Diskussion:Stebbach

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Schmelzle in Abschnitt Erklärungen erwünscht

Quellen

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Durch die Auslagerung ist nicht mehr ersichtlich, auf welchen Quellen der Artikel beruht. Für die jüd. Geschichte ist das Angerbauer/Frank, und für den Rest? Bitte nachtragen. -- Rosenzweig δ 21:12, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die lapidaren Geschichtsdaten waren aus einem meiner Edits vom September 2006, Quelle dafür lt. History Gemeindewebsite. Bauwerksdaten nach Infos vor Ort und altem/kleinen Fekete-Denkmalführer. Grüße--Schmelzle 21:24, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Gartachgau

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Obwohl bei Google immerhin 148 Treffer für Gartachgau kommen, scheint mir diese Landschaftsbeschreibung wenig verbreitet. Der Kraichgau, überregional geläufig, wird dagegen im ganzen Artikel nicht erwähnt. (nicht signierter Beitrag von 88.67.202.152 (Diskussion) )

Gute Anmerkung, ich überarbeite den Artikel gleich. Dass der Begriff Gartachgau kaum mehr bekannt ist, liegt wohl daran, dass ihm keine Renaissance als Landschaftsbezeichnung widerfahren ist, wie sie dem Kraichgau um 1900 widerfuhr (siehe dazu den Kraichgau-Artikel). Als historische Bezeichung (es ist ja von „ehemaligem Gartachgau“ die Rede) ist der Gartachgau natürlich für die Siedlungsgeschichte wichtig, er hätte wohl auch einen eigenen Artikel verdient. Grüße -- · peter schmelzle · d · @ · 19:19, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Das Gartachgau wird übrigens auch in der Liste mittelalterlicher Gaue mit einem Rotlink erwähnt. --kjunix 06:25, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Erklärungen erwünscht

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Kann mir jemand den folgenden Satz erklären: "Die andere Hälfte des Ortes war als ehemaliges Zubehör (??)..." - Folgender Satz - was ist eine Ausbausiedlung, klingt nach Neubausiedlung?--87.182.91.150 20:12, 15. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Fraglicher Passus: Die andere Hälfte des Ortes war als ehemaliges Zubehör des Steinsbergs Lehen der Grafen von Öttingen für die Herren von Gemmingen. Burg Streichenberg war von Hans von Gemmingen (1235 erwähnter Landvogt in Sinsheim) und einem seiner Söhne auf der Gemarkung Zimmern errichtet worden, wo sich vorher eine von Gemmingen aus erfolgte Ausbausiedlung befunden hatte.

Erklärung: Die genannte Hälfte des Ortes war Teil des Lehens, das die Herren von Gemmingen von den Grafen von Öttingen hatten. Für solche zugehörigen Lehensteile findet sich in älterer Literatur häufig der Begriff Zubehör oder Zugehör. Hinter der „Ausbausiedlung“ Zimmern verbirgt sich eine Siedlung, die von Gemmingen aus angelegt wurde. In gewissem Sinn war das zum Zeitpunkt der Siedlungsgründung auch eine Neubausiedlung, zumindest neuer als der ältere Ort Gemmingen. Grüße -- · peter schmelzle · d · @ · 21:16, 15. Mai 2009 (CEST)Beantworten