Diskussion:Straßenbahnstrecke Essen–Oberhausen

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Köhl1 in Abschnitt Überarbeiten
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Vielleicht ist das Thema ja relevant. Aus dem Geschreibsel wird das aber nicht deutlich. Abgesehen von dem tippos müsste der Artikel einmal gestrafft und auf das Wesentliche konzentriert werden.--Köhl1 (Diskussion) 20:36, 23. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Jap. Der Abschnitt Geschichte müsste noch ausgebaut werden, denn in seiner jetzigen Form befasst sich der Artikel eher oder fast ausschließliche mit dem Thema "Linie 105 – Eine Chance für Oberhausen durch einen Lückenschluss mit Essen". Zum Thema Geschichte kann ich sagen, dass die alte Linie 5 entlang der B231 zum Werksgasthaus – dort befindet sich heute die TZU – gefahren ist und dann irgendwie der Mülheimer Straße zum Hauptbahnhof folgte. Auf http://www.strab-ob.de/SOB02-01.html kann die Geschichte und auf http://www.strab-ob.de/SOB02-04.html der alte Gleisplan der ehemaligen Oberhausener Straßenbahn angesehen werden.--Bahnfreund-94 -Diskutier mit mir 20:09, 23. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Gerade nicht. Die Geschichte der Linie ist für einen Einzelartikel nicht relevant. Sie gehört in die entsprechenden Netzartikel, wo wahrlich noch Lücken sind. Das Thema sollte hier der Lückenschluss (mit geschichtlichem Background) bleiben. Es könnte aber auch gut in die Netzartikel eingearbeitet werden, da die vermeintlichen Details nicht von Dauer interessant sind. --Köhl1 (Diskussion) 20:36, 23. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Trotz aller Bearbeitungen bleibt der Artikel Schrott. Die Einleitung spricht von einer ehemaligen Linie, im Streckenband wird aber nicht die ehemalige Linie, sondern eine derzeit betriebene Linie dargestellt. Sie zeigt einen Linienführung, die es erst gab, als die Strecke nach Oberhausen eingestellt war. Und wird ausführlich als Naturlinie 105 vorgestellt, die aber nie nach Oberhausen gefahren ist (Gibt es da denn "naturelle" Ziele?). Es wird so getan, als wenn auf dieser Strecke immer die Linie 5 / 105 gefahren wäre, das stimmt aber nicht. Dann werden ausführlich verwirrend verschiedene Initiativen zur Reaktivierung dargestellt, deren Relevanz aber nicht erkennbar ist, eine Möglichkeit hat es allerdings zum Bürgerentscheid gebracht. Einige Inhalte haben zweifellos Relevanz, in dieser Zusammmenstellung ist das aber nichts. Dafür fehlen dem Artikel Straßenbahn Essen viele Informationen. --Köhl1 (Diskussion) 08:59, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
"Schrott" ist eindeutig zu hart! Es stimmt, dass der rote Faden kaum zu erkennen, oder besser gesagt, ziemlich zerfasert ist. Dessen ungeachtet verstehe ich nicht, wieso die "Kulturlinie 107" einen eigenen Artikel hat, der "Naturlinie 105" aber ein Artikel verwehrt wird. Daher wohl dieses Konstrukt der "Straßenbahnstrecke Essen–Oberhausen".
Fazit: Überarbeitenswert, aber kein Schrott! a×pdeHallo! 12:56, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Das weißt Du sehr wohl aus bisherigen Diskussionen: eine Mehrheit hält einzelne Linien nicht für relevant, da sie teil eines Netzes sind. Das sieht auch die EVAG so, denn in drei Tagen wird die Kulturlinie in der beschriebenen Form Geschichte sein. Es spricht aber nichts dagegen, diese Linien in den Gesamtartikel einzuarbeiten. Schrott ist der Artikel, weil die Einleitung des Artikels mit dem Inhalt nicht übereinstimmt. So etwas ist keine Artikelarbeit. Sehr wohl gibt es aber brauchbare Inhalte: Naturlinie kann fast wörtlich in Essener Straßenbahn. Die Kappung der Verbindung nach Oberhausen ordentlich überarbeitet ebenso. Der Bürgerentscheid könnte sogar ein eigener Artikel sein, wenn er denn auch so geschrieben wäre. --Köhl1 (Diskussion) 15:14, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Die Linie 105 ist, historisch gesehen, eine städteverbindende Linie, die an der Stadtgrenze gebrochen wird, aber Planungen besitzt wieder die Städte zu verbinden. Die Stadt Essen bewirbt sie als Naturlinie 105 und die Stadt Oberhausen als Infrastrukturprojekt Lückenschluss mit Essen. Insofern kann das Lemma Straßenbahnstrecke Essen–Oberhausen auch beide Aspekte aufgreifen und zeigen, dass die Bahn durchaus Bedeutung für beide Städte hat. Und da der Lückenschluss zwischen Stadtgrenze Essen und ÖPNV-Trasse Oberhausen immer die beste Lösung bleibt, Essen und Oberhausen effektiv zu vernetzen, ist es durchaus nicht auszuschließen, dass sie wie die Campusbahn in Aachen irgendwann in Oberhausen wieder Thema ist. Nur rechtlich darf sich Oberhausen erst 2017 wieder damit auseinander setzen, nur finanziell kann man den Lückenschluss erst wieder 2020 verfolgen.--Bahnfreund-94 -Diskutier mit mir 19:11, 18. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Lies mal Wikipedia:Keine Theoriefindung. Es gab einmal eine Straßenbahnlinie, die trug aber nicht die Nr 105, diese gehört in die Netzbeschreibungen. Und es gab Planungen und einen Bürgerentscheid. Das ist Darstellung. Alles andere ist Glaskugelei. --Köhl1 (Diskussion) 09:24, 19. Jul. 2015 (CEST)Beantworten