REFS on Windows 8 Bearbeiten

Hello from switzerland

are u sure that REFS is on Windows 8 ??? This is not true! YOu have to correct that.

Michael S. Schulz Microsoft Certified Trainer (MCT) (nicht signierter Beitrag von 94.247.217.34 (Diskussion) 14:22, 29. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

I guess it depends on what you would be willing to accept as: "part of". A quick google search for "Windows 8 refs" reveals articles like the following: How to format any drive in Windows 8.1 with ReFS.While I haven't tried the method suggested there by myself, I wouldn't be surprised if it actually worked. Microsoft has a long history of enabling/disabling features through the registry. So I guess that technically the statement made in the article is true. (nicht signierter Beitrag von 62.227.219.124 (Diskussion) 12:09, 10. Aug. 2015 (CEST))Beantworten
Hallo!
  1. Wieso wird hier auf englisch diskutiert? Der Artikel ist ja in deutsch…
  2. Die Antwort ist ja in den Quellen klar ersichtlich, beispielsweise auf TechNet sogar in englisch.
Andreas 16:46, 11. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Die Sache mit dem 'proprietär' Bearbeiten

Ich lösche mal den Teil mit 'proprietär' in der Einleitung, weil sich mir beim Lesen die Zehennägel aufrollen, so falsch ist das.

Viele Wikipedianer neigen beobachtbar offensichtlich dazu alles was nicht "freie Software" (urgh!) ist als proprietär hinzustellen und beziehen sich dabei ausschließlich auf die auch in der dt. Wikipedia zu findenden Definition der FSF, welche nur deren Meinung ist, die beileibe nicht ohne Kritik ist und eindeutig 'proprietär' als abwertend meint. Das hat in einem enzyklopedischen Artikel, erst recht in dessen Einleitung, nichts verloren. Es ist schlimm, wenn alle Software unter Lizenzen, die bestimmte Rechte nicht gewähren -- laut der FSF aber sollten -- als schlecht hingestellt wird und man das Ganze euphemistisch nur proprietär nennt.

Hier wird das Wort noch falscher verwendet; steht, dass ReFS proprietär sei, weil es keinem internationalem Standard folgt. Wie bitte? Als Vergleich mal Btrfs (https://de.wikipedia.org/wiki/Btrfs): Das steht unter GPL und ist damit, oh Wunder, "freie Software" und nicht proprietär, obwohl es auch keinem int. Standard folgt. 77.177.199.151 03:44, 6. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Das Wort „proprietär“ meint zumeist Proprietäre Software. Das heißt, es kann wohl ein Standard sein, aber eben nicht offen im Quelltext oder in der genauen Funktion, sodass z. B. ein Portieren auf ein anderes System sehr erschwert oder gar in der Praxis unmöglich wird. Meist muss ein proprietäres Programm, Dateisystem, Betriebssystem, … Software im allgemeinen dadurch per Reverse Engineering in seiner/ihrer Funktion erschlossen werden, bevor es zu einer weiteren Inkarnation des „Standards“ kommen kann. Ein Beispiel dafür ist NTFS-3G – per Reverse Engineering wurde das Dateisystem NTFS „entschlüsselt“ und nachprogrammiert. Ein Beispiel für nicht-proprietäre Software ist das Minix-Dateisystem – es kann auf andere Systeme einfach übertragen werden, weil man weiß, wie es funktioniert. FAT ist ebenfalls proprietär, wurde aber schon in den 1980er-Jahren vielfach nachprogrammiert. FAT ist außerdem ein so einfaches Dateisystem, dass es sehr leicht nachzuprogrammieren war. Das ist bei ReFS sicher anders.
Ein weiteres Beispiel ist das Dateiformat von Word, .doc. Es ist proprietär und muss per Reverse Engineering entschlüsselt werden. Anders bei .odt – es ist nicht nur die Referenz-Software OpenOffice.org im Quelltext frei einsehbar, auch wurde .odt vor einigen Jahren zu einem offenen Standard.
Ich denke mal, das wäre der Unteschied zwischen proprietär und nicht-proprietär hier in der Wikipedia, wie er gemeint und angewandt wird. ‣Andreas 01:37, 7. Nov. 2016 (CET)Beantworten

"kein Modell mit einer Metrik für Vergleiche von Leistung" Bearbeiten

Ist das wirklich ein valider Kritikpunkt? Man kann ja trotzdem Benchmarks machen, die sind ohnehin genauer als jegliche Modellrechnung. --MrBurns (Diskussion) 13:43, 23. Aug. 2017 (CEST)Beantworten