Diskussion:Stahlhelm-Fraktion

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von AltesHasenhaus in Abschnitt Überarbeitung

Stahlhelm ist nicht nur eine Kopfbedeckung gewesen. Bearbeiten

Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten und Der Stahlhelm – Kampfbund für Europa sollte man in dem Zusammenhang kennen, z.B. aus dem Geschichtsunterricht. Die ältesten Nennungen im Spiegel beziehen sich auf diese Organisationen (oder deren Zeitung, oder eben die Kopfbedeckung). Die früheste Verwendung von "Stahlhelm-Fraktion" ist dort anscheinend von 1986, aber ohne Erläuterung. --92.211.192.188 03:19, 7. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Überarbeitung Bearbeiten

Ich kenne den Begriff in der Presse eigentlich primär für einen konservativ-nationalen Kreis in der FDP und nicht der CDU:

--Kmhkmh (Diskussion) 12:05, 8. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

@Kmhkmh: Für mich ist der Begriff zu schwammig und der Artikel zu wenig, habe deshalb einen LA gestellt, wie in der QS auch schon ein Benutzer empfahl. Grüße --AltesHasenhaus (Diskussion) 04:39, 20. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Personalien Bearbeiten

Es kursierten in der Presse besonders der 70er und 80er doch immer wieder auszugsweise veröffentlichte Listen, wer in der Union alles zur sog. Stahlhelmfraktion zählte bzw. dazu gezählt wurde. Kann man das nicht mit ausdrücklicher Quellennennung (nach dem Muster: "Der SPIEGEL zählte dazu 1984 u. a. X, Y und Z, der STERN 1978 A, B und C...") im Artikel einfügen? Es ging ja bei der Bezeichnung nie allein um militärische Vorlieben, sondern auch um besonders rigoros konservative, reaktionäre bis rechte Ansichten im gesellschaftspolitischen Bereich, insb. bezüglich Minderheiten, und allgemein ging es auch um poltrig-bärbeißige Kommunisten- bzw. Sozialistenfresser und Grünenhasser. Ich glaube, in den 90ern bzw. frühen 2000ern wurde Koch dazugezählt, irgendwann fielen auch mal Namen wie Barzel, Filbinger, Teufel und Oettinger, und die üblichen Verdächtigen bzgl. rechter Störmanöver aus der bajuwarischen Staatskanzlei wurden sowieso schon immer durch die Bank dazugezählt, ebenso wie alle prominenten CDUler, die seit 1945 mit dem revanchistischen, primär aus ehem. Offiziersrängen von SS und SD bestehenden Bund der Vertriebenen dicke waren (also Leute wie die Steinbach und der: "Ehrenvertriebene" Seehofer) und dessen Ansichten vertraten. --2003:EF:13C6:EE89:5CCA:26D8:A199:C54 20:43, 14. Sep. 2018 (CEST)Beantworten