Diskussion:Steinbruch

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Lysippos in Abschnitt Mangel an genauigkeit

...werden im größeren Maßstab seit römischer Zeit betrieben. Was ist mit den Ägyptern, keine großen Steinbrüche zum Pyramidenbau?


Der Artikel benötigt eine tiefergehende Überarbeitung. Es sind nicht nur die Fotos, die alle drei untypisch sind. Auch der Text ist schwach. Beispiel: Steinbrüche werden i.d.R. so lange betrieben, bis sie erschöpft sind. Das ist nicht nur banal, das ist auch falsch. So gibt es auch diverse wirtschaftliche Gründe für die Beendigung eines Steinbruchs - außerdem gibt es auch öffentlich-rechtliche Gründe. Mit Ausnahme des Absatzes über Geschichte, der wirkliche Informationen enthält, fehlen ansonsten Ausagen zur Explorierung, zur Gewinnungstechnik, zur Aufbereitungstechnik, zur Rekultivierung, zu Genehmigungsfragen usw. Die Liste der gewonnenen Mineralien (dazu gehört auch Gestein) ist überarbeitungsbedürftig. Erze werden im "Steinbruch" eigentlich nicht gefördert, andere wichtige Mineralien fehlen. Es fehlen Aussagen zur Verwendung und Vermarktung der gewonnenen Stoffe. Vielleicht noch ein paar statistische Daten, das wäre besonders interessant. Steinbrüche gibt es nicht nur in Gruben sondern auch an Berghängen. Es gibt noch viel zu tun. Wenn ich Zeit habe, werde ich gerne anfangen. Entschuldigung, aber nach dem hin und her mit den Fotos musste ich das los werden.--Genossegerd 20:51, 25. Okt 2005 (CEST)

Nur los, Genossegerd! Du hast vollkommen recht mit Deiner Kritik am Inhalt diese Artikels. Ich habe zwar das Bild Solnhofen beigesteuert, aber ansonsten keinen blassen Schimmer über die Materie Steinbruch. Du scheinst mir ein Fachmann zu sein, der den Artikel gründlich überarbeiten könnte. Trau Dich! --presse03 00:52, 26. Okt 2005 (CEST)

Bilder Bearbeiten

 
Straßenkiesabbau bei Neustift/Ortenburg in Niederbayern
Foto: Julica da Costa

Das nebenstehende Bild ist kein typisches Bild für einen Steinbruch, vielleicht ist es ein Kieswerk oder auch nur eine Baustelle. Der Autor wird gebeten, es richtig zuzuordnen.--Genossegerd 10:49, 3. Dez 2005 (CET)

Lieber Gerd- das Foto ist von mir und die Einordnung steht unten darin. Ja, was möchtest Du denn mehr? Satelitenkoordinaten, chemische Zusammensetzungen des abgebauten Gesteins...? Mit freundlichem Gruß --Cascarita (Pin Up!) 18:37, 5. Dez 2005 (CET)
Hallo Genossegerd. Da hast Du ja schon eine Menge Arbeit reingesteckt. Prima. Ich habe Fotos von den Marmorbrüchen in Carrara (deutlichere als im Artikel Carrara). Meinst Du, das wäre typisch für "Steinbruch"? Anmerkung: Du sagst, Mineralien werden nicht in Steinbrüchen abgebaut. Was ist mit Kupfer in Kiruna (Schweden). Oder ist das eine Grube (Tagebau) und zählt nicht zu den Steinbrüchen? Dann sollte man das vielleicht klarer abgrenzen. Übrigens finde ich das Foto von Casari schon beispielhaft. Ich kenne ähnliches in Dransfeld: Basaltbruch, in dem gleich Straßensplit hergestellt wird. Dass Du gleich alle Fotos in Frage stellst, kann ich auch nicht nachvollziehen. Mein Bild von Solnhofen ist autentisch. Es sieht nunmal dort so aus wie eine Grabungsstätte (z.B. Grube Messel), das heißt aber doch nicht, dass es nicht stimmt. Gerade diesen Bruch halte ich für abbildungswert, da in Deutschland jedes zweite Haus (behaupte ich mal) Solnhofener Schiefer als Fensterbänke oder Treppenstufen verwendet hat. Zudem ist er reich an fossilen Einschlüssen. Gruß --presse03 01:52, 6. Dez 2005 (CET)
Liebe Cascari, lieber Presse03 - ich hätte nicht gedacht, dass sich das Thema "Steinbruch" für eine Diskussion eignet. Nun der Reihe nach. Das Foto von Cascari habe ich wieder zurückkopiert, allerdings habe ich mir erlaubt die Bildunterschrift leicht zu ändern. Es handelt sich bei dem Bild unzweifelhaft um einen Ausschnitt aus einem Steinbruch. Auch finde ich, dass das Foto gestalterisch gut ist - wie auch die anderen Bilder von Cascari. Übrigens Steinbrüche geben viele schöne Fotomotive her. Nur zur Erklärung des Begriffs "Steinbruch" ist es weniger geeignet, da es mit der Wiedergabe eines innerbetrieblichen Verkehrswegs und eines Gesteinshaufen einen Ausschnitt zeigt, der für den Ablauf in dem Gesamtbetrieb von untergeordneter Bedeutung ist. Dies zur Begründung meiner Anmerkung "untypisch". Die Bildunterschrift habe ich geändert, da Kies in einem Kieswerk abgebaut wird. Im Steinbruch ist die dargestellte Korngröße immer gebrochenes Material und heißt entweder Splitt oder Schotter. Ich werde versuchen, ein aussagefähigeres Bild für einen Steinbruch aufzutreiben und werde es dann hier einstellen. Lieber Presse03 das Zitat - Mineralien werden nicht in Steinbrüchen abgebaut - ist sicherlich Unsinn. Ich weiß auch nicht, an welcher Stelle ich das gesagt haben soll. Die Wikipediaseiten zu Mineralien und Gestein haben inzwischen eine sehr gute Qualität und Du solltest dort mal reinschauen. Mineralien ist der Oberbegriff zu Gestein. Außerdem ist begrifflich einleuchtend, dass in einem Steinbruch nur Gestein abgebaut werden kann. Zu der Sonderform eines Steinbruch zum Abbau geformter Natursteine, wie in Solnhofen, habe ich den Artikel entsprechend ergänzt. Da es sich hier um eine Sonderform handelt, halte ich das Bild ebenfalls für untypisch. Es sollte meines Erachtens aber dennoch bleiben, nur sollten bitte nicht noch weitere Bilder dieser "Sonderform" wie z.B. Carrara an dieser Stelle eingefügt werden. Leider ist auch das dritte Bild untypisch, da es einen stillgelegten Betrieb zeigt. Auch im englischen Wikipedia finde ich leider kein geeignetes Bild. Aber wie gesagt, ich werde suchen.--Genossegerd 22:24, 11. Dez 2005 (CET)

Hallo! Ich habe mir gerade erlaubt das besagte Bild durch einen "echten" Steinbruch zu ersetzen. Konnte das ja kaum glauben, dass es hier kein einziges "vernünftiges" Bild eines Steinbruchs gibt. Mal sehen was sich noch für dieses Artikel machen lässt. --Hoc 15:54, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Super Danke, bitte mache den Artikel "vernünftig" besser.--Genossegerd 23:17, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten

"typisches" Bild Bearbeiten

Klasse Bild, lieber Genossegerd, das trifft's genau. Aber bitte was sind "Branchenszahlen"? Ich weiß, was eine "Branche" ist und dass die Mehrzahl "Branchen" heißt. Ist dann das "s" in der Mitte von "Branchenszahlen" nicht zu viel? Sollte es sich aber um einen erklärungswürdigen Fachbegriff handeln, gehört er nicht in die Überschrift. Gruß --presse03 11:18, 15. Dez 2005 (CET)

Danke, presse03, schon korrigiert.--Genossegerd 18:57, 15. Dez 2005 (CET)

Mangel an genauigkeit Bearbeiten

Ich habe mir gerade den Artikel "Steinbruch" durchgelesen und das Kommentar "Ein Steinbruch ist ein Tagebaubetrieb" muss dringend verbessert werden den es gibt auch Steine die Untertage abgebaut werden ( z.b. Serpentin)! Es ist zwar eher selten aber es gibt es. Im allgemeinen finde ich es in Sachen Steingewinnung schlecht erläutert, darum bin ich so frei eine Verbesserung zu schreiben:

Die Steinbrüche unterscheiden sich zunächst nach der zu gewinnenden Gesteinsart, z.b. in Sandsteinbrüche, Marmor- oder Kalksteinbrüche, Granitsteinbrüche, Schiefersteinbrüche usw. Ferner werden sie eingeteilt nach der Verwendung die das Gestein finden soll und zwar in:

a) Steinbrüche für die Massengewinnung, wie Schotterwerke und Steinbrüche für den Abbau von Rohmaterial für die Zement-, Kalk- und Gipsherstellung

b) Steinbrüche für die Pflaster und Werksteingewinnung. Die liefern das Rohmaterial für die Steinmetz und Steinbildhauer, Sägerei- und Schleiferbetriebe

Der zum Abbau geeignete Naturstein wird in den Steinbrüchen fast ausschließlich im Tagebau (= offene Steinbrüche z.B. Kesselbrüche (= Graben- oder Birnenaufschluß) im flachen Gelände, Lehnenbrüche (= Hangaufschluß) in gebirgigen Gegenden an Hängen -geringste Aufschlußkosten. Unteragesteinbrüche findet man fast nur bei der Gewinnung seltener, wertvoller Materialien ( z.B. Serbentin). In der Regel liegt über dem verwertbaren Gestein die Deckschicht (= Abraum), die meist aus erde und Geröll besteht. Die darunterliegende, ursprüngliche horizontale später unter Umständen veränderte Lage der Gesteinsmasse heißt Schicht. Mehrere Schichten bilden ein Schichtungssystem. Die Stärke einer Schicht bezeichnet man mit Mächtigkeit. Schichten von geringer Ausdehnung nennt man Stöcke. Spalten und Klüfte nennt man Gänge, die meist mit trümmergestein ausgefüllt sind. Weitliegende paralelle Schichtung nennt man Bankung, bankförmig oder plattenförmig, wenn die Schichtungsflächen geringen Abstand haben und quaderförmig, wenn senkrecht zu den Schichtungsflächen Abtrennungsflächen vorhanden sind. Die Schichten können horizontal lagern oder, wenn spätere gebirgsbildende Einflüsse stattfanden, geneigt, verschoben oder verworfen sein. Das Abtrennen der Steine nach dem Lager bezeichnet man als "Heben", solange der Stein noch im Fels liegt und als "Spalten", wenn er schon losgebrochen ist. Das Abtrennen senkrecht zum Lager nennt man "stoßen". Der Aufbau erfolgt in Pfeilern (Säulen - Basalt) oder Bänken meist terrassenförmig bis zur Bruchsohle. Die Gewinnungsmethode hängt vom Material, der Lagerung und der Beschaffenheit des Gesteins ab. Das Loslösen und Heben der Schichten kann bei Hartgestein durch Sprengung( NIEMALS BEI WEICHEREN GESTEIN WIE Z.B. MARMOR!), also im Schießverfahren durch Schießspaltung(der Fels muss entspannt sein, evtl. Gasse Herstellen). Thermisches schneiden = Düsenbrennstrahlverfahren (Lanzette - Raketenflamme - Ultraschallgeschwindigkeit 1200° C), sowie durch Hydraulik Hebeböcke (Möpse)- das Abheben der Blöcke von der Schichtfuge und Kluftfläche ersetzt das manuelle Loslösen mit Brechwerkzeugen. Bei Weichgestein erfolgt die Abtrennund der Blöcke vom Fels vorwiegend mittels Diamantenseilsägen (früher Stahlseilsägen die in verbindung von Quartssand, hierbei gilt Vorsicht Quartssand enthält wie der Name sagt Quarts. Der entstehende Quartsstaub kann zur Silikose führen (Silikose= Unheilbare Lungenkrankheit die auf Quartsablagerungen in den Lungenbläschen behrut) (hauptsächlich Marmor und Kalkstein, Sandstein), paralelle Bohrlächer und Keile, oder durch Schrämen (Schrämketten und Schrämkreissägeblätter hauptsächlich zur Gewinnung von Tuff, Kalksandstein u. ä.)

- Druckspalten hauptsächlich zur Gewinung von Jura.

- Steinbrechen zur Gewinnung von z.b. Solnhofner Plattenkalk oder Wesersandsteinplatten.

Zur Gewinnung von Brauchbaren Rohbläcken zur Weiterver- und Bearbeitung soll nach Möglichkeit nicht gesprengt werden den das übrige Gestein im Bruch erhält Risse und ist für die Gewinnung von größeren Rohblöcken nicht mehr verwendbar.

Ich hoffe ich habe alles genügend und verständlich erklärt: Ein Steinmetz und Steinbildhauer

Moin, danke für den Kommentar. Um den Text in den Artikel einzufügen, müssten zwei Dinge vorher erfolgen: 1) Quellenangabe. Leider hat der Artikel bisher noch überhaupt keine Literatur. Kannst du diese beisteuern, gibt es evt. ein oder mehrere Standardwerke, die man anführen kann? Wäre großartig. 2) Der Text müsste sprachlich etwas angepasst werden, die Stichpunkte ausformuliert, Klammern aufgelöst und so. Dabei könnte ich aber behilflich sein. In der Hoffnung auf Rückmeldung + mit Gruß --Centipede 22:44, 29. Okt. 2008 (CET

Nun da mir gesagt wurde das ich nicht die Quelle angeben habe dachte ich das es sich von erlein erklärt da ich Steinmetz bin. Meine Informationen belaufen sich auf Unterlagen die man in der lehre als Steinmetz/Steinbildhauer bekomt. Wem das noch nicht genau genug ist es ist im Block:"Wandkonstruktionen: Herstellen u. Versetzen einer Einfriedungsmauer". Hoffe das die Quellenangabe genügt. Wen nict dan sagt es mir bitte oder bei andern fragen. Wenn jemand zusetslich informationen haben möchte empfelle ich in dem fall NICHT BÜCHER sondern man solte einen Steinmetz fragen wen jemand perfeckte informationen über bestümte steingewinungsbetoten haben mag solte in einen Steinbruch gehen und dort sich einen Steinhauer(Das ist der, der die Steine aus dem Steinbruch gewint) suchen, der kan dan jenachdem in was für einen steinbruch er arbeitet genaue informationen geben. was der der Literatut angeht wahr es mir wichtiger Fakten zu schreiben anstat auf einen perfekten Literarischen text zu schreiben, da es hir um ein Online Lexikon handelt und nicht um eine Literarische Textsamlung. Fals ich Rechtschreibfehler gemacht habe bitte ich dis zu entschuldigen und bitte auszubesern.

Servus, Steinmetz. Unterlagen aus der Berufsschule würden für mich nicht als reputable Quellen gelten, ehrlich gesagt. Warum Quellenangaben wichtig sind, steht hier: Wikipedia:Belege. In Kurzfassung: Es muss immer möglich sein, die Angaben nachzuprüfen. Es gibt mit Sicherheit Standardwerke von / für Ingenieure, die man hier verwerten könnte und müsste, aber so wie du es dir vorstellst, geht es meiner Meinung nach nicht.
Evt. könnte man allenfalls die Einleitung prüfen. Bin jetzt etwas irritiert, da der Artikel zwischenzeitlich geändert wurde (leider ebenfalls ohne Quellenangabe), und es nun in der Einleitung heißt: Ein Steinbruch wird immer im Tagebau betrieben, untertägige Gewinnung zählt nicht dazu. Das hier ist aber eindeutig unter der Erde (aus dem Artikel Carrara-Marmor):
 
Was stimmt denn nun? Bzw. wie heißt eine solche untertägige Steingewinnung, wenn nicht Steinbruch? Sorry für die OMA-Fragen, aber vielleicht hilft es ja, die Genauigkeit zu erhöhen :) --Centipede 19:23, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Also, ich gebe zu, es ist etwas verwirrend. Es gibt keinen untertägigen Steinbruch. Bei untertägiger Gewinnung von Bodenschätzen wird der Gewinnungsort als Bergwerk oder Grube bezeichnet: Z.B. Kalksteingrube oder Kalksteinbergwerk im Gegensatz zum Kalksteinbruch (ein Tagebau). Das ist allgemeiner, bergmännischer Sprachgebrauch. --Thomas Strauch, Dudweiler 08:56, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Vielen Dank für die Klarstellung. Gruß --Centipede 09:24, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Servus zu den den punkt ob es Unteragesteinbrüche gibt möchte ich nur mich auf meinen text berufen wo ich ja auch Geschrieben habe das z.B. Serpentin unterage gewonen wirt und der gewinungsort als Unteragesteinbruch bezeichnet wirt, zu den Komentan mit der Kalksteingrube oder KalksteinBergwerk nehme ich an das du einen Birnenaufschuss o. Kesselaufschuss meinst wie es z.B. beim jura Kalktein(jura ist ein kalkstein kein Mamor!) ist. Birnenaufschusse oder Kesselaufschusse sind Steinbrüche nicht Bergwerke oder Gruben laut den Komentar würde es ja dan nur Lehnensteinbruche(hauptsächlich bei Granit) wie es z.B. im Bayrischen Wald, Bodenwald oder Schwarzwald gibt oder Grabensteinbrüche wie z.B. in Schweden beim Schwarzschschwedischer Basalt ist (auch feschlich als SSY bezeichnet). Ich werde auf alle felle mal nachschauen was INSK dazumeint den dort wirt eine 100% richtege antwort drinen sein, Fals wer nicht weis was INSK ist das ist die abkürzung für International NaturStein Kartei, dies ist widerrum eine ortnerreihe in der alle Steine ferzeichnet sind und auch beispiele wo und wie sie gewonen werden. Nun zu meinen informationen mochte ich zu meiner ferteidigung sagen das es fast keine brauchbaren bücher über Steinbrüche gibt es gibt viele über Naturstein viele sind davon nicht brauchbar... Ein buch was sich aber genau über Steinbrüche geht kene ich nicht fals jemand eines kent soll er mir es bitte sagen ich were sehr dankbar... Ich habe hald nur die erfahrung gemacht das mein im Berufsbereicht des Steinmeten am besten mit Andern berufskolegen darüber redet(Zehle jetz mal Steinhauer und werkzeugschmiede die sich auf Steinmetzwerkzeug spetzialisrit haben mit). Nun die informationen von der schulle kommen u.a. auch von einen Lehrer der jahrelang in einen granitsteinbruch gearbeitet oder anderen Lehrer die sich intensif mit dem tehma beschäftigt haben darum bin ich immer noch der aufasung das man inen glauben kan sonst dürfeten sie nicht unterichten. Ich ferstehe des komentar:Es muss immer möglich sein, die Angaben nachzuprüfen. Nun ich halte zumindest nimanden auf In Steinmetzschullen nachzufragen. In Bayern gibt es 1 Schulle in München und eine in Wurmsiedel wo auch ein art Museum für naturstein gibt, wer in der nehe von einen diser orte ist kan ja forbeischauen und bitte ein kometar dazugeben, um dies zu ferbessern. Den dan möchte ich mich bei der frage anschliessen:

Was stimmt denn nun? Bzw. wie heißt eine solche untertägige Steingewinnung, wenn nicht Steinbruch? Sorry für die OMA-Fragen, aber vielleicht hilft es ja, die Genauigkeit zu erhöhen :) --Centipede 19:23, 8. Mär. 2009 (CET) ich weis nur das man es als Unteragesteinbruch bezeichnet und fals es nicht so sein würde sagt es mir bitteBeantworten

Servus ich bins wider der Steinmetz. Also kurz und bündig: Überal wo naturstein gewonen wirt(meine nicht natursteintrümmer wo erz daran hengt was man haben mag, sondern wo das Material was man gewinnen mag Naturstein ist) ist ein Steinbruch. Man kan Steinbrüche noch untereinander einteilen ABER es bleiben steinbrüche. Die einzelen untergliderungen wären: A) Steinbrüche für die Massengewinnung, wie Schotterwerke und Steinbrüche für den Abbau von Rohmaterial für die Zemen-, Kalk und Gipsherstellung

B) Steinbrüche für die Pflaster und Werksteingewinnung. Die liefern das Rohmaterial für die Steinmetz-, Sägerei- und Schleiferbetriebe

Man kan das noch genauer unterscheiden in Lehnensteinbrüche, Birnenaufschüsse o. Kesselaufschüsse und Grabenaufschüsse. Wichtig ist alles sind steinbrüche, ob unter- oder übertage das macht keinen unterschied nur das Naturstein anders gewonnen wirt aber es bleibt ein steinbruch.

hoffe ich habe es jetz geschaft es verständlich erklert ;p (nicht signierter Beitrag von Steinmetz ftw (Diskussion | Beiträge) 13:24, 12. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

In Fachkreisen wird von über- und untertägigen Steinbrüchen gesprochen. Das kommt u.a. davon, dass man in antiker Zeit nur einen Begriff dafür hatte, der heute im Italienischen mit cava für Bruch überliefert ist und eine Aushöhlung meint. Im Französischen bezeichnet man einen unterirdischen Steinbruch als Carrière souterraine [1]. Manchmal wird auch Galerie dazu gesagt, was aber im Deutschen nicht sehr verbreitet ist. Die Steinbrecherei war lange ein Bereich, der nicht unter Bergrecht stand und hatte deshalb seine eigene Sprache entwickelt. Der Begriff Steinbruch leitet sich von Brechen ab und das geschieht über- wie untertägig in nahezu ähnlicher Weise. Zu den bekanntesten überlieferten antiken unterirdischen Abbaustellen von Werkstein zählt die Lokalität Cava romana in Aurisinia bei Triest [2]. Steinbrecher haben sich zu keiner Zeit als Bergleute gesehen und ihre Tätigkeit demzufolge nicht als bergmännisch. Jede andere Aussage hierzu ist TF. Als Kalksteinbergwerk bezeichnet man heute einen Über- und/oder Untertagebau, der keinen Werkstein erzeugt und Rohstoffe für Branntkalk oder Zuschlagstoffe gewinnt --Lysippos 01:17, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten