Luxemburg

Hallo, kann mir einer sagen und begründen ob Luxenburg ein Stadtstaat ist oder nicht? MfG Marcus

Das Großherzogtum Luxemburg ist kein Stadtstaat, weil es außer der Hauptstadt Luxemburg noch weitere Städte besitzt, außerdem auch ländliche Gegenden. Gruß --Juesch (Disk./Bew.) 15:23, 20. Apr 2006 (CEST)

Platons Staat

solte in einem artikel über den Staat nicht auch Platon mit seiner Staats Lehre angesprochen werden

marxistische Definition


Klingt nach ziemlich viel Geschwurbel und wenig Ahnung. Ein bisschen Marx gelesen und fröhlich drauf losgedichtet. --C.Löser Diskussion 20:51, 14. Jun 2006 (CEST)
Das sehe ich fast genauso. Es klingt nach Halbwissen, die andere Hälfte ist nicht richtig, wobei Marx wohl eher nicht gelesen wurde. @Horst Titus, Deine Artikelbeiträge sind auch teilweise falsch, das heißt entsprechen teilweise nicht dem Marxismus. Bitte höre mit solchen Beiträgen auf. Danke.--GuterSoldat 00:11, 15.

-- Hier wird aus reiner Gehässigkeit als auch Unüberlegtheit einfach was behauptet, bzw. drauflos schwadronisiert. wie bereits schon einmal erwähnt, war mein Beitrag lediglich ein Auftakt für weitere Anregungen, Ergänzungen, Fragen und meinethalben auch konstruktive sprich inhaltliche Kritik. Dies war aber weder von Löser noch vom sogenannten Guten Soldaten gewünscht. Offensichtlich geht es nur darum, unliebsame politische Einstellungen madig zu machen. Alles unter dem Deckmantel sogenannter Rechtschaffenheit, alias "Wissenschaftsgetue". Ginge es wirklich um eine inhaltliche Auseinandersetung, dann hätte man meine weiteren Ausführungen stehen lassen können.Außerdem meinen kurzen Passus, der jetzt als bloßer Torso dasteht, näher beleuchtet. Niemand von euch beiden Burschen kann beurteilen, was ich über den Marxismus weiß, so etwas ist anmaßend, unqualifiziert und aus der Hüfte geschossen. Fragt sich nur aus welchem Motiv heraus. Jemand zu unterstellen er wisse nicht was Verleumdung sei, bedeutet nichts anderes, als in der Manier eines Giftzwergs aufzutreten. Noch nie habe ich solche Drecksschleudereien bei Wiki erlebt, wie jetzt gerade hier! --HorstTitus 01:52, 18. Jun 2006 (CEST)

Jun 2006 (CEST)
HostTitus: hier wird nichts gelöscht, und schon garnicht die Beiträge fremder Benutzer. Du redest von Verleumdung, hast aber offensichtlich keine Ahnung, was das überhaupt ist. Dein Wissen in diesem Bereich schließt sich also nahtlos an dein Wissen im Bereich des Sozialismus an. --C.Löser Diskussion 08:14, 17. Jun 2006 (CEST)


--@C.Löser:Du trollst nur, denn sonst hättest Du meinen Beitrag nicht gelöscht. Möchtest Du gerne rumstänkern? Ist Dir langweilig? Sieht ganz so aus! Wie wär`s, wenn Du mal die Freundlichkeit besitzt und meinen Gesamtartikel wieder einblendest? --HorstTitus 00:26, 18. Jun 2006 (CEST)

Beherrsch dich aber flink mal in Deinem Ton - so funktionieren Diskussionen bei uns nicht. --Barb


--entschuldige bitte, daß ich gereizt reagiere,-ich bitte um Verständnis- wer aber die ganze Vorgeschichte kennt, wird vielleicht meinen Ton nachvollziehen können. Selbstverständlich hast Du recht, bei Wiki hat es sachlich zuzugehen, da pflichte ich Dir völlig bei. An sich halte ich mich auch strikt daran!! --HorstTitus 13:03, 18. Jun 2006 (CEST)

Na das is ja mal ganz neu. --Anton-Josef 13:04, 18. Jun 2006 (CEST)

Um mal auf den ausgangspunkt der Diskussion zurückzukommen: "Der Staat ist nichts als der ideele Gesamtkapitalist" kann bestenfalls als eine sozialistische auffassung betrachtet werden, wahrscheinlich noch aus den Werken von Marx oder Engels, möglicherweise auch dem frühen Lenin, als es noch nicht zur Bildung "sozialistischer" Staaten gekommen war. Es ist keinesfalls eine politisch neutrale Definition, wenn es in den artikel aufgenommen werden sollte, dann mit entsprechender Überschrift (etwa "Staatsbegriff nach Marx"). Keinesfalls in die allgemeine Definition --Kriddl 14:13, 18. Jun 2006 (CEST)


--Einverstanden, der vorerst sehr knappe Text bekommt die entsprechende Überschrift. Der Begriff "ideeller Gesamtkapitalist" kommt übrigens von Engels. --HorstTitus 17:08, 18. Jun 2006 (CEST)

gelöschter Text

Staat ist nichts anderes als der ideelle Gesamtkapitalist. Er entsteht mit dem Aufkommen des Privateigentums und der Aneignung des Mehrprodukts zur Sicherung der Position der herrschenden Klasse. --HorstTitus 20:35, 14. Jun 2006 (CEST)

--ich habe die Beiträge der Kritiker meiner Definition gelöscht, da ausgesprochen polemisch, unsachlich, sprich nicht inhaltsbezogen, sowie verleumderisch! Dies hat auf einer Wiki-Seite nichts zu suchen. Ich räume allerdings ein, daß meine Definition recht kurz gefaßt ist, dies jedoch mit Absicht. Es sollte so der Auftakt für Fragen, Anregungen, Ergänzungen, Kritik geschaffen werden, damit das Thema angemessen dargestellt werden kann. Es unterblieb bedauerlicherweise. --HorstTitus 19:09, 16. Jun 2006 (CEST)

--Hier nun eine Ergänzung: Der S. ist das maßgebliche Machtinstrument im den Händen einer bestimmten Klasse, zwecks Durchsetzung deren Interessen, sowie zum Niederhalten (einer) anderen/r Klasse(n). Die entscheidenden dsbzgl. Machtmittel dazu sind Militär und Polizei, aber auch das Heer der Beamten, das Finanzwesen/Finanzpolitik sowie die Rechtssprechung. Der Staat ist ein historisches Produkt, Ausdruck einer Klassenspaltung. Hierzu ein Zitat von Engels:"...diese Gesellschaft sich in einen widerspruch mit sich selbst verwickelt, sich in unversöhnliche Widersprüche gespalten hat, die zu bannen sie ohnmächtig ist. Damit aber diese Gegensätze, Klassen mit widerstreitenden ökonomischen Interessen nicht sich und die Gesellschaft in fruchtlosem Kampf verzehren, ist eine scheinbar über der Gesellschaft stehende Macht nötig geworden, die den Konflikt dämpfen, innerhalb der Schranken der "Ordnung" halten soll; und diese, aus der Gesellschaft hervorgegangene, aber sich über sie stellende, sich ihr mehr und mwehr entfremdende Macht ist der Staat." Es gab in der Geschichte der Menschheit 3 große geschichtliche Typen von Ausbeuterstaaten: 1. Sklavenhalterstaat als Diktatur der Sklavenhalter 2. der Feudalstaat als Diktatur der Feudalherrn 3. der kapitalistische Staat als Diktatur der Bourgeoisie --HorstTitus 19:09, 16. Jun 2006 (CEST)


Das ist kein Geschwurbel, was Du schreibst. Bei Franz Oppenheimer klingt das nämlich ähnlich. Es wäre gut wenn Du mal sein Buch "Der Staat" liest (Steht online) und das was Rotbard dazu geschrieben hat. (Entsprechenden Link habe ich reingestellt.). Auf der Basis kann man dann den geschichtlichen und sozialen Hintergrund beleuchten. --Alge 08:45, 20. Jun 2006 (CEST)


Hier noch einige Ergänzungen: "Das materielle Leben der Individuen welche keineswegs von ihrem bloßen Willen abhängt, ihre Produktionsweise und die Verkehrsform, die sich wechselseitig bedingen, ist die reelle Basis des Staates..... Diese wirklichen Verhältnisse sind keineswegs von der Staatsmacht geschaffen, sie sind vielmehr die sie schaffende Macht." Dt. Ideologie, Marx Weiter heißt es: " In der gesellschaftl. Produktion ihres Lebens gehen die Menschen bestimmte, notwqendige von ihrem Willen unabhängige Verhältnisse ein, Produktionsverhältnisse, die einer bestimmten Entwicklungsstufe ihrer materiellen Produktivkräfte entsprechen. die Gesamtheit der Produktionsverhältnisse bildet die ökonomische Struktur der Gesellschaft, die reale Basis, worauf sich ein juristischer und politischer Überbau erhebt. (Staat) Die Produktionsweise des materiellen Lebens bedingt den sozialen, politischen und geistigen Lebensprozeß überhaupt." Kritik d. polit. Ökonomie, Marx --HorstTitus 10:24, 11. Jul 2006 (CEST)