Diskussion:Stephan Holthaus

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Kapeka in Abschnitt Institut für Ethik und Werte

Konfession? Bearbeiten

Gehört Holthaus zu einer Kirche/Gemeinde? Der Artikel nennt ihn momentan "evangelisch", sagt aber sonst nichts über kirchliche Zugehörigkeit oder Engagement. -- Graf-Stuhlhofer (Diskussion) 08:12, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Sein Hintergrund ist brüdergemeindlich, aber momentan ist er meines Wissens Mitglied einer EFG. --KpK (℆) 17:28, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ist das ehrlich gefragt so wichtig, in welcher Kirche ein theologischer Dozent Besucher und/oder Mitglied ist? Und wenn ja, warum? --Christophorus77 (Diskussion) 17:57, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Holthaus gehört der Gießener Baptistengemeinde an. Den Ausdruck "evangelischer Theologe" halte ich aber auch für irreführend, da er eher nach Landeskirche klingt. Warum nicht "evangelikal", da an der FTH doch der Studiengang "Evangelikale Theologie" angeboten wird? --109.85.193.234 23:54, 28. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Ob die Konfessionszugehörigkeit wichtig ist: Zumindest ist sie interessant. Wir geben das doch durchwegs an, ob ein Theologe z.B. katholisch ist oder evangelisch-landeskirchlich.
Aber wenn das nirgends angegeben wird (z.B. auf einer Webseite), dann sollten wir - entsprechend der WP-Regeln - auch nicht ergänzen, etwa aus persönlichem Wissen heraus (etwa aufgrund persönlicher Bekanntschaft). D.h. wenn ein Theologe seine Kirchenmitgliedschaft eher für sich behält, so dass sie nirgends offiziell nachzulesen ist, haben wir das zu respektieren und geben dann eben auch nichts an. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 10:11, 29. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Das scheint kein Geheimnis zu sein. Laut 'Idea' kommt Holthaus "aus einer Brüdergemeinde"[1] und ist Mitglied einer Baptistengemeinde[2] Ich werde das mal ergänzen. DankeHabSchon (Diskussion) 13:33, 7. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Institut für Ethik und Werte Bearbeiten

Ich habe in dem Abschnitt über das Ethikinstitut ein paar Kürzungen bei der ungesichteten Version vorgenommen und die Links auf die Originalseiten gesetzt. In einem Lexikon-Artikel muss immer auch die Verhältnismäßigkeit der Inhalte gewahrt bleiben. Das ist ein Artikel über Stephan Holthaus als Person in seiner öffentlichen Funktion. Selbst wenn er der Leiter des Ethikinstituts war, muss nicht jeder Artikel, der zu seiner Zeit durch das Institut publiziert worden ist und aus Sicht einzelner Personen unvernünftige Positionen enthält hier aufgeführt werden. Wenn das Ethikinstitut und seine Publikationen so relevant sind, dann kann man das in einem eigenen Artikel über das Institut einbauen. Auch müssen nicht alle vom Institut veröffentlichten Artikel immer exakt die Meinung des Institutsleiters wiedergeben. Da sollte eine inhaltliche Trennung vorgenommen werden. --KpK (℆) 15:37, 19. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Hi KpK, zunaechst mal: entschuldige die englische Tastatur, deutsche ist gerade nicht zur Hand. Und: danke fuer die Ergaenzung zum zeitlichen Rahmen (2006-2015). Hast Du einen Beleg dazu?
Deine Veraenderung des links auf die aktuelle Seite ist m.E. ungeeignet, da Holthaus dort aktuell nicht auftaucht. Das kann zu Verwirrung fuehren - Wikiwal und ich haben an anderer Stelle mit einer Woche Zeitversatz auf die InstitutsHP geschaut und kamen zu voellig verschiedenen Eindruecken zu Holthaus Engagement im Ethikinstitut. Daher schien Web archive eine sinvolle Loesung. Eine direkte Dokumentation zum Zeitraum waere aber sicher besser. In jedem Fall stimmt aktuell die Linkbeschreibung nicht mehr ('stand Maerz 2015').
Der letzte Satz im 'Leben' Abschnitt erscheint im Praesens merkwuerdig. Im Futur hatte ich ihn ja bereits oben ergaenzt. Da ich neu hier bin, weiss ich nicht, wie pedantisch Wiki ist, was das betrifft. Ich stolpere jedenfalls darueber. (Oder einfach fuer zwei Wochen raus nehmen und wieder reinsetzen falls weder Welt, FTH, noch Holthaus bis dahin untergehen?)
Zu deiner Kuerzung: Sicher muss hier nicht jeder Artikel aufgefuehrt werden, 'der aus Sicht einzelner Personen unvernünftige Positionen enthält'. Ich raeume ein, dass der Abschnitt ein bisschen lang geworden ist und habe vor, deswegen einen eigenen Vorschlag zur Kuerzung zu unterbreiten (bear with me, Kekse backen mit den kids hat Prioritaet). Weiterhin stimme ich mit dir hierin ueberein: Ob Du, ich oder andere bestimmte Orientierungshilfen des Ethikinstituts unter Holthaus fuer vernuenftig halten oder nicht, ist kein Relevanzkriterium (es ist, nebenbei gesagt, interessant, dass eine verbatim Darstellung einiger 'Orientierungshilfen' dich vermuten laesst, ich hielte sie fuer unvernuenftig).
Dennoch halte ich es fuer sinnvoll, wenigstens anzureissen, welche denn nun die Werte sind, auf deren Rueckbesinnung das Institut unter Holthaus abzielte. Dabei erscheint mir insbesondere das Thema Reparativtherapie relevant und zwar aus zwei Gruenden: Erstens hat Holthaus sich in seiner Eigenschaft als Institutsleiter zu diesem Thema medial geaeussert (wie in der urspruenglichen Version belegt). Zur Einordnung seiner Rolle in dieser Debatte ist es durchaus von Belang, welche Positionen zum Thema das Institut verbreitet. Zweitens halte ich den Informationswert fuer besonders hoch (im Bayesschen Sinne der Minimierung von Vorhersagefehlern). In der aktuellen Version bekommen Nutzerinnen zwei grobe Anhaltspunkte zur inhaltlichen Einordnung: Holthaus ist 'evangelisch' und betrieb ein Institut mit dem Ziel der Rueckbesinnung auf 'christliche' Werte. Beides ist nicht falsch, aber in Bezug auf dieses Thema ist m.E. ein grob irrefuehrender Eindruck erwartbar. Die Positionen der EKD zum Thema sind ja diametral, und dem Durchschnittsnutzer duerfte die Notwendigkeit der Differenzierung von Holthaus Geschmacksrichtung von evangelisch nicht bewusst sein. Gruss, DankeHabSchon (Diskussion) 17:18, 19. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Nachtrag: So wie ich Hilfe:Einzelnachweise#Internetbelege und en:Help:Using_the_Wayback_Machine verstehe, sind archivierte Seiten Best practice für Internetbelege. Daher - und da es hier explizit um Holthaus (in der Vergangenheit liegende) Rolle im Institut geht - werde ich das wieder anpassen. DankeHabSchon (Diskussion) 23:44, 19. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Wenn man umseitige Aussage „Von 2006 bis 2015 war Holthaus Direktor des Instituts für Ethik und Werte [Beleg]“ belegen möchte ist es wohl eindeutig, ob man den archivierten Link oder aktuellen Link (der schon heute nicht mehr das zu Belegende beinhaltet) verwendet. Ich denke, den Diskussionspunkt kann man abhaken. -- Gerold (Diskussion) 00:17, 20. Dez. 2015 (CET)Beantworten
In dem Punkt stimme ich zu, dass hier der archivierte Link tatsächlich vorzuziehen ist. Die Zeitangabe, dass Holthaus ab 2006 Leitet des Instituts war, fand sich übrigens bereits in der Version vor meiner Bearbeitung, nur an anderer Stelle. Ich habe die Angabe nur an die neue Stelle versetzt. Zu den anderen Anmerkungen werde ich mich später äußern. Mir war es bis jetzt zeitlich nicht möglich, darauf angemessen einzugehen. --KpK (℆) 11:08, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Was ist nicht ganz nachvollziehen kann, ist, dass speziell das Thema Homosexualität so ausführlich in einem kurzen Abriss des Lebens und der Leistung von Stephan Holthaus dargestellt wird. Definiert das Thema so stark die Lebensleistung von Herrn Holthaus, dass es hier so prominent ausgeführt werden muss? Darüber hinaus hat Herr Holthaus sich in seiner eigenen wissenschaftlichen Arbeit diesem Thema kaum gewidmet hat. Ja, es gab Veröffentlichungen in dem Institut zu dem Thema, die in seine Zeit fallen. Aber trotzdem ist es nur ein Thema unter vielen, das vom Institut angepackt worden ist. Entspricht es wirklich einer neutralen und sachlichen Darstellung von Herrn Holthaus, speziell diesem Thema so viel Aufmerksamkeit zu widmen?
Wenn es darum geht darzustellen, in welche theologische Richtung des großen Bereichs "Evangelisch" er fällt, genügt es zu formulieren, dass er eine konservativ-evangelikale Theologie vertritt und dass dies auch Ausdruck in den Veröffentlichungen des Instituts findet, die zu seiner Zeit veröffentlicht worden sind. Das äußert sich thematisch in der ganzen Fülle der Veröffentlichungen, z.B. auch beim Thema Sterbehilfe - über das Herr Holthaus tatsächlich auch ein Buch veröffentlicht hat - oder auch andere Themen. Ich bin dagegen, ein Thema so heruauszuheben. Ich frage mich, was die Motivation dafür ist. Das von dir angeführte Ziel lässt sich - wie beschrieben - auch anders erreichen so das die Neutralität und Angemessenheit des Artikels gewahrt bleibt.
Zum Thema Reparationstherapie: Wer den Artikel genau liest, wird feststellen, dass Herr Holthaus sich nicht uneingeschränkt hinter solche Therapien stellt, aber sie auch nicht konsequent ablehnt. Es ist eine nuancierte Meinung zu dem Thema - so weit ein kurzer Abschnitt in einem Bericht nuanciert sein kann. Im Artikel tritt diese Nuance überhaupt nicht in Erscheinung. Es wird der Eindruck erwähnt, dass Herr Holthaus sich generell hinter jede Form von Reparaturversicherung Therapie stellt. Auch die Überschrift der Verlinkung zum erwähnten Artikel ist in dieser Hinsicht zu einseitig. Um die Nuance zu transportieren müsste das ausführlicher beschrieben werden. Was von meiner Seite aber wieder die Frage nach der Angemessenheit im Rahmen des ganzen Artikels in diesem Umfang stellen würde. Und es bleibt die Frage: Ist dieses Thema so prägend und bedeutend für die Lebensleistung von Herrn Holthaus über die Jahrzehnte seiner akademischen Arbeit, dass es einen so prominenten Platz einnehmen sollte? Ich habe da meine ganz großen Zweifel.
Ich habe keine Lust auf einen Revert-Krieg. Ich möchte vorschlagen, dass wir die umstrittenen Ergänzungen erst hier in der Diskussionsseite entwerfen und besprechen und erst dann auf die Hauptseite stellen, wenn wir eine Lösung gefunden haben. Wir sind erwachsen - zumindest gehe ich prima facie davon aus - und sollten in der Lage sein eine einverträge Lösung zu finden. Ich gebe - trotz total gegenteiliger Erfahrungen in der Wikipedia - die Hoffnung darauf nicht auf. Ich werde darum meine alte Version wieder herstellen, die Links auf die Wayback Machine aber drin lassen. Wir können dann hier über eine angemessene Darstellung diskutieren: --KpK (℆) 21:34, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten

@Kapeka: jemand der etwas drin haben möchte, macht sich bei mir genauso „verdächtig“ wie jemand der etwas draußen haben möchte. Ich kann da beim besten Willen keinen Unterschied sehen. Und du gehts meines Erachtens ziemlich energisch vor - so werte ich jedenfalls deinen Edit, der das „Homo-Thema“ entfernt hat.

Ich selbst bin speziell beim Thema Schwule leidenschaftslos. Ich kann mich nicht erinnern, in meiner Wikilauzeit auch nur ein einziges Wort zu Homosexualität „verloren“ zu haben. Das Thema ist ganz sicher nicht meines.

Warum DankeHabSchon das Thema Homosexualität in der Artikel aufgenommen hat, weiß ich nicht. Vielleicht ist er schwul - vielleicht ist sie lesbisch. Vielleicht hat er aktuell von eine Steinigung eines Schwulen in Saudi Arabien gelesen. Vielleicht ist es einfach Zufall. Das wichtigste an seinem Motiv ist, das ich es nicht wissen will :-)

Nun zum Artikel selbst: ich denke das wichtigste ist, das Holthaus doch hinter allem steht, was wir hier zusammengetragen haben. Die Artikel sind von ihm Veröffentlicht. Das Institut hat er auf Meinung gebürstet. Er wird sich für all das nicht schämen - eher im Gegenteil. Er wird es vermutlich teils als Reklame ansehen.

Und was spricht dagegen, bei einem Professor der seine Meinung zu verschiedenen gesellschaftlichen Themen in die Welt trägt, seine Positionen an mehreren Beispielen zu veranschaulichen. Wir reden hier doch nicht über einen Spitzensportler, der mit ins Gesicht gezogener Mütze auf einer politischen Demo mitläuft (und über dessen pol. Meinung wir dann auch nicht zu schreiben haben) ... wir reden über jemand, der seine Positionen in die Welt getragen sehen möchte. Wie bei einem Sportler die sportliche Leistung, so bei Holthaus die sozalethischen Positionen. Das macht doch seine Persönlichkeit aus.

Um es also klipp un klar zu sagen: ich denke so etwa fünf Positionen von ihm können wir ganz locker bringen. In einem eignen Absatz - nicht länger als "Schriften (Auswahl)" aber mindesten halb so lang. Und warum das Thema Homosexualität nicht dabei sein sollte, wüßte ich nicht. -- Gerold (Diskussion) 01:09, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Hallo KpK. Nach meinem Verstaendnis ist Holthaus Engagement als Leiter des Ethikinstituts als getrennt von seiner wissenschaftlichen Arbeit zu betrachten. Ziel war ja ausdruecklich gesellschaftliche Einflussnahme. Die organisatorische Trennung des Ethikinstituts von der FTH sollte einer Unterscheidung von politischen und wissenschaftlicher Arbeit Rechnung tragen (s. Stellungnahme Wissenschaftsrat). Inwieweit sich Holthaus wissenschaftlich mit einem Thema beschaeftigt, hat also in diesem Zusammenhang keine unmittelbare Relevanz. Entscheidend ist vielmehr, inwiefern es ein sinnvolles Beispiel fuer die ‘christlichen Werte’ darstellt, fuer deren gesellschaftliche Durchsetzung Holthaus mit dem Ethikinstitut warb.
Die strittige Frage (in Bezug auf die von dir revertierte Version) ist, ob ein Beispiel wie die Position zu Homosexualitaet genuegend Relevanz fuer die Erwaehnung mit einem Satz besitzt. Deine Anrufung von ‚Lebenswerk’, ‚Prominenz’ und ‚so viel Aufmerksamkeit’ erschient mir in diesem Zusammenhang unverhaeltnismaessig. Fuer eine solche Erwaehnung hatte ich oben zwei Gruende aufgefuehrt. Erstens hat Holthaus sich medial in eine Debatte zum Thema eingebracht, was die Relevanz des Themas fuer sein politisches Wirken unterstreicht und worauf Du nicht eingegangen bist. Zweitens hat seine diesbzgl. Position meines Erachtens hohen Informationswert. Innerhalb der labels ‚christliche Werte’ und ‚evangelischer Theologe’ ist sie besonders (anders z.B. als Ablehnung von Folter, oder Eintreten fuer Umweltschutz). Bitte beachte auch, dass in meiner urspurenglichen (von dir geloeschten) Version weitere Themen Erwaehnung fanden. Ich werde baldmoeglichst einen Vorschlag unterbreiten, in dem das wieder der Fall ist.
Ein weiteres Argument ist, dass Positionen zu Homosexualitaet – aehnlich Frauenordination oder Kreationismus – besondere Relevanz zur Einordnung besitzen, da sie Bruchlinien entlang protestantischer Stroemungen markieren. Es ist kein Zufall, dass Evangelische_Kirche_in_Deutschland#Theologische_Haltungen_der_EKD neben dem Glaubensbekenntnis auf eben jene drei Themen eingeht.
Viertens begruesse ich generell die von dir unten vorgeschlagene Praezisierung evangelikal. Allerdings bleibt auch die ohne Konkretisierung nebuloes. Dem kompletten Eintrag Evangelikalismus waere beispielsweise nicht zu entnehmen, wie ein typischer deutscher Vertreter zum angesprochenen Thema steht. Und das hat womoeglich gute Gruende. Holthaus selbst verbindet ein Plaedoyer fuer ‚Fundamentalismus im besten Sinne’[3] mit Fundamentalismuskritikkritik, die auf mangelnde Differenzierung abhebt. Er wehrt sich hier gegen pauschalierende Zuschreibungen von labels mit mangelnder Trennschaerfe. Und ich meine, er hat Recht. Wir koennen und sollten hier kurz und beispielhaft anreissen, welche Positionen ganz konkret er mit dem Ethikinstitut betrieb. Deine Kritik an meiner ersten Version ist ‚case in point’: Du hattest in Zweifel gezogen, ob Holthaus hinter den wiedergegebenen Positionen stuende (ein Zweifel, den ich hoffentlich ausraeumen konnte, mit dem Beleg, dass er Veroeffentlichender war). Dieser Zweifel bezog sich ja auf die Notwendigkeit zur Differenzierung innerhalb eines Instituts mit Mitarbeiteranzahl im niedrigen einstelligen Bereich. Angesichts dessen ist mit nicht ganz nachvollziehbar, dass Du jetzt das Malen mit ganz groben Pinseln vorschlaegst.
Zu guter Letzt: Die von dir erwaehnte ‚Nuancierung’ beschraenkt sich soweit ich sehe darauf, dass Holthaus ‚dubiose Zwangstherapien’ ablehnt- im Gegensatz zu Angeboten wie dem des DIJG, die er als ‚serioes’ bewertet. Meine Formulierung war ‚[...] verteidigte Holthaus in seiner Eigenschaft als Institutsleiter z.B. die Vermittlung sog. Reparativtherapien für Homosexuelle[...]’ und dieselbe Formulierung fand sich im Linktitel. Mir ist nicht nachvollziehbar, dass Du befuerchtest die ‚Vermittlung’ koenne Misverstanden werden als ‚Zwang zu’. Insbesondere in Kombination mit den Zitaten des Ethikinstituts wurde ja recht deutlich worum es geht: Christen haetten eine ‚Verpflichtung’ Homosexuelle zu Veraenderung zu ‚ermutigen’.
Angesichts der anstehenden Feiertage kann es ein paar Tage dauern, aber ich werde einen Vorschlag unterbreiten, der deinen um ein paar Beispiele ergaenzt, evtl als bullet points. Laengenmaessig werde ich mich dabei an dem sinnvollen Kriterium orientieren, das Gerold vorgeschlagen hat. An dieser Stelle noch ein Dank an Gerold fuer seine Wortmeldung. Und: sei beruhigt! Ich werde mich weder zu meinen, KpKs noch sonstwessen Motiven aeussern ;-) DankeHabSchon (Diskussion) 04:53, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten
  1. 'Idea': Holthaus zu Brüdergemeinden
  2. 'Idea': Holthaus in Allianz Hauptvorstand
  3. https://www.ojc.de/salzkorn/2010/fundamente/fundamentals-evangelikale/
Hallo noch mal - ich werde ab morgen fuer eine Woche offline sein, danach aber einen Vorschlag unterbreiten. Nur um kurz rueckzumelden, dass das von meiner Seite aus nicht eingeschlafen ist. Frohes Neues! DankeHabSchon (Diskussion) 18:34, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Die jüngsten Ergänzungen in den Artikeln über die FTH und Junker fand ich sinnvoll, weil sie direkt belegt werden konnten und zum anderen nicht irgendwelche Randfragen betrafen. Dieselben Maßstäbe wären hier anzulegen: Was hat Holthaus selbst veröffentlicht und was kann ihm eindeutig nachgewiesen werden? Dass es in seiner Zeit als Institutsleiter eine Nähe zu den Veröffentlichungen gab, wird niemand bezweifeln. Aber inwieweit er hinter den Veröffentlichungen anderer Mitarbeitern im Einzelnen steht, ist Theoriefindung. Was beispielsweise Peter Saunders in seinem Beitrag geschrieben, hat Saunders geschrieben – und nicht Holthaus. Dasselbe gilt für die Manhattan-Declaration usw. Wir könnten etwas zu Holthaus' Position sagen, falls er die "Manhattan-Declaration" unterschrieben hätte oder erklärt hätte, dass er vollinhaltlich hinter der Erklärung steht. Hat er aber nicht. Wer Herausgeber einer Schriftenreihe ist, ist nicht für das verantwortlich, was die Autoren darin im Einzelnen äußern. Die obige Behauptung "Die Artikel sind von ihm veröffentlicht" wäre erst zu beweisen. Ansonsten darf nicht aus den Schriften anderer Personen zitiert und Holthaus als Autor angeführt werden. Das ist elementare Grundlage wissenschaftlichen Arbeitens. Holthaus hat ja offensichtlich viel geschrieben, sodass man genügend Literatur aus seiner Feder finden kann. Ebenfalls ein gutes Neues! --Wikiwal (Diskussion) 19:29, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Danke fuer das feedback. Die von dir angesprochenen Veroeffentlichungen waren online-publikationen auf der homepage des Instituts. Holthaus war zu der Zeit nicht nur Institutsleiter sondern auch ViSdP der HP und in diesem Sinn Veroeffentlichender (wie in der von mir verfassten und von KpK revertierten Verison belegt). Schoen, dass Du dir auch zu Holthaus Expertise aneignest, nachdem Du kuerzlich noch unsicher warst, ob er in Verbindung mit dem Ethikinstitut steht. DankeHabSchon (Diskussion) 20:28, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Da scheint ein Missverständnis vorzuliegen: ViSdP heißt, dass jemand über die Pressefreiheit wacht und Verantwortung trägt, wenn das Grundgesetz verletzt wird, also bei rechtsradikalen, demokratiefeindlichen Inhalten, also wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, wo jemand im Impressum die rechtliche Verantwortung übernimmt. Keinesfalls teilt die Person zwangsläufig alle divergierenden Reportermeinungen seiner Zeitung. Der ViSdP-Verantwortliche lässt u.U. sogar sich völlig widersprechende Meinungen zu. Niemand kann aufgrund der verschiedenen Artikel auf die Meinung des ViSdP-Verantwortliche schließen. Genauso sind hier die Schriften oder sonstige reputable Quellen von Holthaus anzuführen, wenn seine Meinung darsgestellt werden soll. Das ist Grundregel hier und bei jedem wiss. Arbeiten. Ansonsten wäre es besser, einen Artikel über das Institut schreiben. Gruß, --Wikiwal (Diskussion) 20:51, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Aus meiner Sicht ging es hier um die Frage 1) Ist es legitim von Holthaus als 'Veroeffentlichendem' zu sprechen, wenn Texte auf der Seite des Instituts erscheinen, das er leitet und er als ViSdP dieser Seite gefuehrt wird (als einziger publizistischer Hinweis, der dort zu finden ist)? Du sprichst hier eine davon verschiedene Frage an: 2) Decken die Aussagen der Texte sich mit seiner persoenlichen Meinung? Ich meine 1) bejahen zu koennen und das die von Holthaus in diesem Sinn veroeffentlichten Texte auch relevant in Bezug auf seine Person sind. Unabhaengig davon, wie er zu den Texten steht, die er veroeffentlicht, sind sie Teil seines politischen Engagements. Und dieses Engaegment nimmt mehr Raum ein als mir bewusst war, bis ich mich durch knapp 100 Wortmeldungen in evangelikalen Medien und saemtliche Ethikinstitutsveroeffentlichungen unter ihm gewuehlt habe. In der von mir vorgeschlagenen Version habe ich mich darum bemueht, angemessen zwischen Holthaus direkten Aussagen und seinen Veroeffentlichungen Dritter zu differenzieren. Inwieweit die inhaltlich deckungsgleich, aehnlich oder widerspruechlich sind faellt vermutlich unter TF und kann damit jeder Leser der Wiki getrost fuer sich entscheiden. Die Grundlage dazu sollte sie oder er M.E. allerdings hier vorfinden. DankeHabSchon (Diskussion) 23:24, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Entwurf der umstrittenen Passage Bearbeiten

von Kapeka Bearbeiten

Von 2006 bis 2015 war Holthaus Direktor des Instituts für Ethik und Werte,[Kapeka 1] das seinen Sitz auf dem Campus der FTH hat,[Kapeka 2] institutionell aber nicht angebunden ist.[Kapeka 3] Das Institut verfolgte unter Holthaus das Ziel, „eine Rückbesinnung der Gesellschaft auf christliche Werte [zu] erreichen".[Kapeka 4]

Inhaltlich ist Stephan Holthaus der theologisch und ethisch konservativen evangelikalen Bewegung zuzuordnen. Das drückt sich sowohl in seinen eigenen Veröffentlichungen, als auch in den von Stephan Holthaus verantworteten Veröffentlichungen des Ethikinstituts aus.

  1. HP Ethikinstitut stand März 2015
  2. Kontaktseite Ethikinstitut, abgerufen am 17. Dezember 2015.
  3. Stellungnahme des Wissenschaftsrats, s. S.61f zum Ethikinstitut
  4. Ethikinstitut: Ziele

von DankeHabSchon Bearbeiten

Von 2006 bis 2015 war Holthaus Gründungsdirektor des Instituts für Ethik und Werte,[DankeHS 1],[DankeHS 2] das seinen Sitz auf dem Campus der FTH hat,[DankeHS 3] dessen institutionelle Trennung aber 2008 vom Wissenschaftsrat verlangt wurde, da es sich beim Ethikinstitut nicht um eine Einrichtung „zu Wissenschaft und Forschung, sondern der gesellschaftlichen Einflussnahme“ handele.[DankeHS 4] Das Institut verfolgte unter Holthaus das Ziel einer „Rückbesinnung der Gesellschaft auf christliche Werte".[DankeHS 5] Es organisiert regelmäßige Treffen mit Entscheidern und pflegt laut Holthaus Kontakte „zu rund 120 politisch Verantwortlichen“.[DankeHS 6]

Inhaltlich ist Stephan Holthaus der theologisch und ethisch konservativen evangelikalen Bewegung zuzuordnen. Das drückt sich sowohl in seinen eigenen Veröffentlichungen, als auch in den von Holthaus verantworteten Veröffentlichungen des Ethikinstituts aus. So zum Beispiel in Bezug auf

  • Politik: Holthaus beklagt eine mangelnde „Kampagnenfähigkeit“ Evangelikaler[DankeHS 7] und spricht sich für eine „Transformation“ und „Durchdringung der Gesellschaft mit den Werten des Evangeliums“ aus.[DankeHS 8] Politiker, die „keine übernatürliche Macht“ kennen, können seiner Meinung nach „Menschen nicht dienen.“[DankeHS 9] Den „unchristlichen Entwicklungen in unserer Gesellschaft” sei „Paroli [zu] bieten”.[DankeHS 8] Allerdings seien „christliche Argumente“ laut Institutsveröffentlichungen „aus strategischen Gründen” so zu formulieren, „dass sie nicht sofort als solche erkannt und abgelehnt” würden.[DankeHS 10]
  • Sexualität: Sexualität sei lediglich im Rahmen der heterosexuellen Ehe legitim.[DankeHS 17][DankeHS 18][DankeHS 19] Alternative Lebensmodelle erbrächten „nicht vergleichbare Leistungen wie [sic] die klassischen Ehen und Familien“.[DankeHS 11] Holthaus verteidigte außerdem die Vermittlung sog. Reparativtherapien für Homosexuelle[DankeHS 20] und veröffentlichte Übersetzungen englischsprachiger Evangelikaler, laut denen homosexuelle Neigungen „unsittlich“ und praktizierte Homosexualität „Unrecht“ seien.[DankeHS 21] Homosexuellen wird darin die Veränderung ihrer sexuellen Orientierung mittels „Verhaltenstherapie“ nahegelegt, falls diese versagt das „Ledigsein“.[DankeHS 21] Die gleichgeschlechtliche Ehe sei abzulehnen, denn sie „schade der Gesellschaft“ und untergrabe „ein gesundes Verständnis der Ehe“.[DankeHS 22]. Politik habe die Aufgabe „Ehe und Enthaltsamkeit vor der Hochzeit [zu] begünstigen und Frühsexualisierung, ledige Mutterschaft und leichte Ehescheidung ein[zu]dämmen“.[DankeHS 23]
  1. HP Ethikinstitut stand März 2015
  2. ‚Pro‘ zu Gründung des Ethikinstituts
  3. Kontaktseite Ethikinstitut, abgerufen am 17. Dezember 2015.
  4. Stellungnahme des Wissenschaftsrats, s. S.61f zum Ethikinstitut
  5. Ethikinstitut: Ziele
  6. ‚Idea‘: Holthaus zu ‚Christen in der Politik‘
  7. ‚Idea‘: Holthaus zu mangelnder ‚Kampagnenfähigkeit‘ Evangelikaler
  8. a b ‚Forum Ethik’: ‚Christsein und Politik‘
  9. ‚Pro‘: Holthaus zu Politik
  10. ‚Forum Ethik‘: ‚Sucht der Stadt Bestes: Politisches Handeln Heute‘
  11. a b c ‚Forum Ethik‘: Stellungnahme der Evangelischen Allianz
  12. ‚Forum Ethik‘: ‚Westminster Erklärung‘
  13. ‚Forum Ethik’ zu aktiver Sterbehilfe
  14. ‚Pro‘: Holthaus zu aktiver Sterbehilfe
  15. Ethikinstitut zu Abtreibung
  16. Infobrief des Ethikinstituts zum Marsch für das Leben
  17. ‚Pro‘: Holthaus zur Pille danach
  18. ‚Forum Ethik‘ zu ‚vorehelichem‘ Sex
  19. Forum Ethik zu Internetpornographie
  20. ‚Pro‘: Holthaus zur Vermittlung von Therapien für Homosexuelle
  21. a b ‚Forum Ethik‘ zu Homosexualität
  22. ‚Manhattan Erklärung’ im 'Forum Ethik'
  23. ‚Forum Ethik‘: ‚Zum Wohle des Volkes‘
Antwort auf den Entwurf Bearbeiten

Ein paar Anmerkungen zu diesem Entwurf:

  • Ich finde den Entwurf in der jetzigen Fassung viel zu umfangreich. Er enthält fast doppelt so viele Worte wie der ganze aktuelle Abschnitt Leben im Artikel gegenwärtig.
  • Grundsätzlich finde ich weiterhin, dass es das Thema verfehlt, wenn man in einen Artikel über Holthaus einen zweiten Artikel über das Ethikinstitut "hineinschmuggelt". Das Ethikinstitut stellt nicht die einzige Lebensleistung von Stephan Holthaus dar. Aber vom Umfang und Aufbau dominiert es den ganzen Artikel.
  • Es wird aus meiner Sicht immer noch zu wenig zwischen der eigenen Meinung von Stephan Holthaus und den Veröffentlichungen anderer Personen unterschieden. Wie Wikiwal bereits ausgeführt hat, ist es nicht zulässig, jede veröffentlichte Meinung direkt einem Herausgeber einer Schriftenreihe zuzuschreiben als würde das seine eigene Meinung widerspiegeln. Mehr als die Hälfte des Abschnitts über Sexualität z.B. stammt aus Veröffentlichungen, die Holthaus selbst nicht verfasst hat.
Niemand käme auf die Idee, Thomas Krüger, dem Präsidenten der Bundeszentrale für politische Bildung, alles als eigene Meinung zuzuschreiben, was in seiner Zeit durch die Bundeszentrale veröffentlicht worden ist. Auch der Herausgeber einer biblischen Kommentarreihe muss nicht jeder in einem Bibelkommentar veröffentlichen Meinung zustimmen, selbst wenn er den Autor selbst eingeladen hat, den Kommentar zu schreiben. Das Institut für Ethik und Werte ist nicht die private Publikationsplattform von Stephan Holthaus. Er wurde vom Träger dazu berufen, die Gesamtverantwortung zu übernehmen und das Ziel des Instituts umzusetzen. Denkbar ist in so einer Konstellation sogar, dass ein Herausgeber eine seiner Überzeugung querliegende Meinung veröffentlicht, wenn es seinem professionellem Auftrag entspricht. Der Punkt ist: Allein aus dem Umstand der Veröffentlichung kann man nicht automatisch eine Zustimmung zur veröffentlichten Meinung herleiten. Und aus dem Artikel geht für den Leser nicht sofort hervor, wo die Meinung von Holthaus aufhört und wo die Meinung eines Anderen anfängt.

Ich selbst werde versuchen, meinen Entwurf etwas zu ergänzen, damit das Anliegen aufgegriffen wird, die theologische Positionierung des Ethikinstituts schärfer zu profilieren. Prinzipiell hat aber jede Auswahl an theologischen Themen, die beispielhaft dargestellt werden, immer das Problem, dass sie eben eine Auswahl sind und damit einem subjektivem Selektionsprozess entstammen und gleichzeitig prägt die getroffene Auswahl automatisch die Wahrnehmung der beschriebenen Person. Die gebotene Neutralität zu bewahren ist dabei sehr knifflig. --KpK (℆) 22:17, 7. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Guten Abend KpK, bin gespannt auf deinen Entwurf!
  • Das Ganze ist tatsaechlich recht umfangreich geraten, da stimme ich dir zu. Allerdings meine ich, dass er hier nicht um die Wuerdigung von Lebensleistungen gehen kann, sondern um Relevanz. In diesem Zusammenhang ist mir bei der Recherche klar geworden, dass Holthaus in den letzten zehn Jahren ziemlich haeufig in (evangelikalen) Medien auftaucht - und beinahe ausschliesslich in der Rolle als Leiter des Ethikinstituts und/oder Kommentator ethischer und politischer Themen. Dieses Engagement ist fuer sein oeffentliches Auftreten also keinesfalls nebensaechlich, sondern praegend (ich mag mich irren, aber ich gehe mal davon aus, die Auflagenstaerke seiner Buecher liegt typischerweise unter den 100.000 die z.B. 'Idea' fuer sich reklamiert). Das sollte sich m.E. auch hier niederschlagen.
  • Zur Themenauswahl: Ein Schritt in Richtung Objektivierung waere wohl, die zu Grunde gelegten Kriterien transparent zu machen. Ich habe Ausschau gehalten nach ethisch/politischen Themen, zu denen sich Holthaus mehrfach persoenlich gemeldet hat und zu denen er Texte anderer auf der Seite des Ethikinstituts publiziert hat. Dabei blieben die drei hier aufgehfuehrten haengen (zu Umweltschutz und zu Apologetik von ethisch 'schwierigen' Texten des alten Testamentes gab es z.B. auch mehrere Veroeffentlichungen auf der HP, aber ich stiess auf keine oder nur eine einzelne persoenlichen Wortmeldung seitens Holthaus). Falls ich was uebersehen habe, bin ich dankbar fuer Aufklaerung; falls Du ein anderes Kriterium sinnvoller findest, bin ich gerne bereit, dass zu diskutieren.
  • Zur Abgrenzung von Verfasstem und Veroeffentlichtem: Kannst Du deine Bedenken hier etwas konkreter machen? Dir scheinen ja insbesondere die von ihm veroeffentlichten Uebersetzungen englischsprachiger Erklaerungen unter Sexualitaet aufzustossen. Ich meine, der Unterschied ist hier doch ganz explizit: "veröffentlichte Übersetzungen englischsprachiger Evangelikaler, laut denen […] darin […]". Ob und inwiefern das was Holthaus schreibt oder veroeffentlicht seiner 'Privatmeinung' entspricht kann ferner doch hier nicht Gegenstand sein. Es geht im Gegenteil gerade um die Darstellung seines professionellen und politischen Engagements. Und dazu gehoert eben auch seine Taetigkeit als Veroeffentlichender und Institutsleiter. Einen unterstellten Bezug zu Privatmeinungen finde ich wenn dann allenfalls in den einleitenden Saetzen '[…] Bewegung zuzuordnen. Das drückt sich sowohl […]'. Diese allerdings hab ich von dir uebernommen!
Geruhsame Nacht, DankeHabSchon (Diskussion) 23:16, 7. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Nur ein Lebenszeichen. Die erste Januarhälfte ist gerade vollgepackt mit Terminen, bis in den Abend hinein. Ich habe den Entwurf nicht vergessen. --KpK (℆) 13:27, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Frohes Neues, KpK! Ich vermute, irgendwann im Verlauf der letzten 5 Jahre ist der deinerseits geplante Entwurf dann doch in Vergessenheit geraten? Hast Du noch Interesse, dich damit einzubringen? Ansonsten schlage ich vor meinen Entwurf leicht gekürzt einzufügen. --DankeHabSchon (Diskussion) 13:41, 9. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Moin. Ja, der Entwurf ist in Vergessenheit geraten, da ein Berufswechsel und ein damit verbundener Umzug etc. manches in der Prioritätenliste verschoben haben. Das bedeutet nicht, dass ich nicht mehr an dem Thema interessiert bin. Aber nach 5 Jahren sind auch manche Nuancen in der Diskussion etwas verloren gegangen. Nach dem Durchlesen der Diskussion stehe ich weiterhin dazu, dass dein Entwurf viel zu lang ist. Zumal seit der Zeit 5 Jahre vergangen sind und so die Arbeit im Ethikinstitut immer weniger Raum, nicht mehr Raum einnehmen sollte angesichts der langjährigen Tätigkeit als Rektor der FTH. Ich kann nicht versprechen, dass ich jetzt mehr Zeit habe (Corona bedeutet bei mir nicht Arbeitserleichterung. Das Gegenteil ist der Fall). Trotzdem werde ich versuchen, den versprochenen Entwurf nachzuliefern. --KpK (℆) 21:31, 9. Jan. 2021 (CET)Beantworten