Chron-Paul
Chron-Paul ist am 28. Januar 2017 verstorben.
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Vorlage jüdischer Friedhof
== Vorlage jüdischer Friedhof == <pre> <nowiki> Der '''Jüdische Friedhof ....''' ist ein [[jüdischer Friedhof]] in [[......]] im [[Landkreis Vorpommern-Greifswald]] in [[Mecklenburg-Vorpommern]]. Er ist ein geschütztes [[Baudenkmal]]. ; Beschreibung Der Friedhof befindet sich ;Geschichte Der Friedhof stammt aus der Zeit ; Literatur * Michael Brocke, Eckehard Ruthenberg, Kai Uwe Schulenburg: ''Stein und Name. Die jüdischen Friedhöfe in Ostdeutschland (Neue Bundesländer/DDR und Berlin).'' Institut Kirche und Judentum Berlin 1994, ISBN 3-923095-19-8. (Diese Quelle enthält zahlreiche Ungenauigkeiten und Fehler, ist daher wissenschaftlich-historisch nur sehr bedingt geeignet.) * „Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus“, Band II, Bonn 2000 * Martin Kaule: ''Ostseeküste 1933–1945.'' Ch. Links 2011, ISBN 9783861536116. * Klaus-Dieter Alicke: ''Lexikon der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum.'' 3 Bände. [[Gütersloher Verlagshaus]], Gütersloh 2008, ISBN 978-3-579-08035-2. (nicht ausgewertet) ; Weblinks * [http://www.alemannia-judaica.de/mecklenburg_vorpommern_friedhoefe.htm#........%20%28UER%29 ''.......(kreis)''] bei [[Alemannia Judaica]] ; Einzelnachweise <references/> {{Navigationsleiste Jüdische Friedhöfe im Landkreis Vorpommern-Greifswald}} {{Coordinate|NS=53/30/39.5|EW=13/44/40.8|type=landmark|region=DE-MV}} {{SORTIERUNG:Judischer Friedhof (......)}} [[:Kategorie:Jüdischer Friedhof im Landkreis Vorpommern-Greifswald|......]] [[:Kategorie:....]] [[:Kategorie:Judentum in Preußen]]
Schloss/Gutshaus Ranzin
Hallo, ich möchte einen Artikel zum Schloss/Gutshaus Ranzin anlegen. Habe dazu bereits Bilder und einige grundlegende Informationen zusammengetragen. Hast du eventuell Tipps oder selbst auch etwas dass man Beitragen kann?
Gruß AF
Ortsteile Vorlage
{{Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland | Ortsteil = .. | Gemeindename = .. | Breitengrad = 5./../../N | Längengrad = 1./../../E | Bundesland = Mecklenburg-Vorpommern | Höhe = .. | Höhe-Bezug = DE-NN | Fläche = | Einwohner = | Einwohner-Stand-Datum = | Eingemeindungsdatum = | Postleitzahl1 = 1.... | Vorwahl1 = 0..... | Poskarte = Deutschland Mecklenburg-Vorpommern }} '''...''' ist ein Ortsteil der Gemeinde .. im Nordosten des [[Landkreis ..|Landkreises ..]]. Die Gemeinde liegt südlich von ... Sie gehört dem [[Amt ..]] an, das seinen Verwaltungssitz in [[..]] hat. == Geografie == .. liegt 12,5 km südöstlich von .. und 15 km nordwestlich von [[..]]. Durch die Gemeinde fließt der .., welcher später in den [[..]] mündet. Die Gemeinde liegt auf einer zerschnittenen Hochfläche von 40 bis 50 m über HNH. == Geschichte == == Kultur und Sehenswürdigkeiten == === Bauwerke === {{Siehe auch|Liste der Baudenkmale in ..}} * === Grünflächen und Naherholung === * == Wirtschaft und Infrastruktur == === Verkehr === Östlich des Ortes verläuft die [[Bundesautobahn 20|A 20]], sie ist über die Anschlussstelle [[..]] zu erreichen. Durch die Gemeinde verläuft die Bahnstrecke Neustrelitz-Stralsund ''([[Berliner Nordbahn]])'' und nördlich die [[Bundesstraße 110]]. == Literatur == * [[Heinrich Berghaus]]: ''Landbuch des Herzogtums Pommern und des Fürstentums Rügen'', II. Teil – Band I., Die Kreise Demmin, Anklam, Usedom-Wollin und Ückermünde, Anklam 1868. * Königl. Statistisches Büro, „Gemeinden und Gutsbezirke und ihre Bevölkerung“, III. Provinz Pommern, Volkszählung vom 1. Dez. 1871, Berlin 1874. == Einzelnachweise == <references /> == Weblinks == {{LBMV PPN|23220xxx}} [[:Kategorie:Ort im Landkreis ..]] [[:Kategorie:..]] [[:Kategorie:Ort in Pommern]]
LBMV
- Wenn du einen LBMV-Link anklickst, erscheint im oberen Teil die Suchmaske.
Literatur über in der Landesbibliographie MV
- Links neben dem <<Suchen>>-Knopf den Namen des gesuchten Ortes eingeben. Eventuell kann es hilfreich sein, im Feld rechts darüber "Titel (Stichwort)" einzustellen. Dann <<Suchen>> anklicken und aus den Ergebnissen einen passenden Eintrag auswählen. Möglicherweise müssen mehrere durchsucht werden.
- Beispiel: Suche nach "Schönwalde".
- 17. Ergebnis:
Schlagwörter: Schönwalde <Vorpommern-Greifswald, Kreis> Schönwalde <Uecker-Randow, Kreis>/ s / Ortsbeschreibung
- Schönwalde <Vorpommern-Greifswald, Kreis> anklicken: Oberhalb der Ergebnise den Mauszeiger über den Link in Ihre Aktion bezogen auf Schönwalde <Vorpommern-Greifswald, Kreis> stellen. Unten links sollte ein Hinweis mit der URL http://lhwis.gbv.de/DB=2.1/SET=19/TTL=1/PPN?PPN=234532904 eingeblendet werden. Die Nr 234532904 ist die LBMV ID. Eventuell erscheint die URL auch oben in der Adresszeile des Browsers wenn der Link angeklickt wird (bei mir momentan allerdings nicht). --Erell (Diskussion) 21:16, 9. Okt. 2016 (CEST)
Projekt Megalithik
Hallo, ich habe hier einen ersten Entwurf für eine zentrale Anlaufstelle zum Thema Megalithik erstellt. Vielleicht hast du ja Lust, dich zu beteiligen. Gruß --Einsamer Schütze (Diskussion) 23:28, 12. Okt. 2016 (CEST)
Noch zwei Großsteingräber
Hallo, entschuldige, dass ich schon wieder störe, aber vielleicht kannst du mir helfen, was den Erhaltungszustand zweier Gräber angeht. Es geht um das Großsteingrab Cramon und das Großsteingrab Lütgendorf. Ersteres ist bei Sprockhoff dort verzeichnet, wo sich heute ein Mastbetrieb der Agrargesellschaft Hohen Wangelin befindet. Bei KLEKs findet sich aber einige Kilometer nördlich ein Eintrag zu einem Großsteingrab Cramon [1]. Da dort auf Schuldt verwiesen wird, scheint wohl das gleiche Grab gemeint zu sein. Wurde es nicht zerstört, sondern umgesetzt?
Das benachbarte Großsteingrab Lütgendorf ist bei KLEKs als zerstört eingetragen mit dem Vermerk "Stark gestörtes Großsteingrab, dass im Zuge von meliorativen Maßnahmen für den sozialistischen Musterbetrieb "Industrielle Rindermast Hohen Wangelin" beseitigt wurde." [2] Das erscheint mir an dieser Stelle am Waldrand etwas merkwürdig. Kann es sein, dass hier eine Verwechslung mit Cramon vorliegt? Zumal es im Luftbild so aussieht, als ob das Lütgendorfer Grab noch existieren könnte [3]. Grüße, --Einsamer Schütze (Diskussion) 20:37, 14. Okt. 2016 (CEST)
- Hallo Einsamer Schütze, sobald ich Zeit habe kannst du mich immer stören. Eines meiner Lieblingsgebiete sind auch die GSG, deshalb bin ich immer bereit. Zu den beiden Gräbern:
- Cramon - in der Bodendenkmalliste als erhaltenes Hügelgrab mit Steinbelag - oben drauf ein Schälchenstein mit 13 Schälchen, dieses Grab hatte Schuldt als GSG eingeordnet und in die Denkmalliste aufnehmen lassen. Ich habe es im Buch von Schuldt noch mal geprüft. In der Liste ist es als Verdacht eines GSG eingetragen. Da es nie überprüft wurde ist es nicht entschieden. Für die Liste der GSG würde ich es mit einem Hinweis versehen, dass es ein HG mit ? sein kann. Eine Verlegung schließe ich aus, Sprockhoff wird sich in den Koordinaten geirrt haben, da die alten Angaben von Schuldt nicht genau waren. Ich denke mal, auf die hat sich Sprockhoff 1967 berufen.
- Lütgendorf - 1871 entdeckt, es waren 9 Steine, davon wurden 8 für Straßenbau entfernt. Es wurde 1957 unter Schutz gestellt - lt. Schuldt 1963. Bei Kleks als gestört angegeben (richtig), der Nachsatz ist Quatsch (beseitigt für Hohen Wangelin), ich weiß nicht wo Stöckmann das her hatte. Das Grab gilt lt. Bodendenkmalliste als gut erhalten, wenn auch Steine entfernt sind, es geht ja um den archäologischen Wert (Grabinhalt) und das ist bislang nicht untersucht, das macht man ja eigentlich nur in Ausnahmen - Notgrabung.
- Also beide in Liste behalten, Cramon mit ?
- Hallo Einsamer Schütze, sobald ich Zeit habe kannst du mich immer stören. Eines meiner Lieblingsgebiete sind auch die GSG, deshalb bin ich immer bereit. Zu den beiden Gräbern:
- Hallo Chron-Paul, danke für die schnelle Antwort. Lütgendorf ist damit geklärt, das kann also wieder als erhalten geführt werden. Bei Cramon handelt es sich wohl um zwei verschiedene Gräber. Das von dir beschriebene und bei KLEKs mitten im Wald verzeichnete würde ich höchstens als fragliches GSG aufnehmen. Das im Artikel beschriebene ist aber ein anderes Grab. Robert Beltz hat dort eine Grabung durchgeführt und gibt die Lage an mit "1,3 Kilometer nördlich vom Hofe rechts von dem Wege nach Liepen, gegenüber der Spitze des Orthsees". Das deckt sich mit Sprockhoffs Verortung auf dem Gebiet der heutigen Mastanlage. Bei KLEKs fehlt dieses Grab komplett, hier ist es als ausgegangen verzeichnet. Mir erscheint das plausibel, allerdings habe ich nichts über den genauen Zeitpunkt der Zerstörung finden können. Gruß --Einsamer Schütze (Diskussion) 23:04, 14. Okt. 2016 (CEST)
Tramstow
Hallo, ich muss mal wieder wegen ein paar Großsteingräbern stören. In Tramstow bei Postlow sind auf dem Messtischblatt mehrere Gräber eingezeichnet und als "Hünengräber" beschriftet. Emil Walter hat das übernommen und von ihm schließlich auch Ewald Schuldt. Bei KLEKs sind die Strukturen allerdings als bronzezeitliche Hügelgräber eingetragen. Wie sicher ist diese Zuordnung? Was sagt die Denkmalliste? Grüße, --Einsamer Schütze (Diskussion) 21:58, 21. Jan. 2017 (CET)