorne. Abgesehen davon dass es nur ein Job bis 9/2021 ist, fragt--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 14:18, 9. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Vermutlich noch nicht optimal, muss aber weg. Schaue heute abend nochmals rein.--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 15:25, 9. Jun. 2021 (CEST)Beantworten