Diskussion:Rubkow

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Niteshift in Abschnitt Straßenzustand

Sinnentstellende Korrektur

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Ich weiß nicht wer die Änderung "Durch die schwedische Landesaufnahme von Vorpommern (1692–1709) kam Daugzin gemeinsam mit Ramitzow an..." gemacht hat (Ich vermute 44Pinguine), aber diese Änderung ist ein Blödsinn ;-). Entschuldige bitte den harten Ausdruck, aber mir fällt im Moment kein besserer ein. Die schwedische Landaufnahme hat keine Besitzveränderungen durchgeführt, sondern lediglich die bestehenden Verhältnisse festgehalten und dokumentiert. Du kannst gern eine andere Formulierung wählen, aber Fakt ist, das die Landaufnahme festhält, dass die Güter zum Zeitpunkt der Vermessung (etc.) im Besitz der Frau von Eickstädt waren. --DrBigT (Diskussion) 22:41, 11. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Straßenzustand

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Kürzlich leitete mich mein Navi durch den Ortsteil Krenzow, abseits der Hauptstraßen gelegenes Dorf nahe Usedom. Hier sind die Straßen und Wege noch "ursprünglich". Es beginnt mit einem holprigen Betonweg und endet in extrem grobem Katzenkopfbelag, dass einem die Stoßdämpfer wehtun und man geneigt ist, Schritt zu fahren. Man wünscht sich einen "normalen Feldweg" oder afrikanische Schotterpiste herbei, das ginge zügiger. Hier braucht man keine 30-Zone, hier hat man schon die 10-Zone. Wie haben das vor Jahrzehnten die Trabis geschafft, ohne dass sie auseinanderfielen?

Fazit: Hier wurde die Ursprünglichkeit bewahrt. Knallhart. (nicht signierter Beitrag von 80.153.118.28 (Diskussion) 16:34, 25. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Gerade mal geguckt, unter Denkmalschutz stehen diese ursprünglichen Straßen nicht ;), sowas gibt es durchaus anderswo. Hast du vielleicht trotzdem ein paar Fotos oder Infos zur dortigen Gutsanlage, die du oder wir hier verwerten könnten? Gruß -- Niteshift (Diskussion) 21:55, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Niteshift, da hast Du aber nicht genau nachgesehen, in fast allen Ortschaften dieser Gegend sind die Gutsanlagen als Sammeldenkmale mit Wegeführung (Pfasterung) aufgeführt. Nun ist natürlich fraglich welche Straße und welche Richtung der obige Kritiker per Navi eingeschlagen hat und wo er hin wollte. Ich bin aus der Gegend und kenne natürlich solche Straßen und bin sie auch mit Trabi gefahren. Es ist nicht schön, aber als Denkmalpfleger bin ich für die Erhaltung. Wer die Hinterlandstraßen befahren will, muß sich vorher informieren und nicht immer dem Navi vertrauen.Chron-Paul (Diskussion) 00:30, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ich ging speziell bei Krenzow bei "Wegführung mit Zufahrtsparterre und Baumbestand" um Wege direkt an der Gutsanlage aus und kenne die Gegebenheiten vor Ort nicht ;). Gruß -- Niteshift (Diskussion) 06:32, 27. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

PS: Ich bemerke in den letzten Jahren zunehmend, das Touristen im Navi die Option „Kürzeste Strecke“ und nicht „Schnellste Strecke“ eingeben und sich dann wundern wenn sie solche Straßen geführt werden. Dann werden die schmalen und schlechten Kreis- oder Ortsstraßen zu Durchfahrtsstrecken z.B. nach Usedom. - Pech gehabt!!Chron-Paul (Diskussion) 00:42, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Nach dem wir die Gegend schon öfter besucht haben (die Vorfahren meiner Frau und somit auch unserer Kinder waren einmal auf Bömitz, Daugzin und Ramitzow daheim), gaben wir den kopfsteingepflasterten Alleen den Namen "Ahn´l-Straßen" (Ahnen-Straßen). Vorlage:Smiley/Wartung/grins  Drum bin ich auch fürs erhalten dieses Wege, auf denen bereits Postkutschen fuhren--DrBigT (Diskussion) 10:52, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten