Diskussion:Pyren

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Dampfdruck beträgt 337 Pa bei 200°C (Nach Atoine-Gleichung mit Koeffizienten aus dem NIST Chemistry WebBook berechnet). Ist in Toluol löslich.

Sicherheitshinweise Bearbeiten

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Hinweis: Pyren ist in Anhang 1 RL 67/548/EWG nicht gelistet.

Die jetzigen Angaben sind suspekt: Xn ist durch die R-Sätze nicht gedeckt. R45 erfodert T, dann müsste R45 aber am Anfang stehen.

Es besteht auch der Verdacht, dass die R-Satz-Nummern mit den S-Satz Nummern vertauscht sind.

Das ergäbe nämlich auch etwas Sinnvolles: R: 24/25‐26‐36 S: 36/37‐38‐45‐53

Dann wäre aber T+ nötig.

Keine MAk-Angabe könnte jedoch auf "Krebs" beruhen (also R45 evtl. doch richtig?)

Es fehlt eine Quellenangabe.

Bedarf baldmöglicher Klärung.

--Dr.cueppers - Disk. 13:22, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Widersprüchliche Angaben Bearbeiten

Sowohl in Farbe, wie auch in der Löslichkeit gibt es hier widersprüchliche Angaben!!!

Strukturformel Bearbeiten

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Täusche ich mich, oder impliziert die Strukturformel im Kasten, dass Pyren 16 pi-Elektronen hat? Das würde der Hückel-Regel widersprechen...--Nix schlecht (Diskussion) 19:05, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Moin, moin, Nix schlecht, ja, Pyren enthält 16 pi-Elektronen und ist ein Aromat. Ein einfacheres Beispiel: Styrol enthält 8 pi-Elektronen und ist dennoch ein Aromat und entspricht der Hückel-Regel. Alles klar? Viele Grüße --Jü (Diskussion) 19:24, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Hab mir den Artikel über die Hückel-Regel noch mal genauer durchgelesen ;-) Ist jetzt erledigt.

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Nix schlecht (Diskussion) 21:43, 23. Feb. 2015 (CET)

--Nix schlecht (Diskussion) 21:43, 23. Feb. 2015 (CET)Beantworten

PAK-Marker Bearbeiten

Letzter Kommentar: vor 11 Monaten2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Pyren dient als Biomonitoring-Parameter (Leitsubstanz) bei Belastung mit polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen und hat daher in der Umwelt- und Arbeitsmedizin eine gewisse Bedeutung. Der Nachweis erfolgt aus dem Urin --DJ 14:25, 6. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Laut Umweltbundesamt wird Benzo(a)pyren als Leitsubstanz verwendet. Dies ist in diesem Artikel unter dem Punkt Ökologie auch vermerkt.--NadirSH (Diskussion) 16:11, 6. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

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