Diskussion:SBB RAm TEE / NS DE IV

Letzter Kommentar: vor 27 Tagen von Bobo11 in Abschnitt Kupplung zwischen Wagenzug und Lokomotive

Falsches Lemma (erl.) Bearbeiten

IMHO sollte der Artikel "RAm TEE" heissen anstatt nur "RAm". Zumindest habe ich bisher nur erstere Bezeichnung gesehen. --Kabi 7. Jul 2005 20:14 (CEST)

Ganz toll. Ich habe den Artikel neu verfasst und dann mit Schrecken festgestellt es gab ja schon einen Stubs. Dieser wurde von SBB RAm nach SBB RAm TEE verschoben, ohne aber die Verlinkungen, die auf das alte Lemma hinwiesen neu zu verlinken. Ich bin auf einen roten Link in der Navilesite und anderen Artikel reingefallen und schrieb daher die ganze Chose neu. Weil es nur einen Stubs gab, war es nur deshalb keine unnötige Arbeit. Mir ist es aber zum zweiten Mal passiert in 24 Stunden !!!!, dass ich aufgrund roter Links und roter Links in Navileisten neue Artikel schreibe, die es aber schon gibt. Daher Fautregel, wenn verschieben mit REDIRECT oder alle Verlinkungen prüfen und enspr. reparieren. Man muss nur rechts auf den Button "Links auf diese Seite" drücken, um zu sehen, wo Links existieren.--mäfä! Noch eena ohne Fahrschein? 22:44, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Umstellung nach der Katastrophe (erl.) Bearbeiten

(damalige Version: [1])

Eine Modellbahn-Firma wirbt zurzeit mit der BR 210, die nach der Katastrophe den Betrieb des "Bavaria" übernommen habe. Da deren Turbine erst nach 1978 demontiert wurde, der Umbau zur 218 also erst dann erfolgte, müsste es -so Märkl... ähhh die Modellbahn-Firma recht hat- im Text doch heißen, dass der Betrieb mit BR 210 fortgeführt wurde, oder? Ahnungsloser Gruß --Bu63 15:59, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Redundanz? (erl.) Bearbeiten

(damalige Version: [2])

Sehe ich nicht, da Bavaria und RAm TEE zwei ganz verschiedene Dinge sind. Der Bavaria war ein Zug, in dem zeitweise drr RAm TEE gelaufen ist, der RAm TEE ist eine Fahrzeugbauart, die lief auch in den TEE Zügen Gottardo, Edelweiss, L'arbalete u. a.,a ber auch im Bavaria-Zuglauf, wie dem Artikel zu entnehmen ist. Da sehe ich keine Redundanz. Redundanz ist gegeben, wenn zwei Artikel (Lemma) dasselbe Thema behandeln. Das ist nicht der Fall, daher Bausteine bitte löschen. --Butters 00:00, 15. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Portal Diskussion:Bahn/Archiv/2008/IV#Das Zugunglück von Aitrang --MopskatzeMiau! 05:08, 22. Nov. 2008 (CET) / 15:29, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Überarbeiten Bearbeiten

(jetzige Version: [3])

"Doch im harten kanadischen Winter konnten die Triebköpfe nicht überzeugen." / "Die drei Wagen ..." Gerade eben waren es noch vier vierwagezüge (bzw. vier dreiwagenzüge). Was passierte mit den restlichen Wagen? Was ist mit den Lokomotiven passiert? "da die Züge nur mit der Lokomotive voraus eingesetzt wurden" Auch vor umstellung auf Lokomotiven? "wurden fünf Wagen" Welche? Vier Zwischenwagen und ein Steuerwagen? "Die Stichting TEE Nederland hat inzwischen..." Gehört "Stichting" zum Namen? Wenn Nein, kann man Stichting durch Stiftung ersetzen. Wenn doch sollte man irgendwie dafür sorgen, dass man das auch als deutsch sprechender Nutzer das als Stiftung versteht. -- F-scn 20:49, 7. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ja, der Text weist ein paar sachliche Unfeinheiten auf, aber nein, im Prinzip ist alles richtig:
  • Ein vierteiliger Triebzug besteht aus einem Triebkopf (ugsp. "Lokomotive" genannt) und drei nicht-motorisierten Triebwagen (aka. "Wagen").
  • Bei den fünf Wagen handelt es sich um zwei Steuerwagen und drei Mittelwagen, d.h. für einen zweiten Triebzug fehlt noch ein Mittelwagen.
  • Stichting TEE – siehe weblinks
Gruß axpdeHallo! 08:52, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Rectification: ein vierteiliger Triebzug besteht aus einem Steuerwagen, zwei Mittelwagen und einer DMU ( Diesel-Motor-Unit ), idem bei mehrteiligen Dieseltriebwagen.
ONR hat nach mehreren Entgleisungen mit Steuerwagen ( zu leicht )voraus verboten mit Steuerwagen voraus zu fahren, drei-ecken war die Folge.
alle DMU´s sind geshreddert, leider !!! Grund waren miserabele Leistungen im Winter. Auch wieder ein Gewichtsproblem. Anstelle derer kam EMD´s FP7.
Aktuell: Konservierung und Umlackierung in RAm Farbgebung beim int. Betriebshof Amsterdam / Watergraafsmeer.
groetjes --UpA (nicht signierter Beitrag von Hessian Horseman (Diskussion | Beiträge) 14:06, 22. Nov. 2010 (CET)) Beantworten
In der Box steht "5 Wagen; gebaut: 5 Vierwagenzüge". Das soll wohl heißen: fünf Wagen existieren noch (kein Triebkopf). Verwirrend fand ich noch, dass das oberste Bild offensichtlich nur einen Steuerwagen zeigt. --MopskatzeMiau! 12:17, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Also, ich finde das sehr verständlich. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:33, 4. Apr. 2023 (CEST)Beantworten


Eine RAM Garnitur, mit einem Zwischenwagen in Northlanderfarben, steht an der Einfahrt des Amsterdammer Hauptbahnhofs (Amsterdam Central), die Garnitur schaut schäbig aus und ist voller Graffiti, vieleicht weiß jemand mehr über diese Garnitur. (nicht signierter Beitrag von 212.197.163.69 (Diskussion) 21:45, 17. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Ich erachte das nach meinen Ergänzungen als erledigtErledigt --Pechristener (Diskussion) 23:38, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Algonquin Railway Bearbeiten

Die RAm TEE wurden weder an die ONR noch an die ONTC verkauft, sondern an die Algonquin Railway, Betreibergesellschaft für ONR nördlich North Bay. Die eigene Strecke AR ging von North Bay bis zum Lake Ontario - leider sind kaum Angaben zur AR umgehend auffindbar. Die AR hat aber seit etwa 1900 Netzzugang nach Toronto und andere Bahnlinien gehabt. Deshalb betrieb AR die Strecke Toronto Cochrane täglich, dreimal die Woche bis Moosonee, bis 1971 an den übrigen vier Wochentagen Toronto nach Timmins.

Irgendwo nach 1990 wurde AR von CN übernommen, ONTC sicherte sich den Zugang nach Toronto aus AR und betreibt die Strecke nun selbst durch die ONR. Warum haben die Loks versagt ? Amerikanische Diesel haben die Belüftung auf dem Dach, die RAm Triebköfe nur teilweise. Zudem haben die Triebköpfe gegenüber amerikanischen Loks ein substanzielles Untergewicht. Und drittens wurden die Züge für Verhältnisse in Europa gebaut. Was passiert, wenn bei Blizzard kein Zug seit über 12 Stunden die Strcke befahren hat ?

Schneeverwehungen können im nördlichen Amerka innert zwei Stunden sehr verdichtet sein und mit über 1/2 Meter Höhe auftreten, das hebt den Triebkopf aus den Schienen. Oder es ist weniger, aber die ungeeigneten Belüftungen vereisen - aus für eine Diesellok. Darum ist Push-Pull z.B. für den Northlander völlig unmüglich, die schwere Lok MUSS vorn sein.

Pflug zum Vorspuren ? In Nordamerka nicht möglich - Kosten gegenüber Nutzen, bei den ungeheuren Distanzen, die unbewohnt sind. Und eine zu leichte Lok hat halt da Nachteile. Soweit mir bekannt, erfolgte die erste Entgleisung des Northlanders mit Steuerwagen voran, bei schlechtem Unterbau.

Ach ja: in North Bay soll vor dem Verwatunsggêbüde der ONTC ein kompletter Zug des ehemaligen Northlanders ausgestellt sein,

Ruedi Walt 23:30, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

PS: hat irgendwer Angaben zur Algonquin Ry. Co. ? Bitte anfügen oder Artikel.

Danke Ruedi Walt 03:29, 16. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Motor von RUHB Bearbeiten

Einen Motorenhersteller Namens RUHB konte ich nicht finden. Google führt zu einem Eintrag (http://www.nmld.nl/de/object/2259) aus dem Bereich Eisenbahnmuseum, Niederlande, im Zusammenhang mit einem anderen Triebzugmodell. Zuletzt waren hier Motore von der SCAM, einem französischen Motoristen, verbaut. Zuvor jedoch ausgerüstet, Zitat : "met een Werkspoor-dieselmotor type RUHB 1616"

Das lese ich so: Ein Dieselmotor des Herstellers Werkspoor (also der Eisenbahnfabrik), Baureihe RUHB 1616".

Der vorliegende Artikel wäre sinngemäß zu ändern.

Richtig, ist geflickt und mit Quellen hinterlegt. --Pechristener (Diskussion) 01:19, 1. Sep. 2019 (CEST) erledigtErledigtBeantworten

Zugbeeinflussung Bearbeiten

Schweizer SIFA, Indusi 1971 nachgerüstet

Davon abgesehen, dass die Sicherheitsfahrschaltung nichts mit Zugbeeinflussungen zu tun hat, gab es tatsächlich keine Integra-Signum-Fahrzeuggeräte – und wie sah das mit niederländischen Einrichtungen aus? –Falk2 (Diskussion) 21:15, 16. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Das Indusi wurde doch 1969 eingebaut, denn das war Voraussetzung für die Zulassung für den Einsatz ab Winterfahrplan 69/70 als TEE 56/57. So steht jedenfalls im Rizau. --Bobo11 (Diskussion) 23:30, 28. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Kupplung zwischen Wagenzug und Lokomotive Bearbeiten

Wie sah die nach der Abstellung der RAm-Triebköpfe aus? Ein Umbau der angrenzenden Wagen auf Janneykupplungen in amerikanischer Höhe wäre denkbar, aber dazu passt nicht, dass die Kupplungen der Steuerwagen nicht mit umgebaut wurden. Bei der Rückführung zum Hafen gab es auch Ärger, weil die Scharfenbergkupplungen den in Kanada üblichen Zugmassen nicht gewachsen waren. In diesem Zusammenhang ist auch wichtig, wie die Einzelwagen innerhalb der Zugeinheiten gekuppelt wurden. Mit Kälberstricken wohl eher nicht, doch dieses Detail fehlt bei fast allen Triebzügen. Interessiert das außer mir wirklich niemanden? –Falk2 (Diskussion) 23:07, 15. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Falk2, zu den verbauten Kupplungen zwischen den Wagen kann ich gerade nichts finden. Aber die Aussage, dass der Maschinenwagen zum Unterhalt einfach zu entkuppeln war. Zwischen den Personenwagen gab es ja geschlossene Seitenübergänge, schon der Punkt alleine verkompliziert das Kuppeln. --Bobo11 (Diskussion) 22:58, 29. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Entzug der Sicherheitsbwilligung Bearbeiten

Der Satz "Den RAm-Garnituren wegen der beim Unfall aufgedeckten Sicherheitsmängel noch im Februar 1971 die Betriebszulassung in Deutschland entzogen." ist unbelegt. Deshalb hab ich ihn entfernt, denn im Rizau findet sich nichts über ein Entzug der Bewilligung. Schon gar nicht das dies noch wöhrend der laufenden Untersuchung stattfand (das wäre ein gefunden Fressen für die Presse gewesen). Denn die Bewilligung wurde erst 1969 erteilt, nach dem die Indusi eingebaut worden war (Eine SiFa fehlte), um ab Winterfahrplan 69/70 den Zug zwischen Zürich und München einzusetzen. Gerade vor dem Hintergrund dass die Staatsanwaltschaft am 06.07.1971 die Ermittlungen einstellte, weil keine schuldhaftes Versagen der DB usw- nachgewiesen werden konnte. So ein Entzug müsste belegt werden können. Wie bei der Zulassung eine Schriftstück vorhanden sein muss, ist das auch beim Entzug der Fall. --Bobo11 (Diskussion) 23:28, 28. Apr. 2024 (CEST)Beantworten