Diskussion:Safi ad-Din Ardabili

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Imruz in Abschnitt Kurdische Schreibweise

Ich finde man könnte mehr über ihn berichten.

Safi Al Din war nie im Leben kurdisch-persischer abstammung.in seinem buch Saffetu`s-safa wird er mehrmals als "Piri Tork" also "Piri Türk" d.h "türkischer Geistlicher" bezeichnet.die iranischen nationalisten behaupten sowas nur weil sie nicht damit klar kommen das Türken die gestalter des heutigen Irans ist.selbst den schiitischen islam haben die Azeri-Türken eingeführt.ausserdem sind Kurden keine Iraner.weder Ethnisch noch sprachlich.kurdisch ist eine mischsprache aus Türkisch,Arabisch,Persisch.

Safi ud-Din ibn Ishaq Ardabeli war ganz sicher kein Türke. Als bestes Beweis dafür sind seine eigenen Schriften, die in der )mittlerweile) ausgestorbenen, alt-aserbaidschanischen Sprache verfasst wurden, der Vorgängersprache des heutigen Tati. Damit haben sie eine große Bedeutung in der Sprachwissenschaft. Die Tatsache, dass Safi ud-Din seine Gedichte auf diese (relativ unwichtige) Sprache schrieb und nicht in Persisch oder gar Türkisch lässt daraus schließen, dass Alt-Tati (oder "Azari") seine Muttersprache war. Dazu steht in der Encyclopaedia Iranica:
  • *"... Azari [= Middle-Iranian language spoken in Azerbaijan before the Turkic conquest] lost ground [in Azerbaijan] at a faster pace than before, so that even the early Safavids, originally an Iranian-speaking clan (as evidenced by the quatrains of Shaikh Safi-al-Din, their eponymous ancestor, and by his biography), became Turkified and adopted Turkish as their vernacular ..." (Ehsan Yarshater, Vol. I, S. 240, Link)
Auch die älteste erhältliche Quelle über ihn (und nicht die verfälschte Propaganda der späteren Safawiden) beschreibt ihn als einen "Kurden" ("Kurde" war damals die übliche Bezeichnung für die iranische Bevölkerung im Nordwesten Irans und Osten Anatoliens): Eintrag in Encyclopaedia Iranica. Selbst der türkische Safawiden-Forscher Z. Togan sieht die Safawiden als eine einheimisch-iranisch Dynastie an (Z.V. Togan, "Sur l’Origine des Safavides," in Melanges Louis Massignon, Damaskus, 1957, III, ff. 345-57). Ganz zu schweigen von Roger Savory, der momentan wohl bedeutendste Safawiden-Experte ("... Today, the consensus among Safavid historians is that the Safavid family hailed from Persian Kurdistan. ..." [1]). Ein ebenfalls exzellentes Werk hierzu ist: V. Minorsky, "The Poetry of Shah Ismail", Bulletin of the School of Oriental and African Studies, University of London, Vol. 10, No. 4. (1942), ff. 1053.
Die Encyclopaedia of Islam, ein authoritatives Werk übrigens, schreibt hierzu:
  • "... SAFAWIDS , a dynasty which ruled in Persia as sovereigns 907-1135/1501-1722, as fainéants 1142-8/1729-36, and thereafter, existed as pretenders to the throne up to 1186/1773. I. Dynastic, political and military history. The establishment of the Safawid state in 907/1501 by Shāh Ismāīl I [q.v.] (initially ruler of Ādharbāyjān only) marks an important turning-point in Persian history. In the first place, the Safawids restored Persian sovereignty over the whole of the area traditionally regarded as the heartlands of Persia for the first time since the Arab conquest of Persia eight and a half centuries previously. During the whole of that time, only once, during what Minorsky termed “the Iranian intermezzo” (334-447/945-1055), did a dynasty of Persian origin prevail over much of Iran [see BUWAYHIDS]; for the rest, Persia was ruled by a succession of Arab caliphs, and Turkish and Mongol sultans and khāns. ..." (Savory/Brujin/Newman/Welch)
Und so wird das auch in der Wikipedia übernommen. --Phoenix2 10:39, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten


Aus kultureller Sicht und daraus wie das Reich geführt wurde ist die Sache doch ganz klar.Die Herrschende Klasse waren Turkmenenstämme aus Anatolien.Das der Namensgeber Scheich Safi-al Din persisch-arisch gewesen sein soll ist eine unverschämte Lüge. Es stimmt das der Vorfahre aus sieben Generationen ein Mann namens namens Tadsch Al-Din Ibrahim Al-Kordi Al-Sanjani war. Jedoch heisst das noch lange nicht das dieser Mann ein Kurde gewesen sein soll.

Weil:

Kurden keine Iraner sind. Weder ethinsch noch sprachlich. Es gibt mehrere Gen-Tests die bewiesen haben das Kurden überhaupt keine Verwandtschaft zu Iranischen Völkern haben.

Prof. Dr. Ferdinand Hennerbichler schreibt:Kurden eigenständiges Volk – ethnisch keine Iranier.Kurden sind ein eigenständiges Volk vielfältiger ethnischer und kultureller Herkunft im Nahen Osten und Vorderasien.Jüngste Genforschungen besagen, dass Kurden von ihrer ethnischen Herkunft her keine Iranier sind.Gen-Studie über Kurden des Max-Planck-Institutes für evolutionäre Anthropologie in Leipzig.Kurden zeigen genetische Nähe zu Völkern West-Asiens (Vorder-Asiens) und große Distanz zu (iranischen)Völkern Zentral-Asiens. Kurden nicht iranischen Ursprungs.

American Center of Khazar Studies:Studien internationaler Teams von Gen-Forschern kommen zum Schluss:Kurden sind genetisch am engsten mit Juden verwandt und sehr weit bis gar nicht mit iranischen Völkern Asiens verwandt.

Im Englischen Wikipedia steht:

Genetic distance comparisons have revealed that the Turkic and Turkmen speaking peoples in the Caspian area cluster with the Kurds, Greeks and Iranics (Ossetians). In this study, the Persian speakers are genetically remote from these populations; they are, however, close to the Parsis who migrated from Iran to India at the end of the 7th century.[5]

According to a recent genetic study based on genetic distances and haplotypes, Kurds are classified as part of the eastern Mediterranean stock, close to the Turks of Anatolia.[


Und sprachlich sieht es da nicht anders aus.Prof. Dr. Ferdinand Hennerbichler schreibt:

Kurdisch war ursprünglich eine eigenständige, nicht-iranische Sprache.

z.Bsp steht da:

Klitische Wortbildungen Der Begriff Klitika kommt vom griechischen κλιτικον, was Anlehnendes oder Stützwort bedeutet. Damit sind schwach oder gar nicht betonte Wörter gemeint, die sich entweder an ein vorangegangenes oder folgendes anlehnen, ohne aber zu dessen Affix zu werden. Durch diese Anfügungen wird meist auch die Struktur von Wortsilben verändert. Besonders beliebt sind derartige Klitika etwa im Bayerischen oder Österreichischen. Beispiele: Gibt’s des? Statt: gibt es das? Oder: S’muass ge’m statt: Es muss es geben. Ebenso: I sag’ das = Ich sage es Dir; hammas kriagt? = haben wir es bekommen? Ebenso etwa im Ländle in Vorarlberg: hasches? statt hast Du es? Oder: z’samma g’si für zusammen sein. Im Kurdischen kann man demnach wie auch in vielen lebenden, europäischen Dialekten Sätze formulieren wie: S’muass ge’m. Dies scheint aber in dieser klitischen Form im Persischen nicht möglich. In Farsi könnte derselbe Satz daher nur lauten: Es muss es geben.

das ist aber nicht alles.Im buch Prof.Hennerbichlers stehen noch viel mehr Eigenarten der kurdischen Sprache.


Ausserdem:

Als das russische Zarenreich anfing sich für Kurden zu interessieren fingen sie an die kurdische Sprache zu studieren und ein kurdisches Wörterbuch zu schreiben. Dabei kam 1860 ein Wörterbuch mit gerade mal 8378 kurdischen Wörtern zusammen.Mehr gab es nicht. In den heutigen kurdischen Wörterbüchern sind zwei Drittel der Wörter neu erfunden.Wie auch immer. Auf jeden Fall fing der bekannte russische Kurdologe V.Minosrky die Herkunft der kurdischen Wörter aus dem Wörterbuch herauszufinden und kam dabei zu folgendem Ergebnis:

Von den 8378 Wörtern sind:

3080 wörter türkisch 2230 wörter persisch, davon 1200 vom alten zend dialekt 370 wörter pahlevi (altpersisch) 2000 wörter arabisch 220 wörter armenisch 108 wörter aramäisch 60 wörter tscherkessisch 20 wörter georgisch

und nur 300 wörter ohne genaue herkunft.

Ausserdem:

wurde einige Jahre später von einem Pascha ebenfalls ein anderes kurdisches Wörterbuch erstellt. Dabei kam man sogar nur auf ca. 5900 Wörter. Der türkische Wissenschaftler Tuncer Gülensoy hat dieses Wörterbuch untersucht und kam dabei auf dieses Ergebnis:

22% persische Wörter 21% arabische Wörter 17% türkische Wörter 8% besondere Wörter 33% aramäisch,griechisch,italienisch,russisch,französisch


Ausserdem:

hat die russische Wissenschtsakademie(Tsabolov, 2001) die kurdische sprache erneut analysiert und kam bei 3499 kurdischen Wörtern auf folgende Herkunft:

41% arabische Wörter 30% persiche Wörter 15% türkische Wörter 9% altiranische Wörter Rest Armenisch,Georgisch,Aramäisch

nur 64 Wörter sind ungeklärter Herkunft.

Kurden sind keine Iraner.

Die iranischen Wörter in der kurdischen Sprache stammen aus der Zeit der rassistischen Assimilierungspolitik der Sassaniden.

Nächster Teil. Das der Vorfahre von Safi Al-Din aus Chorassan stammt und Kurde sein soll ist ein wenig fragwürdig.Soviel man weiss leben Kurden nur an den Grenzen zum Iran,Irak, der Türkei und Syrien. Die Kurden die heute in Mittelasien leben wurden im 17.Jahrhundert dorthin deportiert. Deshalb sollte man davon ausgehen das der Stamm der „Kurd“ von dem die Safawiden abstammen ein türkisch-türkmenischer Stamm war.Klingt vielleicht blöd aber es gibt Beweise.Zum Beispiel wurden die Khalaj-Türken die bekanntlich zu den Oghusen gehören von den Arabern „Ekrad“ d.h Kurden genannt.Ne Zeitlang später wurden die Khalaj-Türken zwar dann mit richtigem Namen genannt aber der Stamm „Ekrad-Kurd“ wurde als Partnerstamm der Khalaj registriert.Das heisst das diese beiden Stämme zusammen nomadisierten.Und da der Stamm der „Kurd“ mit Türken zusammen weiterzogen kann man mit Gewissheit davon ausgehen das diese Kurden türkisch-sprachig waren.(Quelle: Zeki Validi Togan: Umumi Türk Tarihine Giris)

Ausserdem:

hat der usbekische Khan aus Choresmien Ebulgazi Bahadır Han im jahre 1661 ein Buch geschrieben mit der Überschrift:Der Stammbaum der Türken (Secere-i Terakime). In dem Buch wird über türkische Stämme berichtet.Eine Stelle ist besonder interessant weil dort steht: Im Gebiet des grossen und kleinen Balkan (im heutigen Türkmenistan) leben die Ensari Türkmenen.Unter ihnen gibt es einen Stamm der „Kürt“ (Kurde,kurdisch) heisst und die man Kürtler (Kurden) nennt.

Da Tadsch Al-Din Ibrahim Al-Kordi Al-Sanjani aus derselben Umgebung kam kann man man davon ausgehen das er von diesen türkischen Kurden abstammt.

Das alles ist noch lange nicht ausschlaggebend.Es gibt noch mehr gegen eine iranische Abstammung der Safawiden.

Kommen wir zu Safi Al-Din.

Der einzige Grund ihn als Iraner abzustempeln ist das literarische Werk „Safvetu s-safa“ wo nachträglich einiges entstellt bzw. verfälscht wurde. Die Aserbaidschanischen Historiker Dr.Mirza Abbasli und der Prof.Dr Oktay Efendiyev (der ein Fachmann in Sachen Safawiden ist) haben durch wahren Quellenangaben die Iranische Abstammung widerlegt und die Arbeiten des iranischen Historikers Ahmet Khasrevi als Manipulation enttarnt.(Abbaslý a.g.m. :prof.dr.Oktay Efendiyev ,Azerbaeycan safevileri devleti ,Azerbeycan devlet neþriyatý ,bakü 1993,s33 vd.)

Aber jetzt kommt der Hammer. Genau in demselben Buch (Safvetu s-safa) haben die ganzen iranischen Nationalisten eine Sache ganz klar ignoriert. Und zwar das Safi Al-Din darin mehrmals als „Piri Tork“ also „Piri Türk“ d.h „türkischer Geistlicher“ bezeichnet wird.(Quelle:Oktay Efendiyev:Azerbaycan Safeviler Devleti)In Schiraz wo er sich mit anderen Geistlichen öfters traf und diese gemeinsam philisophierten wurde er oft mit „Ey Türk Piri“ (Hey,türkischer Pir) gerufen.(Quelle:Mirza Abbasli:Safevilerin Kökenine Dair)

Demnach hat Safi Al-Din türkisch gesprochen.die persisch-literarischen Werke sind nix als Täuschungsversuche iranischer Nationalisten.

So wie du die Seite Turkicworld nicht akzeptierst, so akzeptiere ich die Encyclopaedia Iranica nicht.

V.Minorsky war ein Wissenschaftler der im Auftrag des Russischen Reiches Seperatismus in Ostanatolien gefördert hat um das Osmanische Reich durch Teilung zu schwächen.Daher die Studien über Kurden.Die Russen wollten ans Mittelmeer gelangen.haben die schlacht gegen die osmanen verloren und kurze zeit später angefangen durch propaganda über die medische herkunft der kurden das osmanische reich zu schwächen.das hat ein ehemaliger russischer Kommandant aus der Zeit in seiner biographie geschrieben.die arbeiten von v.minorsky akzeptiere ich nicht wenn man bedenkt welcher auftrag wirklich hinter seinen studien stand.

Und der türkische Historiker Z.Togan den du akzeptierst hat aber auch viele arbeiten darüber geschrieben,das aserbaidschan schon immer ein türkisches gebiet war.und wenn dieser mann noch leben würde,hätte er seine meinung mittlerweile mit sicherheit gegen eine iranische abstammung der safawiden korrigiert.die beweise für eine türkische herkunft ist erdrückend.türkische historiker finden immer mehr beweise für eine türkische herkunft der safawiden während iranische bloss auf ihren wenigen argumenten beharren.es kommt nix neues von denen.

du kannst froh sein das die arbeiten türkisch-aserbaidschanischer historiker weltweit keine grosse aufmerksamkeit bekommen.sonst wäre die sache schon längst klar.und da sich europäer zu iranern zugehörig fühlen aufgrund der sogenannten "indogermanischen verwandtschaft" werden schwache beweise iraner sofort ernst genommen.

kommen wir wieder zu Safi-Al Din. Nachdem ich im Buch Kizilbas-Türkler von Nihat Cetinkaya eben weitergeblätterte hab ich noch ne interessante Stelle entdeckt.

aus einer quelle die zur zeit der safawiden geschrieben wurde und das die überschrift "cihan-aray-i sah ismail" trägt steht das der mentor von safi al-din, seyh zahid gilani seinen zukünftigen schüler einen "jungen türken" nannte (cevan-i Tork). und aus den büchern "tarih-i alem aray-i abbasi" von iskender bey münsi und "silsiletü´n-nesebi safeviyye" von seyh hüseyin bin seyh abdul-zahidi steht erneut das safi-al din zu der zeit wie ich schon erwähnte "der türkische geistliche" genannt wurde.das sind quellen aus der zeit der safawiden wohlgemerkt.

wissenswert ist noch das der "Vater" der iranischen-herkunft-der-safawiden-Theorie, Ahmet Khasravi das werk "silsiletü´n-nesebi safeviyye" als gute quelle nennt obwohl in dem werk steht das safi al-din ein türke war.daraus wird ersichtlich das man nix gegen eine türkische abstammung der safawiden in der hand hat.

ausserdem hab ich noch was neues das Kurden keine Iraner sind.Ich hoffe der Name "Mesudi" sagt dir was.das war ein arabischer chronist der im 9-10 jahrh. gelebt hat.sein buch "Muruc Ez-Zeheb" ist eine wichtige Quelle übder die Völker seiner Zeit.Es gibt sogar einen ganzen Abschnitte über Kurden.an einer stelle steht was interessantes.und zwar:

"die kurden haben sich vor langer zeit in die berge zurückgezogen und sich von den meisten anderen völkern entfernt bzw isoliert.ihr lebensraum war nun in der nähe der iranischen völker.dadurch haben sie ihre eigene sprache aufgeben und fingen an ihnen (den Iranern, sprachlich) zu ähneln."Mesudi:Muruc Ez Zeheb,s.191

einen hab ich noch:


man kann nicht sagen das der name "Tadsch Al-Din Ibrahim Al-Kordi Al-Sanjani" unbedingt ein Kurde sein soll wegen dem wort "Kordi". da der name mit arabischen buchstaben geschrieben wurde kann man es auch als "Kurti" deuten was daraus einen türkischen namen macht.

es gab nämlich so einige Türken die so hiessen.Beispiele:Hüsâmüddevle Kurtî (der Sohn von Togan Arslan),Taceddin-i Kurti (ein Beamter zur anfangszeit am Hofe der Osmanen),Mustafa Kurti (ein Krim-Türke der sich um 1905 gegen Russland erhoben hatte)

Reflektiere:

1.wurde Safi-Al Din "türkischer Pir" genannt. 2.stammt die Dynastie aus Turkmenistan und nicht "Kurdistan" 3.ist der Name "Kurti" ein türkischer Name

Ich möchte mich nicht lange mit diesem Unsinn auseinander setzen. Die Fachliteratur spricht für sich (wir haben einige User hier mit uneingeschränktem Zugang zur Encyclopaedia of Islam) und daran werden wir uns auch halten. Nur einen Punkt möchte ich hier ansprechen, der eindeutig zeigt, dass du keine Ahnung von dem hast, was du hier ansprichst. Die Behauptung, man würde im Arabischen "Kurdi" und "Kurti" verwechseln, ist Unsinn. Wie man den Buchstaben د (d) mit ت (t) verwechseln kann, musst du uns noch genauer erklären! Willst du tatsächlich sagen, dass man "aus Versehen" das Wort کرد (Kurd) mit کرت (Kurt) verwechseln kann?! Wenn das dein Hauptargument ist, ist das mehr als schwach! --Phoenix2 20:55, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Moment mal,es gibt genug türkische dialekte wo ein t anstelle eines d ausgesprochen wird.genauso wie ein u anstelle eines o.ein türke der Kurti in einem dialekt heissen kann,kann bei einem anderen dialekt Kordi heissen.und so wird der name dann auch aufgeschrieben.die arabische nachhilfe war also unnötig.

Du redest von fachliteratur.dabei zeige ich die ganze zeit safawidische quellen aus der damaligen zeit die eine definitiv türkische abstammung sagen.solche quellen sind mit nichts auf der welt zu widerlegen.auch nicht durch irgendwelche wissenschaftler der enyklopadie iranica oder wie das heisst.die seite ist der grösste bullshit.da steht sogar die hephtaliten wären iraner oder sowas gewesen.der witz des jahrhunderts.

ich erinnere dich gerne nochmal an folgende Tatsachen:

1.safi-al din war ein Türke.(dazu hast du bisher noch kein statement abgegeben, schon gar nicht gegenbeweise,ausser ein paar fälschungen)

2.Kurden sind keine Iraner,also kann Safi-Al Din auch keiner sein.(dazu kam auch bisher nix von dir)

3.persische Kultur auszuleben bedeutet nicht perser zu sein.wenn einer der safawiden meinte von den sassaniden abzustammen heisst das gar nix.schliesslich haben sich die osmanen auch für die nachfolger des oströmischen reiches gehalten.

ich hab noch genug andere beweise, aber das reicht erstmal.wegen solchen leuten wie dich hab ich mich überhaupt hier angemeldet.ihr iraner die in der vergangenheit nicht in der lage wart euch von der türkischen herrschaft zu lösen kommt heute an,verdreht tatsachen,benutzt eigenartige quellen und beansprucht unsere Vorfahren für euch.die safawiden würden sich heute im grabe umdrehen wenn sie wüssten was man mit ihrem Stammbaum macht.Türken sind für ihr Reich in Kriege gezogen und ihr meint mit sogenannten Fachleuten alles zu vertuschen.Das ist ne andere Art von Diebstahl.Ihr beklaut die Türken.nix anderes ist das.Punkt.


Zitat @Cumukan: Kurden sind keine Iraner!

Fakt ist! das die Kurden vor Dreitausend Jahren v. Ch. ursprünglich kein Iran waren. Jedes andres autochonen Volk der Welt, wie auch die Kurden, habe ursprünglich eine eigene Sprache gehabt, das nennt sich Proto- Kurdisch. Nehmen wir aber keinen Beispiel an den Türken, den sie> die Türkeitürken sind nicht mal genetisch zu Türkvolker der Zentralasien verwand, geschweige den Kulturelle ähnlichkeit. Die Verwandtschaft der Kurden mit Iranischen Völker ist im vergleich dazu zichtfacher größer. Das einzig Positives an Kurdischen Volk ist, das sie kein Iranisches Nomadenvolk waren. Wissenschaftliche Arbeit von (Dr. Ferdinand Hennerbichler.) beweist, das die Kurden schon immer in den Region gelebt haben, und die Verwandtschaft mit den Kaukasische Völker als auch mit den Juden in Nahen-Osten zeigt das die Kurden kein Nomadenvolk aus Iranischen Hochland gewesen sind. Und das die Proto- Kurdisch tatsächlich existiert hat.

Zu der Verunglimpfung des russische Kurdologe V.Minosrky mit der Behauptung, dass er angeblich behauptete, das die kurdische Sprache aus mehreren Sprache bestand ist, finde ich nichts. Außer Natürlich in den buch E. Feigel (Die Kurden), zu den Autor dieses Buches möchte ich hindeuten, das ein sein werk aus Verlag entfernt wurde, und zwar wegen Völkermord Leugnung an Armenier. Nun ist die Grosse frage woher hat E. Feigel den text für dieses Behauptung? In der Russischen Webseite von und über V.Minosrky sowie über die Kurdische Sprache, steht nichts von achttausend geschweige par tausend türkische Wörtern in kurdische Sprache [2]. Doch worum geht es eigentlich, geht es hier tatsächlich darum, ob die Kurden Iraner waren oder die Türken überhaupt Türken sind? Wohl nicht! Hier geht es eindeutig darum alles was mit Kurden in Verbindung kommt zu Assoziieren oder Türkisieren. (nicht signierter Beitrag von 213.196.250.125 (Diskussion) )


ich kann mich nicht erinnern E.Feigl als Quelle benutzt zu haben,schon gar nicht hab ich versucht Kurden als Türken darzustellen.meine quellen beruhen zum grösstenteil aus mehreren voneinander unabhängigen Gen-Tests der Kurden gegen eine iranische abstammung.und sprachlich reicht der beitrag von Ferdinand hennerbichler alleine schon aus.du solltest mal genau lesen was ich geschrieben habe. (nicht signierter Beitrag von Cumukan (Diskussion | Beiträge) )

Tatsache ist mein lieber Freund, auch wen du es nicht wahrhaben möchtest. Es gibt kein Zitat von V. Minosrky welches angeblich besagt, das die Kurdische Sprache aus Achttausend Fremdwörtern besteht! wen ja! wo sind die Quellen? wie ich schon oben geschrieben habe, es gibt nur einen Literatur und das ist nun mal E. Feigel Buch (die Kurden) die dieses fälschliches zitat wiedergibt. Und was verstehst du unter ein Iranisches Volk? Oder besser gesagt, was verstehst du unter ein Türken! Ein Volk welches als Muttersprache Türkisch sprich, Richtig! Und welches Sprache Sprechen die Kurden als Muttersprache, Ein Nordwestiranische Sprache. Somit sind die Kurden ein Iranisches Volk, auch wen du es nicht wahr haben willst, die Kurden sind in erste linie (Iraner). Die Sprache macht ein Volk, ohne Sprache gibt es kein Volk. Die Kurden sind mit Persern am engsten genetisch verwand[3],[4], befolgen dieselbe Kultur[5]! Und ihre Sprache unterscheidet sich nur in geringste weiser[6] . Es mag höchst wahrscheinlich sein das Proto-Kurdische Sprache existierte hat, doch es ist kein gutes Argument zu behaupten das die Kurden kein Iranisches Volk in Eisenzeit oder heute sind. Und die Türken, was verbindet überhaupt die Türken mit Zentralasiatische Türkvölkern? außer ihre Sprache natürlich?213.196.250.125 19:31, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten


sag mal geht es dir noch gut? es gibt hunderte türkischer bücher die dieselbe aussage von e.feigl sagen.das hat die wissenschaftsakademie in St.Petersburg selber herausgebracht.und überhaupt kannst du dich nicht nur an sowas aufhängen.dr.hennerbichler sagt das kurdisch keine iranische sprache ist.check das endlich.Ich hoffe der Name "Mesudi" sagt dir was.das war ein arabischer chronist der im 9-10 jahrh. gelebt hat.sein buch "Muruc Ez-Zeheb" ist eine wichtige Quelle übder die Völker seiner Zeit.Es gibt sogar einen ganzen Abschnitte über Kurden.an einer stelle steht was interessantes.und zwar:

"die kurden haben sich vor langer zeit in die berge zurückgezogen und sich von den meisten anderen völkern entfernt bzw isoliert.ihr lebensraum war nun in der nähe der iranischen völker.dadurch haben sie ihre eigene sprache aufgeben und fingen an ihnen (den Iranern, sprachlich) zu ähneln."Mesudi:Muruc Ez Zeheb,s.191

und die genetischen tests muss ich wohl nicht erneut zitieren.kurdisch besteht höchstens zu 35% aus iranischen wörtern.

ey die türkei-türken und türkistan-türken verbindet so ziemlich die ganze kultur.ausserdem hat man herausgefunden das die hunnen in china genetisch die vorfahren von vielen türkei türken sind.mach dich vorher schlau bevor du wat sachst.kein bock mich mit leuten rumzuärgern die keine ahnung haben.


neue überschrift

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kannst du die quellen nennen auf die sich all diese türkischen bücher beziehen? oder schreiben die alle voneinander ab? fakt ist, kurdisch wird heute als westiranische sprache klassifiziert. woher das kurdisch stammt, welches substrat und welche einflüsse es hatte ist eine anderes thema. außerdem sind die kurden nicht thema dieser seite, sondern safi al din.

und komm nicht mit genetik. nach der genetik sind die meisten türken keine türken und es ist biologisch nicht zwingend das ein volk homogen ist. --KureCewlik81 21:33, 12. Jan. 2008 (CET)Beantworten


Vorerst hierher verschoben

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Nicht verwechseln mit oben genanntem sollte man Safiaddin Ormavi (gestorben 1294):

Die Wissenschaftsgeschichte kennt diesen als den letzten großen muslimischen Musiktheoretiker seiner Zeit. In seiner Schrift "Kitāb al-Adwar" ("Buch der musikalischen Methoden") stellt er ein Tonsystem vor, das auf der Teilung der Oktave in 16 Teilintervalle basiert. Daraus wiederum lassen sich eine erstaunliche Menge an 8-Ton-Skalen entwickeln. In einer später hinzugefügten Einleitung des o.g. Werks über die "Grundlagen des Schalls" zeigen sich einige neue Ansätze. So stellt er klar, dass bei der Erzeugung eines Tons nicht die aufgewandte Kraft oder Schnelligkeit maßgeblich für die Tonhöhe sind. Diese haben nur Einfluss auf die Intensität des Tones. Zudem befasste er sich mit der Resonanz in luftgefüllten Röhren.

--Phoenix2 22:52, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten


Vorsicht vor türkischer Propaganda

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Die Türken können es nicht sehen, dass Kurden auch ihre Persönlichkeiten haben. Selbst in der Diskussion über Saladin Ayubbi streiten sich manche über seine Herkunft. Man sollte aufpassen was heute so die anti-iranische, Azerbaidschanische Professoren, die von Halacoglu & friends finanziert werden, von siche geben. Ich frage mich wie die Türken sich erklären, dass es in Chorasan eine bedeutende kurdische Minderheit leben, selbst in Kabul trifft man auf eine bedeutende Minderheit der Kurden.

Was heißt den Pir´Turk? Hier werden 2 Sachen verwechselt, undzwar Pir (Alter Mann) (iranisches Wort) und Turk- Muss nicht gleich Türke sein, denn das wort TURK wurde aus dem iranischen entlehnt. Sowie das wort Turan, was Dunkeles Volk bedeutet. Auch wird in Chorasan das Newrozfest nicht Ergnagokenfest genannt, sondern Nouruz. Es gibt leider viele Nationalisten die außerhalb der Türkei ihre BOZKURT ideologie nachfolgen wollen und einen reich mit allen mitteln kreirren.

Ob es die Türkmenen in Kirkuk sind, oder die Mamluken, oder sonstwas, Alles hat angeblich einen türkischen Anfang.

Ich will nur hier die zuständige Moderation davor warnen, da die Türken türken^^


Seyh Safi (Safi Al Din) Quellen. Hallo Ich habe einige Quellen gefunden , vielleicht könnt Ihr damit etwas...

1. Dr. Faruk Sümer'in eserinde (Safevi Devleti'nin Kuruluşu ve Gelişmesinde Anadolu Türklerinin Rolü. Türk Tarih Kurumu Yayınları, Ankara 1992 2. Şah İsmail Hatayi ve Anadolu Hatayileri İbrahim Arslanoğlu, Şah İsmail Hatayi (DER Yayınları / Tarih Dizisi) 3.http://en.wikipedia.org/wiki/Safavid_dynasty#Azerbaijani_Turkic_father-line 4. a b c Z. V. Togan, "Sur l’Origine des Safavides," in Melanges Louis Massignon, Damascus, 1957, III, pp. 345-57 5. Heinz Halm, Shi'ism, translated by Janet Watson. New Material translated by Marian Hill, 2nd edition, Columbia University Press, pp 75 6. Ira Marvin Lapidus. A History of Islamic Societies, Cambridge University Press, 2002, p. 233 7. Tapper, Richard, FRONTIER NOMADS OF IRAN. A political and social history of the Shahsevan. Cambridge, Cambridge Univ. Press, 1997. pp 39. 8. Izady, Mehrdad, The Kurds: A Concise Handbook. Taylor and Francis, Inc., Washington. 1992. pp 50 9. a b c d e E. Yarshater, Encyclopaedia Iranica, "The Iranian Language of Azerbaijan" 10. Kathryn Babayan, Mystics, Monarchs and Messiahs: Cultural Landscapes of Early Modern Iran , Cambridge , Mass. ; London : Harvard University Press, 2002. pg 143: “It is true that during their revolutionary phase (1447–1501), Safavi guides had played on their descent from the family of the Prophet. The hagiography of the founder of the Safavi order, Shaykh Safi al-Din Safvat al-Safa written by Ibn Bazzaz in 1350-was tampered with during this very phase. An initial stage of revisions saw the transformation of Safavi identity as Sunni Kurds into Arab blood descendants of Muhammad.” 11. Emeri van Donzel, Islamic Desk Reference compiled from the Encyclopedia of Islam, E.J. Brill, 1994, pp 381 12. Farhad Daftary, Intellectual Traditions in Islam, I.B.Tauris, 2000. pp 147:But the origins of the family of Shaykh Safi al-Din go back not to the Hijaz but to Kurdistan, from where, seven generations before him, Firuz Shah Zarin-kulah had migrated to Adharbayjan. 13. Gene Ralph Garthwaite, “The Persians”, Blackwell Publishing, 2004. pg 159 : Chapter on Safavids. "The Safavid family’s base of power sprang from a Sufi order, and the name of the order came from its founder Shaykh Safi al-Din. The Shaykh’s family had been resident in Azerbaijan since Saljuk times and then in Ardabil, and was probably Kurdish in origin. 14. Elton L. Daniel, The history of Iran, Greenwood Press, 2000. pg 83:The Safavid order had been founded by Shaykh Safi al-Din (1252–1334), a man of uncertain but probably Kurdish origin 15. Muhammad Kamal, Mulla Sadra's Transcendent Philosophy, Ashgate Publishing, Ltd., 2006. pg 24:"The Safawid was originally a Sufi order whose founder, Shaykh Safi al-Din (1252–1334) was a Sunni Sufi master from a Kurdish family in north-west Iran" 25. John R. Perry, "Turkic-Iranian contacts", Encyclopaedia Iranica, January 24, 2006. Excerpt: the Turcophone Safavid family of Ardabil in Azerbaijan, probably of Turkicized Iranian (perhaps Kurdish), origin 26. Roger M. Savory. "Safavids" in Peter Burke, Irfan Habib, Halil Inalci:"History of Humanity-Scientific and Cultural Development: From the Sixteenth to the Eighteenth Century", Taylor & Francis. 1999. Excerpt from pg 259: "From the evidence available at the present time, it is certain that the Safavid family was of indigineous Iranian stock, and not of Turkish ancestry as it is sometimes claimed. It is probable that the family originated in Persian Kurdistan, and later moved to Azerbaijan, where they adopted the Azari form of Turkish spoken there, and eventually settled in the small town of Ardabil sometimes during the eleventh century.[1] 27. Federal Research Division, Federal Research Div Staff, Turkey: A Country Study, Kessinger Publishers, 2004. pg 141:" Kurdish Father-line

28. Wa chon Nisbat Birooz bâ Kurd raft translates to "Since the origin of Birooz was Kurdish"The oldest extant book on the genealogy of the Safavid family and the only one that is pre-1501 is titled "Safwat as-Safa"[3] and was written by Ibn Bazzaz, a disciple of Sheikh Sadr-al-Din Ardabili, the son of the Sheikh Safi ad-din Ardabili. According Ibn Bazzaz, the Sheikh was a descendant of a noble Kurdish man named Firuz Shah Zarin Kolah the Kurd of Sanjan[18]. The male lineage of the Safavid family given by the oldest manuscript of the Safwat as-Safa is:"(Shaykh) Safi al-Din Abul-Fatah Ishaaq the son of Al-Shaykh Amin al-din Jebrail the son of al-Saaleh Qutb al-Din Abu Bakr the son of Salaah al-Din Rashid the son of Muhammad al-Hafiz al-Kalaam Allah the son of ‘avaad the son of Birooz al-Kurdi al-Sanjani (Piruz Shah Zarin Kolah the Kurd of Sanjan)"[18]. The Safavids, in order to further legitimize their power in the Shi'ite Muslim world, claimed descent from the prophet Muhammad[3] and revised Ibn Bazzaz's work [3]. Accordingly, these scholars have considered the Safavids to be of Kurdish descent based on the origins of Sheykh Safi al-Din and that the Safavids were originally a Iranic speaking clan [18][19][20][21][22][23][3] [24][25][26][27][28][29][30][31]. Shaykh Safi al-Din was a Shafii Muslim, which is the sect that is followed by Sunni Kurds today[32]. Sah Ismail Kürttü...lütfen okuyun...

29.The origins of the Safavid family are shrouded in some mystery, and the mystery is compounded by ideological distortions which were perpetrated, during their political reign. Like many dynasties in history, in order to gain wider legitimacy, the Safavids claimed direct male descendant from the Prophet Muhammad. According to Professor Roger Savory, an eminent Safavid historian: "There seems now to be a consensus among scholars that the Safavid family hailed from Persian Kurdistan, and later moved to Azerbaijan, finally settling in the 5th/11th century at Ardabil. The oldest extant book on the genealogy of the Safavid family and the only one that is pre-1501 is titled “Safwat as-Safa” and was written by Ibn Bazzaz. Ibn Bazzaz who was a disciple of Shaykh Sadr-al-Din Ardabili, the son of the Shaykh Safi ad-din Ardabili. In the oldest extant manuscript of Ibn Bazzaz, the Shaykh is a descendant of a noble Kurdish men named Firuz Shah Zarin Kolah the Kurd of Sanjan. The Turkish Scholar Zeki Velid Togan examined the two oldest extant manuscripts of the Safwat as-Safa and compared two pre-1501 manuscripts with a manuscript after 1501. All references to the Sunnism of the Shaykh and Kurdish origin of Firuz were removed in the post-1501 manuscripts. Zeki Velid Togan remarks: "II ne fait aucun doute que les souverains Shah Isma'il et Shah Tahmasb se sont donne toutes les peines du monde pour effacer de I'histoire leur origin e kurde, pour attribuer au kurde Firouz la qualite de descendant du Prophete, et pour faire valoir que le Shaykh Safi etait un shaykh turc shiite, auteur de poemes turcs" (There is not any doubt that the sovereigns Shah Ismail and Shah Tahmasb gave each other all the sorrows of the world to erase their history, their Kurdish origin, to allot to Kurdish Firouz the quality of descendant of the Prophet, and to make the point that Shaykh Safï was a Turkish shaykh shiilte and Turkish author of poem)[1]. Professor Roger Savory remarks on the Safwat As-Safa[2]: “ Ebn Bazzaz completed this voluminous work (over 800 folios) around 759/1358, only twenty-four years after the death of Shaikh Safi-al-Din. It is written in a straightforward style, without much rhetorical embellishment. Ideologically-motivated alterations were already present in a manuscript dated 914/1508, during the reign of Shah Esmail I. Shah Tahmasb (930-84/1524-76) ordered Mir Abul-Fatha Hosayn to produce a revised edition of the Safwat al-Safa. This official version contains textual changes designed to obscure the Kurdish origins of the Safavid family and to vindicate their claim to descent from the Imams. ”

30. According to Professor Richard Tapper[3]: “ The Safavid Shahs who ruled Iran between 1501 and 1722 descended from Sheikh Sari ad-Din of Ardabil (1252 1334). Sheikh Safi and his immediate successors were renowned as holy ascetic Sufis. Their own origins were obscure: probably of Kurdish or Iranian extraction, they later claimed descent from the Prophet. They acquired a widespread following at first among the Local Iranian population, and later among die Turkic tribes people who had been advancing from Central Asia into Azarbaijan and Anatolia from the eleventh century onwards. ”

31. According to the Islamic reference desk (a summary of the Encyclopedia of Islam)[4]: “ Safawids: the dynasty which ruled Persia from 1501 till 1786. Turkish-speaking and quite probably of Kurdish origin, the dynasty took its name from Shaykh Safi al-Din al-Ardabili ”

32. According to Mehrdad R. Izady[5]: “ According to ibn Bazzaz, Shaykh Safi al-Din’s Kurdish ancestor, Piroz Shah Zarin Kulah, had emigrated, along with a larger Kurdish clan, from the Sanjar region in modern Syria in the 10th century ”

33. Professor Heinz Halm opines[6]: “ The eponymous forfather of the later Safavid dynasty, Shakh Safi al-din Ishaq was a dervish probably of Kurdish origin who enjoyed high religious prestige in his home town of Ardabil in Azarbayjan ”

34. Professor Ehsan Yarshater remarks[7]: "...Azari [=Middle-Iranian language spoken in Azerbaijan before the Turkic conquest] lost ground [in Azerbaijan] at a faster pace than before, so that even the early Safavids, originally an Iranian-speaking clan (as evidenced by the quatrains of Shaikh Safi-al-Din, their eponymous ancestor, and by his biography), became Turkified and adopted Turkish as their vernacular..." Professor Vladimir Minorsky opines[8]: “ The question of the language used by Shah Ismail is not identical with that of his "race" or "nationality". His ancestry was mixed: one of his grandmothers was a Greek princess of Trebizond. Hinz, Aufstieg, 74, comes to the conclusion that the blood in his veins was chiefly non-Turkish. Already, his son Shah Tahmasp began to get rid of his Turcoman praetorians. ”

35. Professor. Farhad Daftary states[9]: “ But the origins of the family of Shaykh Safi al-Din go back not to the Hijaz but to Kurdistan, from where, seven generations before him, Firuz Shah Zarin-kulah had migrated to Adharbayjan. ”

In 1501, when Shah Ismail proclaimed his public allegiance to the Imami Faith, the Husaini/Musavi lineage of the Safavids had not yet been officially engraved upon their genealogical tree. It is true that during their revolutionary phase (1447-1501) Safavid pirs had played on descent from the family of the Prophet. Shaykh Safi al-Din’s hagiography Safvat as-Safa (by Ibn Bazzaz, 751/1350), was first tampered with during this very phase. As the initial revisions saw the transformation of Safavid identity as Sunni Kurds into blood descendant of Muhammad.[10] Ira M. Lapidus is Professor Emeritus of History at the University of California at Berkeley. Here is a more general source: “ The Safavid movement, founded by Shaykh Safi al-Din (1252-1334), a Sunni Sufi religious teacher descended from a Kurdish family in northwestern Iran.[11] ” The Safawid was originally a Sufi order whose founder, Shaykh Safi al-Din (1252-1334) was a Sunni Sufi master from a Kurdish family in north-west Iran[12] The Safavid family’s base of power sprang from a Sufi order, and the name of the order came from its founder Shaykh Safi al-Din. The Shaykh’s family had been resident in Azerbaijan since Saljuk times and then in Ardabil, and was probably Kurdish in origin.[13] The Safavid order had been founded by Shaykh Safi al-Din (1252-1334), a man of uncertain but probably Kurdish origin[14] It is true that during their revolutionary phase (1447-1501), Safavi guides had played on their descent from the family of the Prophet. The hagiography of the founder of the Safavi order, Shaykh Safi al-Din Safvat al-Safa written by Ibn Bazzaz in 1350-was tampered with during this very phase. An initial stage of revisions saw the transformation of Safavi identity as Sunni Kurds into Arab blood descendants of Muhammad.[15]

References 37. ^ Z. V. Togan, "Sur l’Origine des Safavides," in Melanges Louis Massignon, Damascus, 1957, III, pp. 345-57 38. R.M. Savory. Ebn Bazzaz. Encyclopedia Iranica 39. Tapper, Richard, FRONTIER NOMADS OF IRAN. A political and social history of the Shahsevan. Cambridge, Cambridge Univ. Press, 1997. pp 39. 40. Emeri van Donzel, Islamic Desk Reference compiled from the Encyclopedia of Islam, E.J. Brill, 1994, pp 381 41. Izady, Mehrdad, The Kurds: A Concise Handbook. Taylor and Francis, Inc., Washington. 1992. pp 50 42. Heinz Halm, Shi'ism, translated by Janet Watson. New Material translated by Marian Hill, 2nd edition, Columbia University Press, pp 75 43. E. Yarshater, Encyclopaedia Iranica, "The Iranian Language of Azerbaijan" 44. V. Minorsky, The Poetry of Shah Ismail, Bulletin of the School of Oriental and African Studies, University of London, Vol. 10, No. 4. (1942), pp. 1053) 45. Farhad Daftary, Intellectual Traditions in Islam, I.B.Tauris, 2000. pp 147 46. Kathyan, Babayan, Sufis, Dervishes, Mullas: The Controversy over the Spiritual and Temporal Dominion in the Seventeenth-Century Iran ’, in Safavid Persia , 1996, pg. 124. 47. Ira Marvin Lapidus, A History of Islamic Societies: “Iran: Mongol, Timirud and Safavid Empire”, Cambridge University Press, 2002. pg 233 48. Muhammad Kamal, Mulla Sadra's Transcendent Philosophy, Ashgate Publishing, Ltd., 2006. pg 24 49. Gene Ralph Garthwaite, “The Persians”, Blackwell Publishing, 2004. pg 159 : Chapter on Safavids 50. Elton L. Daniel, The history of Iran, Greenwood Press, 2000. pg 83 51. Kathryn Babayan, Mystics, Monarchs and Messiahs: Cultural Landscapes of Early Modern Iran , Cambridge , Mass. ; London : Harvard University Press, 2002. pg 143 Retrieved 52. Auf http://en.wikipedia.org/wiki/Safavid_dynasty#Azerbaijani_Turkic_father-line gibt es sogar den orginalen Stammbaum von Safi Al Din



Hallo, folgende Quellen beweisen das Safi al-Din (Seyh Safi) weder Perse noch Türke war. Safi al-Din war ein Kurde. bitte binden sie diese wichtigen Quellen in den Artikel mit ein. Vielen Dank


1. Sah Ismail Hatayi ve Anadolu (Ibrahim Arslanoglu, Sah Ismail), Şeyh Safi'yi Sincarlı Kürd

2. Safevi Devletinin Kurulusu ve Gelismesinde Anadolu Türklerinin Rolü , VII. Dizi, No. 128-1, 1999 , Prof. Dr.Faruk SÜMER, Şeyh Safi Sincarlı Kürd (Şafii mezhebinden)

3. Roger M. Savory. Ebn Bazzaz. Encyclopedia Iranica

4. Z. V. Togan, "Sur l’Origine des Safavides," in Melanges Louis Massignon, Damascus, 1957, III, pp. 345-57

5. Iran: Safavid Period", Encyclopedia Iranica by Hamid Algar. Excerpt: "The Safavids originated as a hereditary lineage of Sufi shaikhs centered on Ardabil, Shafe?ite in school and probably Kurdish in origin."

6. Ira Marvin Lapidus, A History of Islamic Societies, Cambridge University Press, 2002. pg 233: "The Safavid movement, founded by Shaykh Safi al-Din (1252–1334), a Sunni Sufi religious teacher descendant from a Kurdish family in north-western Iran..

7. R.M. Savory, "Safavid Persia" in: Ann Katherine Swynford Lambton, Peter Malcolm Holt, Bernard Lewis, "The Cambridge History of Islam", Cambridge University Press, 1977. pg 394: "Such evidences we have seems to suggest that the family hailed from Kurdistan. What does seem certain is that the Safavids were of native Iranian stock, and spoke Azari, the form of Turkish used in Azerbaijan. Shaykh Safi al-Din the founder of the Safavid Tariqa was not a Shi'i (he was probably a Sunni of the Shafi'i Madhhab)

8. In the Silsilat an-nasab-i Safawiya (composed during the reign of Shah Suleiman)(1667–1694), written by Shah Hussab ibn Abdal Zahidi, the ancestory of the Safavid is traced back to Hijaz and the first Shi'i Imam as follows: Shaykh Safi al-din Abul Fatah Eshaq ibn (son of) Shaykh Amin al-Din Jabrail ibn Qutb al-din ibn Salih ibn Muhammad al-Hafez ibn Awad ibn Firuz Shah Zarin Kulah ibn Majd ibn Sharafshah ibn Muhammad ibn Hasan ibn Seyyed Muhammad ibn Ibrahim ibn Seyyed Ja'afar ibn Seyyed Muhammad ibn Seyyed Isma'il ibn Seyyed Muhammad ibn Seyyed Ahmad 'Arabi ibn Seyyed Qasim ibn Seyyed Abul Qasim Hamzah ibn Musa al-Kazim ibn Ja'far As-Sadiq ibn Muhammad al-Baqir ibn Imam Zayn ul-'Abedin ibn Hussein ibn Ali ibn Abi Taleb Alayha as-Salam. There are differences between this and the oldest manuscript of Safwat as-Safa. Seyyeds have been added from Piruz Shah Zarin Kulah up to the first Shi'i Imam and the nisba "Al-Kurdi" has been excised. The title/name "Abu Bakr" (also the name of the first Caliph and highly regarded by Sunnis) is deleted from Qutb ad-Din's name. ?Source: Husayn ibn Abdal Zahidi, 17th cent. Silsilat al-nasab-i Safaviyah, nasabnamah-'i padishahan ba ?uzmat-i Safavi, ta'lif-i Shaykh Husayn pisar-i Shaykh Abdal Pirzadah Zahidi dar 'ahd-i Shah-i Sulaymnan-i Safavi. Berlin, Chapkhanah-'i Iranshahr, 1343 (1924). 116 pages. Original Persian language source of the lineage:

9. Izady, Mehrdad, The Kurds: A Concise Handbook. Taylor and Francis, Inc., Washington. 1992. pp 50

10. Kathryn Babayan, Mystics, Monarchs and Messiahs: Cultural Landscapes of Early Modern Iran , Cambridge , Mass. ; London : Harvard University Press, 2002. pg 143: “It is true that during their revolutionary phase (1447–1501), Safavi guides had played on their descent from the family of the Prophet. The hagiography of the founder of the Safavi order, Shaykh Safi al-Din Safvat al-Safa written by Ibn Bazzaz in 1350-was tampered with during this very phase. An initial stage of revisions saw the transformation of Safavi identity as Sunni Kurds into Arab blood descendants of Muhammad.”

11. Gene Ralph Garthwaite, “The Persians”, Blackwell Publishing, 2004. pg 159 : Chapter on Safavids. "The Safavid family’s base of power sprang from a Sufi order, and the name of the order came from its founder Shaykh Safi al-Din. The Shaykh’s family had been resident in Azerbaijan since Saljuk times and then in Ardabil, and was probably Kurdish in origin.

12. Elton L. Daniel, The history of Iran, Greenwood Press, 2000. pg 83:The Safavid order had been founded by Shaykh Safi al-Din (1252–1334), a man of uncertain but probably Kurdish origin

13. Farhad Daftary, Intellectual Traditions in Islam, I.B.Tauris, 2000. pp 147:But the origins of the family of Shaykh Safi al-Din go back not to the Hijaz but to Kurdistan, from where, seven generations before him, Firuz Shah Zarin-kulah had migrated to Adharbayjan.

14. John R. Perry, "Turkic-Iranian contacts", Encyclopaedia Iranica, January 24, 2006. Excerpt: the Turcophone Safavid family of Ardabil in Azerbaijan, probably of Turkicized Iranian (perhaps Kurdish), origin

15. Roger M. Savory. "Safavids" in Peter Burke, Irfan Habib, Halil Inalci: History of Humanity-Scientific and Cultural Development: From the Sixteenth to the Eighteenth Century, Taylor & Francis. 1999. Excerpt from pg 259: "From the evidence available at the present time, it is certain that the Safavid family was of indigineous Iranian stock, and not of Turkish ancestry as it is sometimes claimed. It is probable that the family originated in Persian Kurdistan, and later moved to Azerbaijan, where they adopted the Azari form of Turkish spoken there, and eventually settled in the small town of Ardabil sometimes during the eleventh century.

16. Federal Research Division, Federal Research Div Staff, Turkey: A Country Study, Kessinger Publishers, 2004. pg 141:"Unlike, the Sunni Turks, who follow the Hanafi school of Islamic law, the Sunni Kurds follow the Shafi'i school.

17. O. Dzh. Dzhalilov, "Kurdski geroicheski epos Zlatoruki Khan" ("The Kurdish heroic epic Gold-hand Khan"), Moscow, 1967

18. http://en.wikipedia.org/wiki/Safavid_dynasty

Stammbaum von Safi al-Din (Seyh Safi)

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/9/98/Safwatsafa0001.jpg/100px-Safwatsafa0001.jpg

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/3/3a/Safwatsafa0002.jpg/100px-Safwatsafa0002.jpg (nicht signierter Beitrag von 91.39.168.192 (Diskussion | Beiträge) 08:44, 16. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Ist das irgendwie wichtig? Schreib's doch in den Artikel rein. "vermutlich kurdischer Abstammung" -- Koenraad Diskussion 12:02, 16. Mai 2009 (CEST)Beantworten

ist er nicht aserbaidschanischer abstammung

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also so wie ich mitbekommen hab undso weiter spricht er einne längst ausgestorbene variante des heutigen aserbiadschnischen und soll auch alevit gewesen sein also ich denkmal er hat einen perisisch aserbaidschanische abstammung

außerdem hat er doch nachfahren die den kizilbasch angehörten (nicht signierter Beitrag von 77.8.73.171 (Diskussion) 00:10, 18. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Kurdische Schreibweise

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Auf der Kurdischen Wiki heisst er Sefiyedînê Erdebîlî . Könnte man diese Schreibweise hinzufügen ? Avestaboy (Diskussion) 16:44, 19. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Dir ist schon klar, dass diese Schreibung aus dem 20. Jahrhundert stammt und er selbst nie Kurdisch geschrieben hat und die Schreibung in wissenschaftlichen Texten völlig unüblich ist. Woher weißt du, ob seine Vorfahren nicht Soranî Sprachen? Du kannst nicht mal belegen, daß er selbst Kurdisch gesprochen hat. Dieser Herkunfts-Ethno-Kram hatte in jener Zeit keine Bedeutung. War Mozart Deutscher? War Columbus Italiener? Ist Prinz Charles Deutscher? Müsste man ihn nicht auf Deutsch Karl nennen? Fragen, mit denen man sich nicht beschäftigen sollte. - - 2001:4DD7:4398:0:49B2:5750:A2BE:EA2 18:39, 19. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Dem kann ich absolut zustimmen! Danke. Der Nationalismus ist eine Erfindung des europäischen 19. Jahrhunderts. Im islamischen Osten gab es dies nicht, höchstens den Unterschied zwischen den islamischen Rechtsschulen (Maḏhab) oder auch den Anhängern einer anderen Buchreligion. Die „Rasse“ spielte sowieso keinerlei Rolle. Dies kam im Orient erst nach dem Ersten Weltkrieg auf: Panarabisten und etwas später – noch faschistoider – Atatürk und Reza Khan.
Die Sprachen, die man sprach, war die jeweilige Regionalsprache, Arabisch als Sprache des Korans, Persisch und später auch Türkisch sowie die verschiedenen kurdischen Dialekte. Und „Aserbaidschanisch“ als kyrillisch oder seit neuerem lateinisch geschriebene Schriftsprache gibt es sowieso erst ab dem 20. Jahrhundert. Vorher wurde dort die türkische/turkmenische Regionalsprache überall so geschrieben, wie heute noch im iranischen Teil Aserbaidschans.
Wo liegt also das Problem?--Imruz (Diskussion) 23:01, 19. Dez. 2018 (CET)Beantworten