Diskussion:Röntgendoppelstern

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von McBayne in Abschnitt Röntgendoppelstern vs. Kataklysmische Systeme

Frage Der Bericht ist sehr interressant, allerdings ist mir folgendes aufgefallen:

Da die Strahlung in Form von Jets in Richtung der Magnetfeldachse erfolgt, ist sie nur für Beobachter sichtbar, auf die diese Achse während einer Umdrehung des Neutronenstern zeigt. Solche Systeme heißen daher Röntgen-Pulsare.

Die Intensität der thermiche Strahlung der heißen Punkte des Neutronensterns ist isotrop. Allerdings verändert sich durch die Drehung die sichtbare Querschnittsfläche. Dadurch kann auch eine Modulation der Strahlung des Neutronensterns erreicht werden, allerdings kann dabei nicht von Jets gesprochen werden. Die Wechselwirkung des Magnetfeldes mit dem einfallenden Plasma mag aber solch produzieren.

--Smann 19:58, 11. Feb 2005 (CET)

1 µm² für Deutschland Bearbeiten

> Die umgesetzte Leistung pro Fläche ist so groß, dass ein einziger Quadratmikrometer (1μm2)
> genügen würde, um den Energiebedarf der Bundesrepublik zu decken.
Mich hätte noch interessiert, in welcher Zeit die Bundesrepublik Deutschland diese Energiemenge verbraucht ...

Halo Anonymus, Leistung bedeutet Energie pro Zeit. Also wird pro beliebiger Zeiteinheit aus einem m2 soviel Energie frei, wie in derselben Zeit in der Bundesrepublik benötigt wird. Reilinger 12:25, 9. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Überflüssige Links Bearbeiten

zu viele Links zu Trivialbegriffen -- siehe Wikipedia:Verlinken#Sinnvoll_verlinkenReilinger 12:25, 9. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

"potentielle/Lage-energie"? Bearbeiten

Wenn geladene Teilchen (Plasma) entlang der Magnetfeldlinien eines Neutronensterns bzw. Magnetars oder weissen Zwergs auf relativistische Geschwindigkeiten beschleunigt werden, "(spiralieren)" bevor sie einschlagen; so entstammt diese Energie fast gänzlich aus dem Magnetfeld (welches sich daher mit der Zeit abschwächt), und ist keine "Lageenergie" bzw. potentielle Energie - wennauch sie einen winzigen Teil beitragen mag. Der Anteil dieser "Energie", der am Einschlag beteiligt ist, nimmt noch zusätlich stark ab, da sie grösstenteils in Drehimpuls des NTs verwandelt, wie man hier in der Animation gut erkennen kann: Akkretion (Astronomie). Dort sieht man ganz genau wie diese pE dazu führt dass der akkreierende Körper sich unter dem Einfluss der einfallenden Materie immer schneller dreht. Anders wären die kurzen Intervalle von Pulsaren auch garnicht erklärbar. Grüsse, Sadorkan 10:51, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Satzbau Bearbeiten

„Dies führt zu einem Anstieg der Rotationsfrequenz und da die Materie den Magnetfeldlinien zu einer gepulsten Abstrahlung von Röntgenstrahlung, die in Schockfronten über den magnetischen Polen entsteht.“ – Dies ist ein irgendwie schiefer Satz. Bitte geraderücken. --Ute Erb (Diskussion) 13:40, 20. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Klassen Bearbeiten

Der Unterschied zwischen einer schwarzen Witwe (Bsp:PSR B1957+20) und einem Ultracompact X-ray binaries (Bsp:SWIFT J1756.9–2508) ist mir irgendwie nicht ganz klar, wenn ich die Beispiele vergleichen. Ist der Unterschied, dass im einen Fall der Massentransfer noch läuft und im anderen nicht mehr? Die beiden Objekte sind für meinen laienhaften Verstand jedenfalls sehr ähnlich. --McBayne (Diskussion) 16:43, 22. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Röntgendoppelstern vs. Kataklysmische Systeme Bearbeiten

In der englischen WP wird geschrieben, dass Röntgendoppelsterne nicht auf einen Weissen Zwerg als Empfänger gehen. Hier in der deutschen werden Kataklysmische Systeme, welche offenbar auch Röntgenstrahlung aussenden mit zu den Röntgendoppelsternen gezählt. Persönlich wäre mir jetzt die englische Variante sympatischer, möglicherweise ergänzt um den Hinweis dass Röntgenstrahlung auch bei Kataklymischen Systemen mit Weissen Zwergen auftreten kann. Da ich mir aber bisher nicht sicher bin, passe ich das noch nicht an.--McBayne (Diskussion) 21:56, 28. Apr. 2019 (CEST)Beantworten