Diskussion:Rotkohl

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A02:2454:8D63:2800:70D4:FB05:793D:1AC5 in Abschnitt Rotkohlsorten, Anbau, Aussaat und Ernte

Ich kenne Rotkohl eigentlich eher aus dem Norden (Niedersachsen) und Blaukraut aus dem Süden (Raum München). Wie rum ist es denn nun richtig?

In Franken heißt es auf jeden Fall auch Blaukraut. --Habakuk <>< 13:46, 10. Sep 2005 (CEST)
Geht mir genauso. Im Norden eher Rotkohl und im Süden eher Blaukraut. Wobei ich im badischen Raum auch schon öfters über den Begriff Rotkraut gestolpert bin. Auch die Bezeichnung Kohl ist eher Nord-, als Süddeutsch, was man auch bei den Begriffen Sauerkraut und Grünkohl merkt, da diese ja auch eher im Süden bzw. im Norden zu finden sind. Ich habe den Artikel dahingehend jetzt mal geändert, allerdings wären es sehr interessant, wie dieses Gemüse in Ostdeutschland heißt, oder ob es auch in Norddeutschland Regionen gibt, in denen der Begriff Blaukraut üblich ist. --S.W. 11:45, 6. Dez 2005 (CET)
Dann geb ich mal auch noch meinen Senf dazu: in der Pfalz und im Südbadischen heisst es Rotkraut, Blaukraut ist "unbekannt". 84.159.157.245
Ich hab' die ganze Chose mal im Artikel aufgeklärt. ;) ---enzyklop- 14:33, 11. Sep 2006 (CEST)

... weiß jemand, warum aus Rotkohl kein Sauerkraut gemacht wird. Wäre doch theoretisch möglich, oder? D.F.

Es mag theoretisch möglich sein, aber ich wüsste nicht, dass das schon mal versucht wurde. Sauerkraut-Rot, das sollte man vielleich tin der Tat mal ausprobieren. --Maxl 01:42, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Suche mal nach rotkraut milchsauer und Du wirst fuendig. Nur ist Rotkraut aber aromatischer als Weisskraut und es einfach so einzulegen geht natuerlich viel schneller als es fuer die Milchsaeuregaerung zu lagern, ich denke, es ist einfach eine Kostenfrage - billiger zu produzieren. -- 78.34.90.170 03:05, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Weiß jemand, warum Blaukraut (Rotkohl) auf einer weißen Tischdecke nach kurzer Zeit einen grünen Fleck hinterlässt ?

Sollte eigtl nicht so sein, muss an einer Reaktion mit Spuren vom Waschmittel der Decke hängen. (nicht signierter Beitrag von 195.14.205.252 (Diskussion | Beiträge) 19:53, 9. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Rezept... Bearbeiten

Also, ich hab da mein Rezept in den Artikel gestellt, was mir immer wieder gut gelingt. Ich hoffe, man kann das so lassen. Am Sonntag werde ich wieder sehen, ob das so klappt. --Maxl 01:41, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Fotos mit den verschiedenen Farben, je nach Zubereitungsweise Bearbeiten

Kann jemand so etwas beisteuern? Ich finde, das würde den Artikel durchaus bereichern, insbesondere bei der Namensdiskussion Rot-/Blaukraut. :-) --RokerHRO 12:03, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Glühweinkraut Bearbeiten

Sollte Glühweinkraut eine andere Bezeichnung für "Rotkohl" sein, sollte man einen "redirect" auf Rotkohl legen. fG.--treue 03:04, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Rotkohl / Blaukraut Bearbeiten

Es wird an mind. drei Stellen auf "Regionale sprachliche Besonderheiten" eingegangen. Es reicht doch, wenn dies im entsprechenden Abschnitt geschieht. --129.13.186.3

schließe mich an, das stört richtig dolle!!!#88.70.252.73 14:19, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten

In Nordrhein-Westfalen spricht man auch von Rotkohl. Habe den Abschnitt entsprechend ergänzt.

Backpulver (Natriumbicarbonat) oder Haushalts-Natron (Natriumhydrogencarbonat) .. Beides das selbe! "Gelegentlich werden für Natriumhydrogencarbonat auch die veralteten und chemisch unzutreffenden Trivialnamen doppeltkohlensaures Natron und Natriumbicarbonat verwendet." Siehe "Natriumhydrogencarbonat". (nicht signierter Beitrag von 95.90.215.194 (Diskussion) 17:25, 21. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Wiederholung Bearbeiten

Ob es Blaukraut oder Rotkraut ist, entscheidet hauptsächlich die Zubereitung, je mehr Essig oder andere Säuren zum Beispiel durch Zugabe von Äpfeln beim Kochen dazugeben werden, umso roter ist das Gericht. Durch diese lokalen Zubereitungsformen erklären sich die unterschiedlichen Bezeichnungen Rotkraut oder Blaukraut.

Zweimal die selbe Information im selben Satz.

Änderungsvorschlag: Die unterschiedlichen Bezeichnungen "Rotkraut" und "Blaukraut" erklären sich durch lokale Zubereitunsunterschiede. Je mehr Essig oder andere Säuren zum Beispiel duch Zugabe von Äpfeln beim Kochen dazugegeben werden, umso roter ist das Gericht.

MfG

Ich kann dem nur beipflichten. Der ganze Artikel sieht aus, als hätten sich ein Chemiker und ein Linguist gezankt. Der Artikel wiederholt sich in einigen Punkten. Man sehe sich den Artikel "Sauerkraut" an. So wirds gemacht! -- 92.73.205.195 01:27, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Außer dem Zusatz von Bicarbonat oder Essig spielt die Chemie des Kochwassers eine Rolle. Enthält das Wasser viel Kalk (Karstwasser), so wirkt sich das wie Natronzusatz aus, das Kraut wird blau. (nicht signierter Beitrag von 93.221.227.201 (Diskussion) 19:05, 5. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Dass die Anthocyane Säure-Base-Indikatoreigenschaften haben ist auch nicht von großer Relevanz. So wird einem Sachverhalt, der allenfalls in der Schulchemie ein nettes Experiment für Laien darstellt, ein zu großer Stellenwert in einer wissenschaftlich orientierten Enzyklopädie eingeräummt.

Botanische Bezeichnung Bearbeiten

Die Abkürzungen var. und f. in der botanischen Bezeichnung "Brassica oleracea var. capitata f. rubra" haben welchen Wortlaut? Var. steht soweit ich weiß für Varietät. Wird das varitas oder varity ausgeschrieben? Bei f. müsste ich raten. Mfg --Mindravel 11:40, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten


Rotkohl und Medizin Bearbeiten

Cap. 146. Kohl. Brassica oleracea (Cruciferae) - Gartenkohl Der gebaute Kohl [Einige nennen ihn Gartenkohl, die Römer Brassica] ist gut für den Bauch, wenn er nur oben aufgekocht genossen wird. Stark gekocht stellt er den Durchfall und mehr noch, wenn er zweimal gekocht und in Lauge gekocht wird. Der Sommerkohl ist schlecht für den Magen und schärfer, der aber in Aegypten ist wegen der Bitterkeit ungeniessbar. Gegessen hilft er denen, die an Stumpfsichtigkeit und Zittern leiden, auch beseitigt er, hinterher genossen, das von einem Rausche oder vom Wein herrührende schlechte Befinden. Der Blüthenschössling davon ist zwar besser für den Magen aber schärfer und mehr harntreibend; eingesalzen dagegen bekommt er dem Magen schlecht und bringt den Bauch sehr in Unordnung. Der rohe Saft davon, mit Schwertlilie und Natron getrunken, erweicht den Bauch; mit Wein genommen hilft er den von der Viper Gebissenen, mit Bockshornmehl und Essig den an Podagra und Gicht Leidenden. Ferner eignet er sich zum Aufstreichen auf schmutzige und alte Wunden. Für sich allein als Injektion in die Nase reinigt er den Kopf; mit Taumellolchmehl als Zäpfchen eingelegt befördert er die Menstruation. Die Blätter für sich allein oder mit Graupen zerrieben als Umschlag sind wirksam bei jeder Entzündung und Oedem. Sie heilen auch roseartige Entzündungen, Epinyktiden und Aussatz, und reissen mit Salz Karbunkeln ringsum auf. Sie verhindern ferner den Ausfall der Kopfhaare. Gekocht und mit Honig gemischt wirken sie gegen fressende krebsartige Geschwüre. Roh mit Essig genossen sind sie denen heilsam, die an der Milz leiden. Gekaut, so dass der Saft davon ausgezogen wird, stellen sie die zeitweise verlorene Stimme wieder her. Die Abkochung als Trank treibt den Bauch und die Menstruation. Die Blüthe aber nach der Geburt im Zäpfchen eingelegt verhindert die Empfängniss. Der genossene Same, am besten von dem in Aegypten wachsenden, treibt die Würmer aus; er wird auch zu den Mitteln gegen den Biss giftiger Thiere gemischt. Weiter reinigt er das Gesicht (die Gesichtshaut) und (entfernt) Leberflecken. Die grünen Stengel mit den Wurzeln gekocht und mit altem Schweinefett aufgelegt beschwichtigen chronische Seitenschmerzen. (nicht signierter Beitrag von 78.49.143.76 (Diskussion) 18:45, 30. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Radikalfänger / Stärkung des Immunsystems??? Bearbeiten

Was soll in "Warenkunde" das mit "/ Radikalfänger / Stärkung des Immunsystems / Entzündungshemmer"??? Wollte sich da ein Gesundheitsapostel verewigen? --Hlambert63 (Diskussion) 19:33, 8. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Rotkohlsorten, Anbau, Aussaat und Ernte Bearbeiten

Der Artikel ist bisher nur aus Sicht der Verarbeitung geschrieben, Anbau, Aussaat, Ernte und Sorten sollten auch im Artikel erwähnt werden.

Hier einige Links:

https://www.derkleinegarten.de/nutzgarten-kleingarten/gemuesegarten-anlegen/kohlgemuese/rotkraut-sorten.html

https://www.bejosamen.de/rotkohl

https://www.gartenjournal.net/rotkohlsorten

Gibt es für Saatgut eine vorgefärtigte Tabelle so wie sie es z.B. für die chemischen Elementen gibt, da könnten solche Daten reingeschrieben werden?

Die Sorten sollten im Artikel als Extra Abschnitt aufgelistet werden, oder wie bei den Apfelsorten als eigene Liste, das ist aber hier denke ich nicht Notwendig.

Was meint ihr? --2A02:2454:8D63:2800:70D4:FB05:793D:1AC5 00:31, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten