Diskussion:Rundfunkrat

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 93.228.142.175 in Abschnitt Zusammensetzung und Einberufung der Rundfunkräte

Mitbestimmung der Rundfunkräte Bearbeiten

ARD verlängert Vertrag mit Harald Schmidt

  • Für 43 produzierte Sendungen solle er zwischen fünf und sieben Millionen Euro bekommen. Der bisherige Vertrag endet demnach im August. Er galt in der ARD als "Sündenfall", weil er an allen Kontrollgremien vorbei über die ARD-Tochter Degeto abgewickelt worden war.
  • Der neue Vertrag hingegen muss laut "Spiegel" den Intendanten und den Verwaltungsräten vorgelegt werden. Die Rundfunkräte allerdings müssten nicht zustimmen, da die Vertragssumme unter der Zustimmungsgrenze liege.
Ich frage mich, ab welcher Höhe der Vertragssumme die Rundfunkräte zustimmen müssen. Gibt es denn Leute bei der ARD, die mehr verdienen? Austerlitz 88.72.21.169 21:44, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Archiv vom 27.09.2007; Artikel vom 27.01.2007: ARD verlängert Vertrag mit Harald Schmidt --92.78.204.163 21:20, 25. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Zusammensetzung und Einberufung der Rundfunkräte Bearbeiten

Es fehlt noch ein Hinweis darauf, wie und von wem die Rundfunkräte zusammengerufen werden.

Außerdem wäre eine Auflistung der einzelnen Mitglieder des Rundfunk- bzw. Fernsehrats, wie sie z.B. für den ZDF-Fernsehrat vorliegt, wünschenswert. --84.74.67.210 07:33, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Jetzt haben wir 2011, und das fehlt immer noch. Anscheinend weiß niemand was, oder es ist geheim. Aber vielleicht steht es ja in einem Wikileaks-Cable. --93.198.210.166 18:38, 5. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Da ist was in Bewegung. Es ist möglich, dass bald auch die AfD im Rundfunkrat vertreten ist. --2003:88:AF2D:2E01:211:24FF:FE2A:19CF 08:57, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten

____

Ja, das ist die AfD bereits, im MDR. Weierhin fehlen die Konfessionsfreien, ausser beim WDR, der merkwürdigerweise nicht in dieser Wikiliste erscheint (http://www1.wdr.de/unternehmen/rundfunkrat/mitglieder/index.html). Es fehlen auf der Liste auch die ARD. EUnderwood (Diskussion) 10:19, 15. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Auf ARD-Ebene gibt es wohl einen Programmbeirat, siehe https://web.archive.org/web/20141220075152/http://www.daserste.de:80/service/kontakt-und-service/ard-programmbeirat/wir-ueber-uns/ard-programmbeirat-was-ist-der-programmbeirat100.html oder http://www.daserste.de/specials/ueber-uns/aktuelle-meldungen-29012014-paul-siebertz-vorsitzender-ard-programmbeirat100.html . Inwiefern der nun mit den Rundfunkräten vergleichbar ist (etwa für das ARD-Fernsehen entsprechende Aufgaben hat), möge jemand mit Fachkenntnis beurteilen (und in den Artikel schreiben …) --Hanekomi (Diskussion) 22:17, 28. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Das ist ein recht platter Witz: "Der Rundfunkrat soll einen Querschnitt der Bevölkerung abbilden". Soll das heißen, dass in Bayern etwa 25% der Bevölkerung im Landtag sitzen? 25% der Plätze im Rundfunkrat gehören dem Landtag. Nur mal so angemerkt. (nicht signierter Beitrag von 93.228.142.175 (Diskussion) 00:15, 18. Mär. 2023 (CET))Beantworten

Demokratische Legitimation Bearbeiten

Wo liegt die demokratische Legitimation der Auswahl der Mitglieder. Wer hat die Vertreter der Sportverbände ,Kirchen, Arbeitgebervertreter, Gewerkschafter usw. darein gewählt. Das ganze sieht mehr sehr nach dem herz des deutschen Stände und Lobbystaates aus. Grauenhaft und reformbedürftig. Wer weis mehr zu dem thema auch kritik an den strukturen--82.149.183.193 22:13, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Moin, wie Du schon ansprichst, besagt ein Grundsatz von Demokratie, dass die Bürger über die Verwendung ihrer Mittel über Wahlen mitentscheiden dürfen, was sich im Grundsatz No taxation without representation manifestiert. Wurde diesbezüglich bereits Kritik oder Vorschläge (Wahl der Intendanten im Rahmen der Bundesversammlung oder direkt während der Europawahl) geäußert, die in den Artikel eingearbeitet werden könnte?--Stubenviech (Diskussion) 20:40, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Die 68er sorgen dafür, dass ihr Einfluss dort nicht verloren geht. --2003:D3:F16:5506:709B:34BE:7DD9:7D95 20:36, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Toter Link Bearbeiten

http://www1.ndr.de/unternehmen/organisation/rundfunkstaatsvertrag2.pdf ist ein toter Link. 188.193.94.5 00:31, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Defekten Link vorerst entfernt, da er nicht fundamental notwendig für den Artikel ist. --Nirakka 12:53, 10. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Artikel aufteilen? Bearbeiten

Wieso hat nicht jeder Rundfunkrat seinen eigenen Artikel? Schließlich sind das unterschiedliche Gremien mit unterschiedlicher Landesgesetzgebund? 78.35.194.127 23:28, 17. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Staatsferne Bearbeiten

Der sehr unübliche Begriff der "Staatsferne" stammt doch direkt aus der Framing-Strategie der Öffentlich-Rechtliche. Wikipedia sollte unabhängig und wertfrei den alltäglich gebräuchlichen Begriff der "Staatsnähe" verwenden. Es ganz andere psychopropagandistische Wirkung, wenn man von "Staatsferne" im Gegensatz zu "keiner Staastnähe" spricht.

Staatsfern? Bearbeiten

Es ist lustig. Hier wird behauptet, der Rundfunk sei staatsfern. Dann schaut man auf die Liste der Rundfunkräte. Dort sind 24 von 50 Rundfunkräten Parteiabgeordnete. Wenn man es so will: zumindest die absolute Mehrheit wurde noch nicht von den Parteien erobert. (nicht signierter Beitrag von 91.18.39.27 (Diskussion) 16:22, 6. Feb. 2022 (CET)) Dieses Beispiel bezieht sich auf den im Artikel aufgeführten Bayrischen Rundfunk, Stand Feruar 2022. (nicht signierter Beitrag von 91.18.39.27 (Diskussion) 16:23, 6. Feb. 2022 (CET))Beantworten

Wahl der Mitglieder Bearbeiten

Wer darf vorschlagen? Wer darf vorgeschlagen werden? Wer wählt, legt fest oder bestimmt? Wer kann sich wie bewerben? Wer darf wie intervenieren? Wer kontrolliert den Rundfunkrat? Darf der Bürger in irgend einer Form dagegen klagen?--Voyager2 (Diskussion) 12:54, 30. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Abschnitt Kritik fehlt Bearbeiten

Gibt es hier keinerlei Kritik? Was ist zb mit der vom BVG monierten Zusammensetzung der Räte? Quelle: https://www.medienkorrespondenz.de/leitartikel/artikel/zu-viel-staat-im-zdf.html wie ist der Bürger beteiligt an den Räten? --Voyager2 (Diskussion) 13:52, 30. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zu Anzahl der Mitglieder in den Räten Bearbeiten

Das BVG hat die Anzahl von Parteisoldaten in den Räten auf 1/3 beschränkt (richtig, nicht 1%, sondern auf 33%!). Das sollte hier erwähnt werden, vielleicht im Abschnitt Kritik? Wurde dies umgesetzt? Wieviele Parteisoldaten sind aktuell in den jeweiligen Räten und "vertreten dort die Interessen der Bürger"? Quelle: https://www.medienkorrespondenz.de/leitartikel/artikel/zu-viel-staat-im-zdf.html --Voyager2 (Diskussion) 13:55, 30. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Wer kontrolliert das Programm der ARD? Bearbeiten

Welcher Rundfunkrat kontrolliert das Programm der ARD? --Voyager2 (Diskussion) 14:29, 30. Jul. 2022 (CEST)Beantworten