Diskussion:Szintigrafie

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Striegistalzwerg in Abschnitt Kosten einer Szintigrafie

Lunkelmotz 10:42, 7. Jul. 2008 (CEST): Etymologie richtiggestellt.Beantworten

10 Minuten Zeit Bearbeiten

Ich bitte alle Fachfrauen und -männer sich 10 Minuten Zeit für diese Tabelle zu nehmen.

  • Die Tabelle soll einen umfassenden Überblick über alle Bildgebenden Verfahren aus den Fachbereichen Medizin, Fotografie, Analytik, Messtechnik usw. geben.
  • In der Tabelle erscheinen nur Stichworte (daher kann das von jedem schnell erledigt werden).
  • Da es sich um eine große Bandbreite interdisziplinärer Methoden handelt, ist das von niemanden allein zu schaffen.
  • Um die sachliche Richtigkeit zu wahren, müssen vorhandene Einträge (ggfl.) korrigiert werden.


Also: wem eine Ergänzung einfällt, wer weitere Stichworte parat hat, wer jemand kennt, der jemand kennt ...
... verschenkt bitte 10 Minuten eurer Zeit!

Vielen Dank im voraus für eure Hilfe! -- Friedrich Graf 20:22, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Etymologie Bearbeiten

Mich interessiert die Herkunft des Begriffs Szintigrafie. Leider habe ich keine Hinweise auf einen Erfinder, der als Namesgeber in Frage kommt, noch auf ein übersetzbares Wort gefunden, das den Begriff bzw. die Etymologie desselbigen erklären könnte. Könnte es ein Kunstwort sein, das in Ermangelung eines ß als Versalie in unserem Zeichenvorrat, mit SZ beginnt? Und ein ß wegen der Beta-Strahlung die ja unter Umständen eine Rolle bei diesem Verfahren spielen könnte. Könnte ich mit der Vermutung Richtig liegen? Sollte man dann diese Etymologischen Schlüsse auch zum Artikel mit dazuschreiben?

--Hogler 20:27, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Service: [1]. Viele Grüße, --Drahreg·01RM 21:19, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
PS. Hast du den Artikel überhaupt gelesen? Szintigrafie#Prinzip steht da schon seit 2008. --Drahreg·01RM 21:21, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

"Scanner"??? Bearbeiten

Meinst du wirklich, was du da schreibst?? Scannen bedeutet, dass ein Objekt _stückweise_ (meist zeilenweise) abgetastet wird! Also wenn dieser "Scanner" ein Objekt sagen wir in 100 Zeilen abtastet, heißt das, dass zu der _einen_ Einheit Radioaktivität, die gerade registriert wird, der Patient die HUNDERTFACHE Dosis abkriegt - 99% davon völlig nutzlos! Und wenn die einzelnen Zeilen dann auch noch punktweise abgetastet würden - Gnade ihm Gott... Warum gibt man ihm dann nicht gleich Strychnin? Das würde ihm manches ersparen und käme viel billiger! Hubertus, 213.102.95.36 00:19, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Du hast verstanden, dass sich die Radioaktivität im Patienten befindet und nicht im Scanner? Und dass es bei einer Halbwertszeit von 6 Stunden für das am häufigsten verwendete Nuklid (Technetium 99m) für die Strahlenexposition unmaßgeblich ist, ob die Bildakquisition 5 oder 15 Minuten dauert, und ob der Detector flächenhaft ist und ruht oder punktförmig ist und sich bewegt? --Drahreg01 07:10, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ja natürlich habe ich verstanden, dass sich die Strahler IM Patienten befinden! Deshalb ja gerade die Frage! Mir scheint, die hast DU nicht verstanden! Eine gewisse Ereigniszahl pro Flächeneinheit muss der Detektor haben, um ein hinreichendes Bild (Statistik) auf dieser Fläche zu erzeugen. Ein körpergroßer Detektor würde dazu eine Zeiteinheit brauchen, und fertig. Ein Scanner, der sagen wir 100 Flächen NACHeinander abtastet (und dieselbe Bildqualität erzeugen soll), braucht dazu die 100fache Zeit. Die Strahlungsdauer, sprich Halbwertszeit und damit die Strahlenbelastung des Patienten, muss im zweiten Fall unverhältnismäßig höher gewählt werden, um ein Bild der vorgegebenen Qualität zu erzeugen, als dies im ersten Fall sein muss! (Ich gehe mal davon aus, dass dir das Wohl des Patienten nicht wurscht ist!) Hubertus (nicht signierter Beitrag von 149.225.62.215 (Diskussion) 01:48, 25. Okt. 2010 (CEST))Beantworten
Dieser Einwand kann ich nicht nachvollziehen. Die Abgabe des radioaktiv strahlenden Stoffes muss etliche Zeit vor dem Scan erfolgen, da sich dier Soff noch im zu untersuchenden Organ anreichern muss. Da die Strahlenkurfe ja in der Regel (meine Vermutung) degressiv ist, ist zum Zeitpunkt der Untersuchung die Untersuchungsdauer kaum mehr ausschlaggebend. Denn ob man 3.5 oder 3.4 Stunden genügend strahlendes Material benötigt, macht wohl keinen grossen Unterschied mehr. (nicht signierter Beitrag von 82.136.73.236 (Diskussion) 18:34, 23. Nov. 2011 (CET))Beantworten

Es ist tatsächlich so, dass Bildqualität, Akquisitionsdauer und verwendete Aktivität in einer Dreiecksbeziehung zueinander stehen. Eine höhere Bildqualität kann man also nur durch eine längere Akquisitionszeit oder eine höhere Aktivität erreichen. --DrCula? 19:27, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Kosten einer Szintigrafie Bearbeiten

Die Ärztin einer Bekannten lehnte eine Überweisung für eine S. ab. Grund: Kosten. ("Ein Röntgenbild tut es auch!") Wer kennt sich da aus? Man könnte die Kosten einer S. in Relation zum Röntgen, CT oder MRT in den Artikel stellen.--Striegistalzwerg (Diskussion) 15:57, 21. Mär. 2012 (CET) Eine Szintigraphie kann je nach Substanz und Menge wenige Euros (Schilddrüse) bis knapp 1000 Euro (Untersuchungen mit Lanthaniden) kosten. Bei Röntgenaufnahmen dürfte die untere Grenze (Zahnröntgen) ähnlich, und die obere Grenze (dual energy-CT) niedriger sein. Nochmals teurer sind jeweils die Interventionen. (Silvio) (nicht signierter Beitrag von 85.125.253.186 (Diskussion) 09:38, 4. Jul 2012 (CEST)) Beantworten

Schreibweise mit "f"? Bearbeiten

Seit wann dürfen Fachwörter wie Szinti- oder Tomographie mit "f" geschrieben werden? Werd ich mich jetzt auch an "Fotonen" gewöhnen müssen? (Silvio) (nicht signierter Beitrag von 85.125.253.186 (Diskussion) 09:38, 4. Jul 2012 (CEST))