Diskussion:Polizeipräsidium München/Archiv/1

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 88.217.118.19 in Abschnitt Geschichte beginnt 1946

Kein Führungsstab

Den Führungsstab beim PPM gibt es de facto nicht. Das Präsidialbüro und die Abteilungen sind hierarchisch gleichgestellt. Habe leider nicht die Vollzugsbekanntmachung zum POG bzw. das entsprechende IMS zur Hand. Bin gerne bereit, hierüber eine Diskussion zu führen.

Organisationsreform beachten (bereits teilweise umgesetzt) 87.234.41.130 12:21, 23. Dez. 2007 (CET)

Trivia

Wie wäre es mit einem Trivia-Absatzes? In München Stadt wird oft "Ettstraße" erwähnt, sowohl von Polizeibeamten wie als auch von der Bevölkerung. Polizeibeamte sprechen gelegentlich ein "Magst a Nacht in der Ettstraß bleiben?" aus, die Bevölkerung kennt es als eine Art "Ausnüchterungszelle", etc. Ettstraße ist ein Synonym für Polizeigewahrsam. Takeshi Nakagawa 09:13, 8. Jan. 2008 (CET)

Benachbarte Kräfte

Durch die Umstrukturierung der Bundespolizei bedarf der Abschnitt einer entsprechenden Überarbeitung. --Micha 23:47, 1. Jul. 2008 (CEST)

Das PP München hat mit der Bundesplizei gar nichts zu tun, die Länderpolizeien sind, wie der Name schon sagt, Ländersache. Die BuPo ist der ehem. BGS.

Das PP München ist innerhalb 2007 bis Frühjahr 2008 umorganisiert worden. Es besteht nun nicht mehr aus Präsidium und nachgeordneten vier Direktionen (Nord, Süd, Ost, West) und wiederum Inspektionen (Nord 1?, Ost 2?, Süd 3?, West 4?), sondern aus PP, Abschnitten und direkt nachgeordneten Inspektionen bzw. Kommissariaten. Die Direktionen sind entfallen.

Es gibt die Abschnitte West, Mitte, Ost, Verkehr, sowie Ergänzungsdienste bei der Schutzpolizei und den Abschnitt Kriminalpolizei. Durch die Neuordnung der PI zu den nur noch drei Flächenabschnitten haben sich Bezeichnungen bei den PI geändert. Siehe unten.

Die Polizeiinspektionen sind unmittelbar den Abschnitten nachgeordnet.

Mitte: PI 11 (Altstadt), 12 (Maxvorstadt), 13 (Schwabing), 14 (Westend), 15 (Sendling alt 32), 16 (Hauptbahnhof, alt 41)

Ost: PI 21 (Au), 22 (Bogenhausen), 23 (Giesing), 24 (Perlach), 25 (Riem/Trudering, Neugründung seit 01.07.2008, die 25 war früher die PI Flughafen Riem und war seit deren Schließung nicht mehr vergeben), 26 Ismaning, 27 Haar, 28 Ottobrunn, 29 (Forstenried, alt 34), 31 Unterhaching, alt 35, 32 Grünwald, alt 36

West: PI 41 (Laim, alt 33), 42 (Neuhausen), 43 (Olympiapark), 44 (Moosach), 45 (Pasing), 46 Planegg, 47 (Milbertshofen, alt 14), 48 Oberschleißheim, alt 15

PI in der Stadt werden mit dem Namen (Stadtteil) in Klammern benannt, Landkreis-PI ohne Klammer mit dem Ortsnamen.

Der Abschnitt Kriminalpolizei gliedert sich in elf Kriminalfachdezernate, die nach Delikten gegliedert sind.

Der Abschnitt Ergänzungsdienste beinhaltet drei Einsatzhundertschaften, die Hundestaffel, die Reiterstaffel, sowie technische Sonderdienste

Artikelteil Benachbarte Kräfte komplett entfernt, da keine Relevanz für den Artikel zu erkennen. Aufgezeigte Aufbauorganisation könnte dafür eingefügt werden. --Usien 10:19, 30. Aug. 2010 (CEST)

Abschnitt Skandale / Zwischenfälle

Ich mache hier mal einen neuen Diskussionsabschnitt auf, damit wir die Übersicht behalten. Der genannte Abschnitt ist meines Erachtens zu ausführlich. Wir sollten uns auf einige Ereignisse beschränken. Dazu bitte ich um Vorschläge, welche Ereignisse in den Artikel gehören und welche verzichtbar sind. --Forevermore (Diskussion) 19:00, 29. Apr. 2012 (CEST)

Tut mir leid Kollege, aber gut gemeint ist nicht gut gemacht! Es gibt keinen Grund warum wir belegte Fakten in der Wikipedia zensieren sollten. Die Ereignisse (einiger weniger Kollegen) haben leider stattgefunden, ob uns das passt oder nicht! Anstatt zu versuchen das zu verhamlosen oder unter den Tisch zu kehren, sollten man ganz im Gegenteil dazu stehen, dass auch hier keine Maschinen arbeiten, sondern es wie überall auch ein paar schwarze Schafe mit menschlichen Fehlern gibt. Ich sehe da keinen Widerspruch darin, dass man trotzdem der Mehrheit der Beamten vertrauen kann. Man kann den Text aber sinnvoller strukturieren, damit er übersichtlicher wird und man kann einzelne Ereignisse weniger ausführlich und blumig formuliert (mit weniger adjektiven) darstellen. Es genügt zu schreiben "öffentliche Kritik" statt "erhebliche öffentliche Kritik", was nur emotionalisiert - eigentlich reicht auch nur "Kritik" zu schreiben. Man das also durchaus neutral und emotionslos alle Ereignisse darstellen. Ereignisse für eine Löschung herauszupicken macht keinen Sinn und bringt ganz sicher keine Verbesserung, sondern säht nur noch mehr Mißtrauen (nach dem Motto, DIE wollen doch sicher nur etwas vertuschen). Solche falschen Verdächtigungen sollten wir durch diese Art von Löschaktionen gar nicht erst aufkommen lassen. --93.135.43.91 19:59, 29. Apr. 2012 (CEST)
Ich denke ebenfalls, dass der Abschnitt zu ausführlich ist. Das führt u.a. auch dazu, dass das Wichtige untergeht (Beckenbauer mag zwar prominent sein, aber die Vorfälle sind unwichtig im Vergleich zu denen rund um Strauß und Gaddafi). Möglichkeiten zum kürzen wären bspw.:
  • Den Fall Beckenbauer kürzen,
Ja, habe ich vorhin gemacht --Klickediklick (Diskussion) 13:02, 30. Apr. 2012 (CEST)
  • Den Abschnitt über das Verschwinden des Vorzeigegeldes ganz entfernen,
Nein. Da unterliegst Du einer Fehleinschätzung. Der Täter war ja wohl ein Polizist, wenn nur Beamte (28 an der Zahl) Zugang zu dem Tresor hatten und dieser nachweislich unbeschädigt war. Wenn man das hätte aufklären können, dann wäre der Täter mit Sicherheit zu einer Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt worden. Der Fall war also keine Kleinigkeit. Nur weil man den Täter nicht ermitteln konnte, verliert der Fall ja nicht seine skandalösen Züge ("Polizist als Dieb").--Klickediklick (Diskussion) 13:02, 30. Apr. 2012 (CEST)
Mein Punkt ist nicht, dass das kein Polizist gewesen sein soll/kann, sondern dass es relativ unwichtig ist. Was sind 15.000 unterschlagene Euro in Relation zum Zusammenschlagen von Fußballfans? --Nothere 20:03, 30. Apr. 2012 (CEST)
Nein, auch da unterliegst Du einer Fehleinschätzung. Die vier Polizisten wurden alle aus dem Polizeidienst entfernt und zu Bewährungsstrafen verurteilt. Ein Fall, bei dem ein Polizist wegen Vergehen im Dienst zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wird, ist keine Lapalie, sondern ein dicker Klopfer. In dem verlinkten Artikel der SZ heißt es zudem kein vergleichbarer Fall in Bayern bekannt sowie die rechtschaffenden Verkehrspolizei-Kollegen haben darunter zu leiden.--Klickediklick (Diskussion) 13:02, 30. Apr. 2012 (CEST)
Kannst du deine Aussagen belegen, Klickediklick? Der verlinkte SZ-Artikel spricht nur von Suspendierung der Beamten. Von einer Verurteilung zu Bewährungsstrafen ist nicht die Rede. -- Forevermore (Diskussion) 14:12, 30. Apr. 2012 (CEST)
Ich werde dazu forschen; es wird sich sicherlich noch eine Quelle finden, aus der das so hervor geht. So (Bewährungsstrafen) habe ich es aus den gedruckten Zeitungen aus jener Zeit in Erinnerung. --Klickediklick (Diskussion) 17:44, 30. Apr. 2012 (CEST)
Habe die fehlenden Quellen soeben ergänzt. Außerdem habe ich, um mehr Lob für das PP München und damit Neutralität hinein zu bringen (vgl. Diskussion), Verweis auf die Erweiterung des PP München-Kommissariats für Amtsdelikte durch Minister Herrmann ergänzt inkl. Einzelnachweise; das zeigt doch, dass die Bayer. Staatsregierung gewillt ist, gegen schwarze Schafe konsequent vorzugehen. --Klickediklick (Diskussion) 17:23, 1. Mai 2012 (CEST)
Auch hier gilt: Die paar tausend Euro, die die Polizisten dabei "erbeutet" haben sind unbedeutend zu diversen anderen Vorfällen. Dass diese Polizisten verurteilt wurden, nicht aber die Beamten, die am Feringasee im Einsatz waren, kann schlecht als Maßstab herhalten.--Nothere 20:03, 30. Apr. 2012 (CEST)
Das ist eine Frage des Blickwinkels. Natürlich ist das Einprügeln der USK-Beamten schlimm, aber: Das Strafmaß, das ein Gericht verhängen würde, wäre in dem Bußgeld-Unterschlagungs- und Vorzeigegeld-Diebstahl-Fall um ein vielfaches höher als bei den USK-Polizisten. Denn der Grad der Verwerflichkeit wird dabei vom Strafrecht zurecht daran gemessen, dass der Beruf eines Polizisten etwas besonderes ist, d.h. er repräsentiert die Staatsgewalt auf der Straße und bekommt deswegen während seinem Dienst außerordentliche Rechte zugesprochen, die ein Normalbürger nicht hat. Ganz zu schweigen von der Vorbildfunktion und der Vertrauensstellung, die ein Polizist genießt. Wenn ein Polizist dann genau diese Stellung für Straftaten mißbraucht (Unterschlagung von ihm dienstlich anvertrauten Geldern oder gar Diebstahl von immerhin 15 000 Euro Polizeigeld aus einem eigens gesicherten Tresor), dann wird das mit Recht als sehr verwerflich angesehen. Vgl. z.B. in der neu eingefügten Quelle Die Exekutive und ihre Affären (Süddeutsche vom 16.03.2007). Dort heißt es: Werden derart massive Vorwürfe - damals gegen die Abteilung Verkehrsüberwachung - laut .... Daran kannst Du sehen, dass das nicht eine Lapalie, sondern eine schlimme Nummer war. Deshalb wurden auch keine Geldstrafen, sondern Freiheitsstrafen zur Bewährung gegen die vier Beamten verhängt. Du kannst das z.B. auch an § 243 Abs. 1 Nr 4 StGB sehen (hier: Diebstahl aus einer Kirche), das bestimmte Dinge als besonders verwerflich angesehen werden und daher im Strafrecht zurecht mit einem erhöhten Strafmaß bedroht sind im Vergleich zum Delikts-Normalfall. Den Fall Feringasee kenne ich nicht, bin aber recht neugierig darauf. Könntest Du den bitte mal genauer nennen, z.B. mit einer Quellenangabe ? --Klickediklick (Diskussion) 17:23, 1. Mai 2012 (CEST)
Volle Zustimmung zu 93.135.43.91. Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen. Die Aufzählung der Fälle hat nichts mit Diffamierung der Polizei zu tun. Das Gegenteil ist der Fall! Indem man die z.T. kriminellen Fehlleistungen von wenigen schwarzen Schafen klar benennt, unterstreicht man die korrekte Arbeit der übrigen 99% der Polizeibeamten. Die Lösch-Fanatiker sollten sich auch darüber im Klaren sein, dass wenn in den Abschnitten genannt ist, dass Polizeibeamte wegen ihres Verhaltens für immer aus dem Polizeidienst entfernt oder strafrechtlich belangt wurden, das doch beweist, dass die Bayerische Polizei konsequent ist, dh. Fehlleistungen von schwarzen Schafen nicht unter den Teppich kehrt. Genau das schafft auch Ansehen in der Bevölkerung. Die Aufzählung der Fälle bedeutet bei genauer Betrachtung "Pro Polizei", nicht "Contra Polizei". Für eine Löschung, auch nur in Teilen, besteht daher überhaupt kein Anlass. --Sippel dippel (Diskussion) 12:35, 30. Apr. 2012 (CEST)
@ 93.135.43.91: Vor dem Vorwurf Zensur habe ich keine Angst, ebenso wenig wie vor dem Säen von Misstrauen. Mit beidem kann ich gut leben.
Aus dem Artikel entfernen würde ich folgende Punkte:
  • Polizeiliche Todesschüsse auf eine geistig verwirrte Person
  • Bedrohung durch einen Sonderermittler des Kommissariats 133 gegen einen Privatdetektiv
  • Schüsse eines Polizeibeamten der PI 11 auf einen Autofahrer
  • Säureattentat durch Polizeibeamte des SEK auf eine Sekretärin ihrer Dienststelle
  • Unterschlagung von 46.000,- DM durch einen Kripo-Beamten
  • Pizza-Rabatte für Polizeibeamte der PI 43
Im Artikel bleiben sollten hingegen:
  • Nächtliche Schießereien („wilde Ballerei“) von alkoholisierten Beamten
  • Selbstmord von Silvia Braun
  • Rauschgifthandel und Einschleusung von ausländischen Prostituierten
Was die weiteren Punkte betrifft, so muss man differenzieren:
  • Fall Strauß: Gibt es Belege, dass das PD München Strauß durch rechtswidrige Handlungen begünstigt hat? Wenn nein, dann löschen.
  • Unterschlagung von Bußgeldern: zu wenig relevant angesichts der anderen Vorwürfe. Löschen.
  • Fall Beckenbauer: Das gehört m. E. in den Artikel zum „Kaiser“, nicht in diesen hier.
  • Vorzeigegeld: Fall konnte nie aufgeklärt werden. Wikipedia wird das auch nicht gelingen. Löschen.
  • Papstpuppe: Polizei hat ihre Befugnisse überschritten. Kommt leider jeden Tag irgendwo in Deutschland vor. Nichts Besonderes, deshalb löschen.
  • Misshandlung von Fußballfans: Leider auch nichts Außergewöhnliches. Löschen.
  • Fall Schmidbauer: Der Text findet sich wortgleich im Schmidbauer-Artikel. Da gehört er auch hin. Hier löschen.
--Forevermore (Diskussion) 10:17, 30. Apr. 2012 (CEST)

Sorry, aber das ist dummes Zeug - nochmal sorry für den Ausdruck. Zu Polizei hat ihre Befugnisse überschritten. Nichts Besonderes, deshalb löschen.: Ich fasse es nicht ! Zu Unterschlagung von Bußgeldern: zu wenig relevant angesichts der anderen Vorwürfe. Löschen: Ich fasse es nicht ! Zu Misshandlung von Fußballfans: Leider auch nichts Außergewöhnliches.: Sorry Forevermore, willst Du uns verarschen ? Eine solche Argumentation ist für mich unerklärlich und wirkt auf mich völlig weltfremd. Bist Du etwa der amtlich bestellte Zensor, bzw. der Greenwashing-Beauftragte des Polizeipräsdiums München ? (Kommentar wieder eingefügt, weil die Löchung durch Dritte bedeutet unzulässige Zensur. Ich möchte Forevermore nicht persönlich angreifen, sondern nur meine Meinung und damit mein Unverständnis über dies Fast-Komplettlöschung zum Ausdruck bringen, die er anstrebt.) --Sippel dippel (Diskussion) 16:15, 30. Apr. 2012 (CEST)

Zustimmung zu Forevermores Beitrag. Mmh, alles in allem scheint mir doch hier eine größere Überarbeitung notwendig, so wie ich es oben auch schon mal kurz angedeutet hatte. Ich bin mir net sicher, ob´s da ausreicht, über ein oder zwei Punkte zu sprechen. In dieser Version kann er auf keinen Fall bleiben, denn das ist kein WP-Niveau und widerspricht wohl gleich mehreren Grundsätzen wie bspw. Was Wikipedia nicht ist, Wie schreibe ich gute Artikel und natürlich ganz klar Neutraler Standpunkt. Mein Vorschlag wäre, diese Version, welche das wichtigste beinhaltet und auch nichts unterschlägt, als Ausgangsbasis zu nehmen und dann zu überlegen, was noch mit rein könnte. Hierbei sollten wir aber ganz klar auf die Relevanz achten, denn im Moment steht doch einiges drin, was definitv nicht reingehört. Bitte nicht vergessen, daß es sich hier um ein Lexikon handelt;-) Ich finde es leider sowieso bedenklich, daß hier auf einmal IP´s und Rotlinks auftauchen. Bitte sachlich bleiben. --Hedwig Klawuttke (Diskussion) 15:39, 30. Apr. 2012 (CEST)
Ich fände es auch gut, wenn 93.135.43.91 seine Meinung hier nochmal unter einem angemeldeten Account kundtun bzw. wiederholen würde. So sehr ich ihm inhaltlich zustimme, so halte ich es aber auch für nicht gelungen, das nur unter einer IP hier auszudrücken.
Zu Hedwig Klawuttke betr. In dieser Version kann er auf keinen Fall bleiben: Das sehe ich nicht so. Eine Löschung auch einzelner Teile käme einer Zensur gleich. Wie andere schon richtig betont haben, haben die Ereignisse (einiger weniger Kollegen) leider so stattgefunden, das ist nicht wegzudiskutieren. Dass manche Einzelfälle nicht relevant seien, ist durch die jeweiligen Einzelnachweise widerlegt. Das ist also eine reine Schutzbehauptung der Löschfans. Der Abschnitt muss im Wesenlichen so bleiben.--Sippel dippel (Diskussion) 16:15, 30. Apr. 2012 (CEST)
Den Begriff „Zensur“ kann ich echt nicht mehr lesen. Als nächstes kommt dann: „mit Wikipedia geht es bergab", dann: „ihr habt gewonnen, ihr Zensurtrolle“, gefolgt von wilden Verschwörungstheorien und einem pompösen Abgang Marke Drama-Queen und schließlich meldet sich der angeblich Zensierte unter neuem Namen wieder an. Alles schon x-mal erlebt. --Forevermore (Diskussion) 17:34, 30. Apr. 2012 (CEST)
Schon beim ersten Punkt Polizeiliche Todesschüsse auf eine geistig verwirrte Person muss ich dir widersprechen. Bei dem damaligen Einsatz ist gleich über mehrere Hierarchiestufen diverses schief gelaufen, das war nicht - wie in vielen anderen Fällen - Fehlverhalten Einzelner. Auch das mit den Fußballfans, der Papstpuppe (die Aktion zog immerhin drei Jahre Gerichtsverfahren nach sich) und dem Treffen Schmidbauer/Gassafi-Sohn ist wichtig. Bei den diversen kleinen Fällen jener "Skandalserie" bin ich unentschlossen. Einerseit ist einiges davon trivial, andererseits wirkt es abstrus, wenn die Medien von einer Skandalserie schreiben, hier aber nur zwei oder drei Punkte auftauchen. Vielleicht kann man das besser mit einem zusammenfassenden Text lösen.--Nothere 20:03, 30. Apr. 2012 (CEST)

Zustimmung von mir zu Sippel dippel und 93.135.43.91, mit kleinen Einschränkungen auch zu Nothere. Widerspruch von mir zu Hedwig Klawuttke und Forevermore. Den Diskussions-Beitrag von Forevermore halte ich, ebenso wie Sippel dippel, für absolut haarsträubend und daneben. Außerdem erlaube ich mir den Hinweis, dass das Meinungsbild hier durch eine konzertierte Aktion von Benutzer B.Kueper verzerrt wird. B.Kueper hat am 29.04.2012 an drei Wikipedia-User, nämlich an Forevermore, Randolph33 und Cologinux, einen Text auf deren Diskussions-Seite geschrieben, mit der er diese in Bezug auf diesen Artikel zum Polizeipräsidium München zu einer Art Meinungsfeldzug eingeladen hat. Diese Hintenrum-Vorgehensweise ist meines Erachtens hochgradig unseriös und unzuläüssig.--Klickediklick (Diskussion) 17:44, 30. Apr. 2012 (CEST)

Abschnitt Spektakuläre Ereignisse

Ich möchte diesen Abschnitt löschen, da er nichts zur Erkenntnis über das Polizeipräsidium München beiträgt. Einwände? --Forevermore (Diskussion) 19:01, 29. Apr. 2012 (CEST)

Nein, kann man machen. Einiges davon ist für die Geschichte des Präsidiums von Bedeutung, bloße Stichpunkte helfen aber niemanden, das zu verstehen. Einiges hat auch tatsächlich nichts oder nur am Rand mit der Münchner Polizei zu tun (z.B. der versuchte Anschlag auf das Jüdische Gemeindezentrum).--Nothere 22:17, 29. Apr. 2012 (CEST)
Ich stimme ebenfalls einer Löschung zu.--Randolph33 (Diskussion) 22:25, 29. Apr. 2012 (CEST)
Ich lehne eine Löschung des Abschnitts ab, auch in Teilen. Denn wenn hier einige kritisieren, dass der Abschnitt Skandalserie ein zu kritisches Licht auf die Münchner Polizei werfen würde, dann heißt das umgekehrt doch um so mehr, dass auch positive Eindrücke der Münchner Polizei benannt werden sollten. Gerade die letzten drei Eregnisse in dieser Aufzählung (Angriff auf Rentner, Prügelorgie von Schweizer Jugendlichen, Mord an Dominik Brunner) lösten aber in der Bevölkerung einiges an Lob aus, betr. der schnellen Aufklärung der Fälle durch die Polizei. Ich halte alle Punkte dort für die Geschichte des PP München für wichtig. Die Punkte, die wirklich zu wenig mit PP München zu tun haben, wurden offenbar schon vor Wochen entfernt (z.B. Mord an Ursula Glück-Tesler). Als einziges könnte ich mir vorstellen, nun noch die Staatsbesuche vom Papst und Putin, sowie den G7-Gipfel zu löschen, weil hier der Bezug zum PP München nicht offensichtlich ist. Versuchter Anschlag auf Jüdisches Gemeindezentrum ist wichtig und wurde ja durch die Polizei verhindert (= auch Lob für die Polizei). Im übrigen war das 2003 ein Riesenthema in Presse und TV. --Sippel dippel (Diskussion) 12:35, 30. Apr. 2012 (CEST)
Danke für deinen Beitrag. Ich halte es für falsch, in einem Artikel über ein Polizeipräsidium spektakuläre Fälle aufzuzählen, die sich im Zuständigkeitsbereich dieses Präsidiums ereignet haben. Welche Zweck sollte das haben? Die gute Arbeit der Polizei darstellen? Nein, das ist mir zuwenig. Anderswo wird auch erfolgreiche Polizeiarbeit geleistet. Wenn es zu der jeweiligen Tat einen eigenen Artikel gibt, kann man im dortigen Artikel einen kurzen Hinweis darauf geben, welche Polizeidienststelle den Fall aufgeklärt hat. --Forevermore (Diskussion) 12:57, 30. Apr. 2012 (CEST)
Die Einlassung von Sippel dippel halte ich für konsequent, wenn man in den Kategorien Lob und Kritik an der Polizei denkt und dies hier unterbringen möchte. Da es mir nicht um die Polizei als solche geht, sondern um die Frage, ob der Abschnitt in einen enzyklopädischen Artikel über das Polizeipräsidium München gehört, klare Antwort: Nein, daher für entfernen. --Cologinux Disk 14:51, 30. Apr. 2012 (CEST)
Nee, hier muß ich mal Einspruch erheben. Es handelt sich um spektakuläre Fälle, welche Gegensatz zum drüber diskutierten Abschnitt tatsächlich landesweit für Aufmerksamkeit sorgten und sich im Zuständigkeitsbereich diese Präsidiums ereigneten. Auch die stichpunktartige Aufführung finde ich i.O., denn das meiste ist ja verlinkt und kann bei weiterem Interesse dort gelesen werden. Ich find´s schon interessant, was in München so spektakuläres vorgefallen ist. --Hedwig Klawuttke (Diskussion) 15:39, 30. Apr. 2012 (CEST)
Die haben aber teilweise nichts mit dem Polizeipräsidium zu tun. Zudem sind sie recht willkürlich ausgewählt: Warum ist der Besuch von Putin 2006 erwähnt, nicht aber einer der -zig anderen Besuche hochrangiger Staatschefs? Dagegen spielte die Polizei bei der Geiselnahme 1972 eine entscheidende Rolle, da es damals noch keine Sonderkommandos gab. Bloß lässt sich das aus der jetzigen Aufzählung noch nicht einmal erahnen. Es spricht nichts dagegen, den Absatz drin zu lassen, aber einzelne Punkte sollte man rauswerfen, andere dafür erweitern.---Nothere 19:44, 30. Apr. 2012 (CEST)
Ich habe mich infolge der Diskussion eben getraut, die Einträge zu den Staatsbesuchen von Wladimir Putin und Papst Benedikt aus dem Artikel heraus zu nehmen, weil dahingehend in der Diskussion wohl der Minimal-Konsens besteht. Ein weiterer Wackelkandidat ist unter Berücksichtigung der Argumente, die zu Putin und Benedikt vorgebracht wurden, das G7-Treffenb 1992. Aber da meine ich mich dunkel zu erinnern, dass es damals ein massives, teilweise brutales Vorgehen der Polizei gegen Demonstranten gab. Nur steht dazu auch nichts in dem Artikel zu jenem G7-Treffen. Insofern könnte man diese Zeile löschen, es gäbe aber auch Argumente, sie drin zu lassen. --Klickediklick (Diskussion) 17:57, 1. Mai 2012 (CEST)

Zustimmung von mir zur Meinung von Sippel dippel und Hedwig Klawuttke, Ablehnung zu Forevermore, Randolph33 und Cologinux. Abgesehen davon halte ich die User Forevermore und Randolph33 für die ein und selbe Person. --Klickediklick (Diskussion) 17:44, 30. Apr. 2012 (CEST)

Nur zum letzten Satz: Unfug.--Nothere 19:36, 30. Apr. 2012 (CEST)

Nach meiner Ansicht darf nur rein, wenn bei einem Ereignis die Tätigkeit der PP (oder seiner Untergliederungen) besonders herausgestellt wurde und das auch belegt ist. Man müsste dabei aber jedesmal betonen, warum das Polizeipräsidium dort besonders erwähnt ist und es mit "Skandalserie / Zwischenfälle" zu einem chronologischen Geschichtsabschnitt zusammelegen.

Bisher müsste alles raus, weil bei keinem der Abschnitte bisher herausgearbeitet wurde, was das PP damit zu tun hat, wo seine besondere, Rolle dabei war, für die es gelobt oder kritisiert wurde. Ich versuche, das mal zu ändern. --LÄDl DEI (Diskussion) 11:19, 2. Mai 2012 (CEST)

... Man müsste dabei aber jedesmal betonen, warum das Polizeipräsidium dort besonders erwähnt ist und es mit "Skandalserie / Zwischenfälle" zu einem chronologischen Geschichtsabschnitt zusammelegen: LÄDl DEI, vielleicht hast Du Recht und das ist der richtige Weg. Aber: Warum hast Du damit angefangen (Flugzeugunglück 1960), dann aber mit den anderen Ereignissen nicht entsprechend weiter gemacht? Somit sieht der Abschnitt derzeit ziemlich nach Baustelle aus. Um die Baustelle einen Schritt weiter zu vollenden, habe ich entsprechend eben auch den Punkt G7-Gipfel 1992 näher beschrieben und den Bezug zum PP München erläutert. Vielleicht können Du oder andere die verbliebenen Stichpunkte auch entsprechend bearbeiten.--Klickediklick (Diskussion) 12:45, 5. Mai 2012 (CEST)

Ich werde sehen, was sich machen lässt. --LÄDl DEI (Diskussion) 13:23, 9. Mai 2012 (CEST)

Den ersten Banküberfall mit Geiselnahme 1971 habe ich nun auch dementsprechend bearbeitet --Klickediklick (Diskussion) 13:21, 5. Mai 2012 (CEST)

Schauts Euch den Beitrag von Diskussion unter Wikipedia:Checkuser/Anfragen#(1.Mai) - Klickediklick, Sippel dippel, Hopphopp2009 und mehrere IP Adressen an. Ich finde das extrem unverschämt, insbesondere diese verwendete Hinterlist! --Sippel dippel (Diskussion) 20:35, 5. Mai 2012 (CEST)

Das dauert einen Moment. Ich werde da ja nicht direkt angesprochen. Ich sehe noch nicht so richtig, wo da der direkte Bezug zu mir sein soll.--LÄDl DEI (Diskussion) 13:23, 9. Mai 2012 (CEST)
Für manche Wikipedianer sind alle diejenigen, welche in ihren Augen die falsche Meinung haben, durch und durch verdächtig; somit offenbar auch Du - das ist alles extrem grotesk --Klickediklick (Diskussion) 19:26, 11. Mai 2012 (CEST)

Aussortiert

Ich habe

  • Angriff von zwei Jugendlichen auf einen Rentner am U-Bahnhof Arabellapark; brutale Fußtritte gegen den Kopf des am Boden liegenden Mannes im Dezember 2007[1][2][3]
  1. Keine Reue nach brutalem Überfall; in: Focus Online vom 23. Dezember 2007
  2. Verprügelter Rentner - Das war Hass auf Leben; in: Spiegel Online vom 31. Dezember 2007
  3. U-Bahn-Schläger droht Ausweisung; in: Süddeutsche Zeitung Online vom 14. April 2011

aussortiert, konnte keine Hinweise auf eine besondere Rolle des PP finden.

Orlando-di-Lasso-Medaille

Ich wollte vorschlagen, den Hinweis auf die Verleihung der Orlando-di-Lasso-Medaille an den Chor des PP München in 2001 zu löschen. Wenn wir hier schon die Wichtigkeit und Priorität einzelner Abschnitte diskutieren, dann muss auch mal gefragt werden: Wen interessiert so ein Schmarrn, geschweige denn wer weiß schon was es mit dieser allgemein unbekannten Medaille überhaupt auf sich hat? Das gehört von seiner Wichtigkeit her nicht hierher in diesen Artikel. --Klickediklick (Diskussion) 17:23, 1. Mai 2012 (CEST)

Ich stimme Klickediklick hier zu !!!!!! Hört ihr, ich stimme zu; oder um das Substantiv zu verwenden: Zustimmung!Aber ehrlich gesagt ist mir das mit der Medaille ziemlich egal.--Sippel dippel (Diskussion) 20:31, 5. Mai 2012 (CEST)
Zustimmung. --LÄDl DEI (Diskussion) 13:24, 9. Mai 2012 (CEST)
Der Chor besteht seit mehr als 90 jahren und deswegen ist das erwähnentswert. Wenn man die Größe eines Süßwasserfisches egal ist, dann ist das kein Grund, das entsprechende Details aus dem Artikel zui löschen und genauso ist es mit dem Chor Martin67 (Diskussion) 14:19, 9. Mai 2012 (CEST)
Keine Zustimmung. Man muss in einem Artikel schon eine bestimmte Auswahl treffen. In eine Enzücklopädie gehören nur Themen, die im allgemeinen Interesse stehen. Das PP hat auch seit mehr als 90 Jahren Klos und das gehört nicht in den Artikel. Warum? Weil niemand ernsthaft darüber berichtet. Wo sind die ernsthaften bundesweiten Berichte über diesen Chor? Es gibt zahlreiche Chöre, die sind älter und werden in Wikipedia nicht erwähnt. --LÄDl DEI (Diskussion) 15:01, 9. Mai 2012 (CEST)
Oh je, ein User, nämlich LÄDl DEI hat mir zugestimmt. Mal sehen, welche Hexenverfolgung nun von bestimmten Kräften über ihn herein brechen wird ! Armes Wikipedia. --Klickediklick (Diskussion) 19:26, 11. Mai 2012 (CEST)
Es gibt in Deutschland tausende Gesangsvereine, die älter als 90 Jahre sind und bei denen niemand auch nur im Entferntesten daran denkt, die in Wikipedia zu erwähnen. Es ist nicht ersichtlich, warum nur weil das ein Chor eines Polizeipräsidiums ist, das in Wikipedia anders behandelt werden sollte. --Klickediklick (Diskussion) 19:26, 11. Mai 2012 (CEST)

Neuanfang der Diskussion

Die hier passierte üble Sockenpuppenspielerei wurde bewiesen und der dazugehörige POV Account und seine Socken wurden gesperrt. Technisch konnten die IPnummern nicht mehr überprüft werden, aber der Beweis wurde im Antrag erbracht. Außerdem hat sich die IP selbst verraten, nachdem sie vor lauter Hin und Her Anmelden vergessen hatte, sich einzuloggen [1].

Trotzdem werde ich mich absichtlich zurückhalten und vorerst keine Änderungen am Artikel vornehmen. So wird ein vorurteilsfreier Neuanfang möglich sein. Meine Meinung zu dem Abschnitt ist bekannt. Eine radikale Kur ist nötig. --B.Kueper (Diskussion) 14:41, 20. Mai 2012 (CEST)

So, nachdem der unseriös arbeitende User Klickediklick und seine Sockenpuppen − man verzeihe mir das Wortspiel − ausgeklickt wurden und hier wieder Ruhe eingekehrt ist, können wir hoffentlich jetzt konfliktfrei zur Überarbeitung des hanebüchenen Absatzes übergehen. Nachdem darüber offensichtlich Übereinstimmung herrscht, habe ich bezugnehmend auf meinem Vorschlag und des hier und hier dargestellten Vorschlags von Forevermore wie angekündigt eine ältere Non-POV-Version meines Vorredners wiederhergestellt. Teilweise muß ich hier User Nothere zustimmen und habe deswegen in Gegensatz zu Forevermore´s Vorschlag die Sache mit den polizeilichen Todesschüssen und den Gaddafi-Schmidbauer-Fall mit aufgeführt. Ersterer führte offensichlich zur Einführung einer neuen Munition und ist deswegen relevant; zweiterer sorgte tatsächlich hier in den Medien für etwas Wirbel. Schmidbauer war ja auch net als Privatperson dort, sondern als Chef der Münchner Polizei, deswegen passt´s schon hierhin. Da es aber jetzt im Lemma Schmidbauer genauso steht, könnte man vielleicht über eine Kürzung dort nachdenken. Ansonsten wird die wiederhergestellte Version ja nicht als „in Stein gemeißelt“ angesehen, so daß Vorschläge für weitere Zwischenfälle gerne gemacht werden könen. Wir können ja dann hier auf der Disk über die Relevanz dieser Dinge sprechen. --Hedwig Klawuttke (Diskussion) 13:59, 1. Jun. 2012 (CEST)
Erst einmal Dank, dass Du die Arbeit an dem Artikel wieder aufgenommen hast. Ich hatte mich zwischenzeitlich aus den zuletzt überaus ärgerlichen „Selbstgesprächen“ auf dieser Diskussion und anderswo ausgeklinkt und muss mich über den aktuellen Stand im Artikel informieren. Für die Überschrift „Zwischenfälle“ müsste mE noch eine Alternative gefunden werden, wie zB „bemerkenswerte Vorfälle“. Der Inhalt kann sicher zunächst so bleiben, er ist jetzt auf das Wesentliche zurückgeführt. Hinsichtlich des Abschnitts „Spektakuläre Ereignisse“ bin ich nach wie vor der Meinung, dass dieser nicht in einen Artikel zu einem Polizeipräsidium gehört. Sollten die Ereignisse spektakulär genug sein, um einen Wiki-Artikel zu rechtfertigen, könnten diese dort ausführlich behandelt werden. Ohne eine strenge Begrenzung hätte man bei dem Polizeipräsidium einer Millionenstadt schnell einen mehr oder weniger vollständigen Auszug aus dem Polizeibericht im Artikel. Ich lasse mich in diesem Falle jedoch gerne eines besseren belehren. Wenn ein entsprechender Abschnitt im Artikel verbleibt, müsste die Überschrift jedoch eher „Spektakuläre Einsätze“ lauten. --Cologinux Disk 16:17, 1. Jun. 2012 (CEST) PS Ich habe zum besseren Verständnis die automatische Archivierung von zwei Abschnitten dieser Diskussion zunächst angehalten.
Ja, mit der überschrift hast du Recht; da könnte man noch überlegen, was besser passt. Bei den "Spektakulären Einsatzen" geb ich Dir dahingehend Recht, daß der Abschnitt unnötig aufgebläht wurde. In der alten Version war es nur eine kurze stichpunktartige Aufführung, wo man bei Bedarf die dortigen Links anklicken konnte. Jetzt ist ein Grossteil des Sachverhaltes schon dargelegt, obwohl manchmal ein Link auf's Lemma vorhanden ist. Grundsätzlich bin ich aber für einen solchen Abschnitt. --Hedwig Klawuttke (Diskussion) 18:49, 4. Jun. 2012 (CEST)

Wiederholte öffentliche Kritik an einseitiger Strafverfolgung

Der gesamte Abschnitt strotzt vor POV. Daran können auch die Fußnoten nichts ändern. Wie kann man von einseitiger Strafverfolgung sprechen, wenn die angeblich Unschuldigen anschließend zu mehreren Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden sind? Das ist Humbug, das ist nicht der Stil der Wikipedia. Entweder wird hier konsequent nachgebessert (vom Autor oder freiwilligen Dritten) oder gelöscht (von mir). Beste Grüße --Forevermore (Diskussion) 21:49, 2. Mär. 2012 (CET)

Ich stimme ausdrücklich zu. Der Abschnitt kann in dieser Form auf Dauer keinen Bestand haben. Das Prinzip des WP:NPOV wird hier massiv verletzt.--Randolph33 (Diskussion) 00:21, 3. Mär. 2012 (CET)
Manches betrifft tatsächlich die Polizei, und kann auch in den Artikel (dass Kritik vorhanden ist, heißt ja noch nicht, dass diese berechtigt ist, vorhanden ist sie trotzdem). Einiges von dem eingefügten betrifft aber gar nicht die Polizei, sondern die Staatsanwaltschaft (und Gerichte), das hat im hiesigen Artikel nichts verloren.--Nothere 09:05, 3. Mär. 2012 (CET)
Der Abschnitt ist durchgehend mit eigenen, unbelegten Werturteilen bzw. rechtlichen Bewertungen des Autors und mit behaupteten, nicht belegten Werturteilen bzw. rechtlichen Bewertungen Dritter versehen. Siehe beispielhaft:
  • „Ein solch einseitiges Vorgehen, so der Vorwurf, steht im Widerspruch zu Artikel 3 Grundgesetz, in welchem die Gleichbehandlung aller Menschen vor dem Gesetz garantiert wird.“ (nicht belegt)
  • „Mit diesen frei erfundenen Tatvorwürfen sollten die Opfer eingeschüchtert werden, damit diese von einer weiteren Verfolgung der von ihnen erhobenen Misshandlungsvorwürfe absehen würden.“ (nicht belegt)
  • „Der Fall wurde in der Öffentlichkeit als unerträglicher Versuch der Polizei-Führungsetage interpretiert, solche Polizeibeamte konsequent mundtot zu machen, die Missstände bei der Polizei offen ausgesprochen hatten.“ (nicht belegt)
In Wikipedia:Neutraler Standpunkt#Wie schildere ich Standpunkte? wird zu Wertungen eindeutig Stellung bezogen: „Werturteile müssen zwingend den Urteilenden zugeordnet werden (der Wikipediaautor urteilt niemals selbst).“ Das heißt, Wertungen sind nur dann in einem Wiki-Artikel statthaft, wenn sie von reputabler dritter Seite (eben nicht vom Wiki-Autor) geäußert wurden. Nur diese, solchermaßen belegte, Wertungen können in den Artikel aufgenommen werden, wobei der Urheber der Kritik ausdrücklich genannt sein muss.
Die oben geschilderten Beispiele betreffen ausschließlich Fälle, die der Polizei zugeschrieben werden. Nimmt man, Nothere folgend, die Justizfälle heraus, bleiben willkürlich herausgegriffene Einzelfälle ohne belegten Zusammenhang. Denn auch die Einleitung des Abschnitts ist unerlaubte Theoriefindung ohne jeden Beleg. Es bleibt daher nur, den Abschnitt vollständig zu entfernen. -- Cologinux (Diskussion) 11:23, 3. Mär. 2012 (CET)
Zur Zuordnung Polizei / Staatsanwaltschaft:
Hier besteht ein Denkfehler: Es ist zwar richtig, dass die jur. Aufarbeitung solcher Vorfälle durch die Staatsanwaltschaft und die Gerichte vollzogen wird und dadurch in den Presseberichten hinterher meist nur diese auftauchen. Es wird dabei aber verkannt, dass die Vorgeschichte, d.h. bis dass es zu einer Anklage kommt, im Regelfall von der Polizei voran getrieben wird. Paradebeispiel davon ist der Fall Werner P.: hier geht auch aus den Presseberichten hervor, dass es die Polizei war, die das zur Anzeige gebracht hatte und die das Hauptinteresse an einer Verurteilung hatte. Es gilt also meist in solch kritischen Fällen: Ohne Vorantreiben durch die Polizei wäre es nie zu einer entsprechenden Anklage gekommen.
Zum Beleg für Werturteile: Das Problem ist, dass die Kommentare in Online-Ausgaben der Zeitungen nur für ein paar Wochen gespeichert werden, so dass die aufgezählten Werturteile vermeintlich unbelegt wirken, es aber nicht sind. Positive Ausnahme betr. Aufbewahrung ist wohl die Augsburger Allgemeine (vgl. Einzelnachweis Nr. 37). Ich kann mich als Münchner und Online-Zeitungsleser zu nahezu all diesen Fällen erinnern, dass es jeweils zum Teil hunderte empörende Kommentare in den Online-Ausgaben dazu gab, die nun aus den genannten Gründen nicht mehr vorhanden sind. Im Einzelnachweis Nr. 35 (Artikel in Heise Online) finden sich Reste dieser Diskussion: „Die beiden Urteile wurden nicht nur sehr ausgiebig im Netz diskutiert, sondern führten bei vielen Kommentatoren auch zu dem Schluss, dass man zumindest in München im Zweifelsfall lieber wegsehen sollte, wenn man Gewalttätern in Aktion begegnet.“
Im Falle von „Werner P.“ stößt man durch weiteres Googeln auch auf in Zeitungsartikeln selbst enthaltene kritische Stimmen, so z.B. aus dem Munde vom Münchner Stadtrat Siggi Benker.
Der Behauptung von Cologinux, es handele sich um willkürlich heraus gegriffene Einzelfälle, muss entschieden widersprochen werden. Dann müssten z.B. die Quelle aus Einzelnachweis Nr. 17 und der CILIP-Beitrag ja auch „willkürlich aneinander gereihte Einzelfälle“ sein. Ersteres ist immerhin eine parlamentarische Anfrage im Landtag. Unbestritten dürfte es auch sein, dass es gerade im Bereich München, aus welchen Gründen auch immer, zu einer Häufung dieser Fälle kam. Auch die Polizei muss Kritik vertragen können. Selbst Gerichtsurteile mögen vorgeben, wie etwas in Sachen Strafvollzug zu vollziehen ist. Dass dies so dann immer im Sinne der Volksmeinung ist, heißt das noch lange nicht. Auch Gerichtsurteile müssen in einer freiheitlichen Demokratie kritisch diskutiert werden dürfen. Gerade das hat auch Einfluss auf die Rechtsfortbildung.
Ich habe sowieso den Eindruck, dass hier ggf. eine Sockenpuppe von Beruf Polizist ist und den Ruf seines eigenen Dienstherrn retten will. Denn wie ist es zu erklären, dass der CILIP-Link (Siehe auch CILIP Bürgerrechte & Polizei/CILIP 64 (3/1999) zwar im Text heraus gelöscht wurde, aber als Weblink (was korrekt gewesen wäre) nicht von ihm wieder hinein gesetzt wurde.
Fazit: Überarbeitung ja, Komplettlöschung nein; Polizeibeamte als Sockenpuppen: Hände weg von dem Artikel. --77.4.70.85 13:04, 3. Mär. 2012 (CET)
Antwort in aller Kürze:
  1. Bitte informieren, was eine Sockenpuppe ist.
  2. Ich bin Jurist mit zwei Staatsexamina aus dem schönen Köln und kein Polizist.
  3. Imperative Aufforderungen wie „Hände weg von dem Artikel“ sind hier zu unterlassen. Mit solchen Sprüchen wirst Du hier keine Unterstützer finden.
  4. Angesichts Deiner ad hominem Argumentation erübrigt sich eine weitere Diskussion.
--Cologinux (Diskussion) 14:03, 3. Mär. 2012 (CET)
Das einzige was man an Kritik an dem Abschnitt gelten lassen kann ist, dass manche Stellen mit Wertungen nicht mit Quellen belegt sind. Die Arbeit nach der Suche solcher Meinungs-Quellen müsste halt mal jemand machen. Es gibt sie, da bin ich mir sicher. Hier schon mal eine Auswahl davon:
Politik-Meinungsforum
ZDF
ZDF-Kommentare
Politikforum mit Meinungen zum ZDF-Bericht
Daraus geht auch hervor, dass es am 24.8.2010 im ZDF mal ein „Frontal 21 Extra“ zu dem Thema gegeben hatte. Darin wurde an fünf exemplarischen Fällen gezeigt, wie leicht man vom Opfer zum Täter gestempelt werden kann. Zwei dieser fünf Fälle spielten in München, nämlich der von Uwe W. und Sven G. Das bestätigt auch die deutliche Häufung in München (2 von 5 = 40%, München hat rund 1,3 Mio Einw. = ca. 1,5% der Einw. Deutschlands).
Auch ich wehre mich dagegen, dass hier das plump als „willkürliche Aneinanderreihung von Einzelfällen“ abgetan wird. Frontal 21 ist ja wohl ein hochseriöses TV-Magazin. Ebenso die Süddeutsche Zeitung und Der Spiegel, die in dem Artikel am meisten als Quellen genannt sind. Es heißt ja oftmals, dass Juristen und Polizisten die Berufsgruppe sei, die am meisten Probleme damit habe, eigene Fehler einzugestehen. Also: Einladung zu mehr Kritikfähigkeit; es gibt in jedem Beruf Volldurchblicker und Nulldurchblicker, ehrliche Leute einerseits und schwarze Schafe andererseits. Da bildet die Polizei keine Ausnahme. Es entspricht nicht der Kultur in Wikipedia, unangenehme Wahrheiten, die eine Kritik implizieren, unter den Teppich zu kehren oder zu löschen.
Eine Trennung / Aufteilung der Justiz- und Polizeifälle auf verschiedene Artikel halte ich hier für falsch. Das wäre ein fauler Kompromiss. Denn: Wohin dann mit den Justizfällen ? Außerdem gehört das fachlich zusammen und da sich die Fälle alle an der Nahtstelle zwischen Polizei und Staatsanwaltschaft bewegen (die ja beide auch sehr eng zusammen arbeiten), ist die Platzierung beim Polizeipräsidium München schon richtig. --Hopphopp2009 (Diskussion) (nicht signierter Beitrag von Hopphopp2009 (Diskussion | Beiträge) 19:28, 4. Mär. 2012)
Langsam muss man erst einmal sortieren wer hier in der Diskussion und dem Artikel so alles editiert: Klickediklick, 93.134.242.193, 77.4.70.85 und Hopphopp2009. Möglicherweise „one man on mission“ ? Jedenfalls wird der entsprechende Abschnitt nicht besser. POV in der Reinform. Dies hier ist eine Enzyklopädie und kein Blog. Aus meiner Sicht muss dieser Abschnitt dringend entfernt werden.--Randolph33 (Diskussion) 19:43, 4. Mär. 2012 (CET)

Statt hier lange herum zu diskutieren könnten der/die Befürworter des genannten Abschnitts den POV beseitigen. Aber vermutlich geht es ihm/ihnen eher darum, den POV zu erhalten, damit er von der großen Bekanntheit der Wikipedia profitieren kann. Man könnte den Text wesentlich neutraler formulieren, wenn man nur wollte. Stattdessen werden Social-Web-Kommentare und Forumsbeiträge als Belege in Aussicht gestellt. Das macht es nicht besser. --Forevermore (Diskussion) 21:40, 4. Mär. 2012 (CET)

Ich stelle fest, dass auch die Diskussionsbeiträge von befürwortender Seite in dieser Sache nur so von Andeutungen und Insinuationen wimmeln.
  1. Die Einleitung des Abschnitts, die die einzige Klammer für die mehr oder weniger belegten einzelnen Vorfälle darstellen soll, ist nach wie vor ohne jeden Beleg. Das ist, wie bereits festgestellt, Theoriefindung und verstößt gegen das Grundprinzip des Neutralen Standpunkts. Daher geht es selbstverständlich nicht darum, belegte Kritik zu verhindern. Denn im Artikel verbleibt ein umfangreicher Abschnitt „Skandalserie“, der nach meiner Einschätzung (ich bin kein Spezialist für Polizei-Themen), wohl einzig für eine deutsche Polizeibehörde ist.
  2. Unbelegte Kritik dagegen ist Eigenkritik des Wikipedia-Autors, die nicht erlaubt ist, siehe dazu ausdrücklich Wikipedia:Neutraler Standpunkt#Wie schildere ich Standpunkte? Es reicht danach nicht aus, ungefähr von „…in der Öffentlichkeit mit dem Vorwurf konfrontiert…“ oder „…Ein solch einseitiges Vorgehen, so der Vorwurf…“ zu schreiben, sondern es sind reputable Kritiker (keine einschlägigen Blogs etc.) namentlich zu nennen und deren wiederzugebende Äußerungen zu belegen.
  3. Die Argumentationsweise in dem Abschnitt (durchaus belegte Einzelfälle werden mit einer völlig unbelegten, eigenen Theorie des Autors versehen) erinnert an den gelöschten Artikel Justizstalking, der genau aus den vorgenannten Gründen gelöscht wurde und vom Autor dieses Abschnitts stammte, siehe dazu Wikipedia:Löschkandidaten/2. März 2012#Justizstalking (SLA) und Benutzer Diskussion:Nothere.
  4. Ohne die die Abschnittsüberschrift rechtfertigende Einleitung als rotem Faden können die Einzelfälle nicht im Artikel verbleiben.
  5. Ich schließe mich demnach ausdrücklich Randolph33 und Forevermore an. Der Abschnitt muss in dieser Form wieder entfernt werden.
-- Cologinux Disk 22:46, 4. Mär. 2012 (CET)
Um die Emotionen aus der Diskussionen mal heraus zu nehmen, ein Vorschlag zu Güte: Ich werde mich im Laufe der Woche mal an dem Abschnitt versuchen, vor dem Hintergrund der Schnittmenge der hier in der Diskussion geäußerten Meinungen: Wertungen/Standpunkte mit reputabel Quellen versehen; überflüssige Wertungen rausschmeißen, weniger wichtige Absätze ggf. raus; Neutralität reinbringen. Dazu werde ich mich mal auf die Suche nach Quellen machen. Ich wollte mich ehedem in das Artikel-Edit in Wikipedia mal mehr einarbeiten, nachdem ich bisher nur letztes Weihnachten mal drei Artikel als IP leicht überarbeitet hatte.
Zu mir: Ich bin Ingenieur aus Rosenheim; Klickediklick, und die von Randolph33 aufgezählten beiden IPler kenne ich nicht. Ein bisserl unverschämt finde ich diese „One man in mission“-Behauptung. Genauso könnte man so ja auch die User Randolph33, Cologinux und Benutzer:Forevermore als „One man in mission“ verdächtigen. Also bitte über die Diskussion zu einer sachgerechten Lösung kommen, als Mittelweg zwischen den Meinungen; nicht sich gegenseitig anfeinden oder verdächtigen. --Hopphopp2009 (Diskussion) 23:02, 4. Mär. 2012 (CET)
Emotionale Diskussionen sehen hier in Wikipedia ganz anders aus. Und wenn Du mit Deinem ersten Edit in Wikipedia ausgerechnet unter Millionen anderer Möglichkeiten diese Diskussion findest, setzt bei erfahrenen Benutzern das Nachdenken ein. Zufälle dieser Art sind eher selten. Darüber kannst Du Dich mE nicht beschweren. Den Verbesserungen an dem Abschnitt sehe ich mit Interesse entgegen. --Cologinux Disk 23:16, 4. Mär. 2012 (CET)
Mein Interesse an diesem Thema ist ganz einfach zu erklären: Wir haben hier in Rosenheim aktuell den Fall, dass der Polizeichef beurlaubt und durch einen anderen ersetzt wurde, weil er einen gefesselten Jugendlichen mindestens fünfmal gegen die Wand geschlagen haben soll; wohlgemerkt war das nicht irgend ein Beamter, sondern der Polizeichef von ganz RO ! Daneben gab es noch einen weiteren Fall mit einem brutalen Polizeieinsatz gegen eine Familie nahe RO. Das liest man derzeit nahezu täglich in der Lokalpresse, weil dazu gerade bei Gericht ein Verfahren tobt. Da wird man für solche Themen unweigerlich sensibilisiert. Ich werde mich in den nächsten Tagen auch an andere Artikel heran machen, die völlig anderes betreffen.--Hopphopp2009 (Diskussion) 08:48, 5. Mär. 2012 (CET)

Weil die Benutzer Randolph33, Cologinux und Forevermore ja kräftig den Eindruck erwecken wollen, die sog. Befürworter seien ein und die selbe Person (= ziemlich freche Behauptung), habe ich mir die drei nun mal angeschaut. Denn bekanntlich sollte derjenige der im Glashaus sitzt, selbst nicht mit Steinen werfen. Cologinux hat in der Diskussion selbst angegeben, dass er Jurist mit zwei abgeschlossenen Staatsexamina ist. Bei Forevermore wimmelt es nur so von Beiträgen über irgendwelche Gesetze. Der ist also mit Sicherheit auch Jurist. Bei Randolph33 sind die Branchen, in die seine Beiträge einzuordnen sind, zwar deutlich breiter gestreut. Aber er hat auch die Artikel Gericht, Kölner Dom und Polizeiausbildung bearbeitet. Cologinux gibt selbst an, aus Köln zu stammen. Ein Schelm wer böses dabei denkt (Sockenpuppen ?).

Außerdem habe ich mir mal einige Wikipedia-Artikel intensiv angeschaut. Da sind Quellen als Belege eher nur mäßig zu finden. Im Vergleich dazu wimmelt es in dem PP München-Artikel nur so von Quellenangaben. Die Einwände der drei Gegner scheinen von daher reichlich übertrieben und erhärten den Eindruck, dass es ihnen damit nur um die Erhaltung ihrer eigenen Berufsehre geht. Lass die mal von Beruf Staatsanwälte oder Richter sein, schon wäre es nicht verwunderlich wenn die sich hier gekränkt fühlen. Aber: Wenn einzelne Polizisten oder Staatsanwälte, noch dazu regional begrenzt auf München, eine merkwürdige Arbeitsweise an den Tag legen, dann heißt das doch nicht, dass alle Staatsanwälte in Deutschland schlechte Arbeit machen ! Auch Juristen müssen ein kritisches Hinterfragen aushalten können.

Insgesamt scheint mir der Vorschlag von hopphopp, den Artikel mal zu überarbeiten, das beste was dem Artikel passieren konnte. Lasst den doch mal machen. --93.134.238.158 13:20, 7. Mär. 2012 (CET)

Aua. Wie wär's, wenn du dich einfach mal um den Artikel kümmern würdest, statt andere mit Sockenpuppenvorwürfen zu überziehen? Es gibt übrigens eine sechsstellige Zahl an Juristen in diesem Land, und auch in Köln dürfte der ein oder andere Jurist seinen Wohnsitz haben. Übereinstimmungen sind also schon aus rein statistischen Gründen nicht unwahrscheinlich.--Nothere 14:34, 7. Mär. 2012 (CET)
Angefangen mit den Verdächtigungen habe doch nicht ich. Denn "One man in mission" ist doch praktisch nichts anderes als ein Sockenpuppen-Vorwurf. Um den Artikel werde ich mich nicht kümmern, das müssen andere machen und werden das wie es aussieht ja auch. 93.134.238.158 15:01, 7. Mär. 2012 (CET)
Mich erheitert diese Diskussion zunehmend. Ich stelle mir einen Staatsanwalt oder Richter vor, der die Zeit hat, hier mit drei Accounts gleichzeitig bei Wikipedia zu arbeiten. Klar, es ist ja bekannt, dass diese Juristen eigentlich nichts anderes zu tun haben … ;-) Und statt den Artikel zu verbessern werden edits verglichen. Das ist Wikipedia pur! --Forevermore (Diskussion) 20:07, 7. Mär. 2012 (CET)
Hier wird in bewährter Manier versucht, mit sehr durchschaubaren Manövern von der eigentlichen Sache abzulenken. Auf Seiten der Befürworter sehe ich ausschließlich ad hominem Argumentation, wie ich bereits oben als Antwort auf IP 77.4.70.85, die das Wort „Sockenpuppe“ aus dem Nichts heraus in die Diskussion eingeführt hatte, festgestellt habe. Von den anderen Diskutanten wurde mehrfach Argumentation zur Sache bzw. Verbesserung des Artikels angemahnt. Dabei räumen selbst die Befürworter ein, dass es im Abschnitt an Belegen fehlt.
Statt ihre mehrfachen Ankündigungen auf Verbesserung wahrzumachen, werden uns dann solche Beiträge, wie von IP 93.134.238.158 (aus Rosenheim), präsentiert, die nur die von weiteren Diskutanten bereits vorgebrachte personenbezogene Argumentation wiederholt.
Solcherart Diskussionsverhalten stiehlt den Bearbeitern, denen es ausschließlich um die Erstellung einer Enzyklopädie geht, eindeutig die Zeit und hält von weiteren Arbeiten ab. Weiter zuzuwarten und auf Verbesserung zu hoffen, halte ich nicht mehr für vertretbar. Ich habe den Abschnitt, der am 28. Feb. 2012 eingefügt wurde, mit Hinweis auf diese Diskussion entfernt. Den Befürwortern bleibt es selbstverständlich jederzeit vorbehalten, diesen Abschnitt in der mehrfach versprochenen verbesserten Form, die das Ergebnis der Diskussion berücksichtigt, wieder einzustellen. --Cologinux Disk 23:25, 7. Mär. 2012 (CET)
1. Ich wohne nicht in Rosenheim sondern in München
2. Auch für Juristen sind pauschale Flächenlöschungen nach eigenem Gutdünken verboten, auch wenn manche Juristen meinen, sie hätten Sonderrechte
3. Eigentliche wäre das ein Fall für eine Vandalismusmeldung, aber weil das lt. WP-Regeln beim ersten Versuch noch unterbleiben sollte ...
4. >Weiter zuzuwarten und auf Verbesserung zu hoffen, halte ich nicht mehr für vertretbar: So drücken Juristen also ihre eigenen Interessen durch ? Es wird sich schon jemand um den Artikel kümmern (Überarbeitung); es gab da ja eine Ankündigung. Es ist nicht vertretbar, wenn Du durch eine Löschung eine Überarbeitung torpedieren willst.
5. Halte Dich bitte einfach an grundlegende Wikipedia-Regeln --77.4.71.132 01:40, 8. Mär. 2012 (CET)

Löschung des umstrittenen Absatzes

Die Diskussion dreht sich im Kreise bzw. findet auf verschiedenen Ebenen statt. Inhaltlich-sachlich wird wenig diskutiert, vielmehr geht es vorrangig um die Frage, wer hier wessen Sockenpuppe ist oder nicht. Der Artikel wurde nicht verbessert, der fragliche Abschnitt wurde nicht vom POV befreit. Angesichts dessen ist die gestern abend erfolgte Löschung der streitigen Passagen nur konsequent. Die Wiedereinstellung des Textes durch eine IP habe ich soeben rückgängig gemacht. Ich fordere den/die Befürworter des Abschnittes auf, zunächst hier auf der Diskussionsseite Vorschläge zu unterbreiten, wie man die Vorwürfe, so es denn überhaupt welche sind, objektiv-neutral darstellen kann. Sollte der fragliche Abschnitt oder Teile davon wieder eingestellt werden, ohne dass dies zuvor hier auf der Diskussionsseite diskutiert wurde, werde ich eine Sperrung des Artikels beantragen. Der Betreffende muss mit einer Vandalismusmeldung rechnen. --Forevermore (Diskussion) 09:18, 8. Mär. 2012 (CET)

+1: Der Abschnitt war teilweise hahnebüchen und hatte nichts mit seriöser Artikel-Arbeit zu tun. Im Übrigen muß ja eine solch − berechtigte − Löschung keinen endgültigen Charakter haben und steht ja einer späteren Verbesserung des Artikel nicht entgegen. Im Übrigen liest sich der Abschnitt "Skandalserie" auch teilweise wie ein unvollständiger Ausschnitt aus der Boulevardpresse und müßte mal auf Wikipedia-Niveau gebracht werden. --Hedwig Klawuttke (Diskussion) 13:12, 10. Mär. 2012 (CET)

Ich habe mir die Mühe gemacht und bin die einzelnen Fälle durchgegangen, die in der Skandalserie aufgeführt sind. die durch einen einzelnen Bearbeiter eingefügten Absätze sind entweder absolut unneutral, völlig überzogen, oft vollkommen unpassend und auch oft extrem gekürzt und damit falsch dargestellt. Vieles gehört nicht zu diesem Polizeipräsidium. Hier hat ein Bearbeiter nicht verstanden, das dies ein Lexikon ist und hier der falsche Platz für krude Ansichten ist. Einen richtigen Skandal konnte ich auch nicht erkennen, so etwas wie z.bsp. damals 2007 in Sachsen (Korruptionsaffäre in Sachsen). Ich werde jeweils ein Bearbeitungskommentar abgeben. B.Kueper (20:40, 18. Apr. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ich habe deine Änderungen zum Teil revertiert, zum Teil übernommen. Wenn die Darstellung vorher in die eine Richtung POV war, so war sie es nach deinen Änderungen in die andere Richtung. Das ein oder andere war tatsächlich überflüssig oder irrelevant, aber das traf lang nicht auf alles von dir entfernte zu. Du übersiehst übrigens, dass die hier auf der Disk kritisierten Absätze längst draußen sind.
Es ist richtig, dass derzeit viele einzelne Vorfälle aufgeführt sind, das könnte man z.T. zusammenfassen (manche habe ich bereits rausgeworfen, vor allem einiges von dem, was mit den Vorfällen ende der 1990er Jahre nichts zu tun hatte). Es spricht nichts gegen eine eher fließtextartige Beschreibung statt der Stichpunkte. Aber dass es eine größere Anzahl an Vorfällen gab, ist wichtig, um zu verstehen, warum danach in der Presse und eine Landtagsanfrage(!) das Wort "Skandalserie" auftaucht (das du aus dem Artikel getilgt hast...). Auch Vorgänge wie die Beschlagnahmung der Papst-Puppe, die ziemlich durch die Presse ging und schließlich vom Verwaltungsgericht als unrechtmäßig eingestuft wurde ist relevant.--Nothere 23:59, 18. Apr. 2012 (CEST)

In dieser Version ist der Abschnitt ist immer noch weit von einem lexikalischen Niveau entfernt. Ich werde ihn nochmal verändern und dabei mehr Punkte übernehmen. Ich lasse das Wort Skandalserie drin. Die Landtagsanfrage braucht nicht überbewertet zu werden und du brauchst sie nicht mit einem Ausrufezeichen versehen, da sie nur von ein paar Mitgliedern der grünen Landtagsfraktion gestellt wurde. Jeder weiß, dass die Grünen nicht die größten Freunde der Polizei sind und hier haben sie etwas gefunden, um den politischen Gegner CSU anzugreifen. Auf das Niveau von Politikern sollten wir uns nicht herablassen. Die Beschlagnahme der Papstpuppe gehören hier auch nicht hin. Laut dem Zeitungsartikel beschwerte sich ein einzelner Kaplan, der die Staatskanzlei, Staatsanwaltschft und Polizei informierte. Diese war also gezwungen, etwas zu tun. Das dies nachträglich vom Verwaltungsgerichtshof als falsch eingestuft wurde, hat überhaupt gar nichts mit einem Skandal beim Polzeipräsidium München zu tun. B.Kueper --(Diskussion) 11:36, 19. Apr. 2012 (CEST) Außerdem war einiges jetzt doppelt, wie z.bsp. der Neun-Punkte-Plan. Überhaupt muss man immer beide Seiten zu Wort kommen lassen, was bisher nicht der Fall war. B. Kueper

Ich hab' jetzt nicht so viel Zeit, nur so viel: Wir leben zum Glück nicht in einem Land, indem aufgrund von Interventionen von kirchlichem Personal Gesetze gebrochen werden dürfen. Es ist deshalb völlig irrelevant, ob sich vor der Beschlagnahmung irgendjemand beschwert hat; Die Aktion hat die Polizei schon selber zu verantworten, entsprechend waren auch die Medienberichte.--Nothere 17:32, 19. Apr. 2012 (CEST)
Na ja, du hast zwar irgendwo Recht, Nothere, aber du mußt wohl zugeben, daß dies nun wahrlich kein "Skandal" ist. Ich zumindest konnte es auch net so richtig nachvollziehen, warum die Sache mit der komischen Puppe hier aufgeführt war. --Hedwig Klawuttke (Diskussion) 22:55, 19. Apr. 2012 (CEST)

Benutzer Klickedicklick hat revertiert, ohne die Diskussion aufzusuchen. Im Gegensatz zu mir. Alle meine Arbeitsschritte habe ich kommentiert. Ich wiederhole mich, das meiste ist entweder völlig unneutral, vollkommen einseitig und verkürzt dargestellt oder einfach hier am falschen Platz. Mit einer lexikalischen Darstellung hat das nichts zu tun. B.Kueper --B.Kueper (Diskussion) 22:08, 22. Apr. 2012 (CEST)

Der Revert war erforderlich, weil Benutzer:B.Kueper, wie man der Versionsgeschichte entnehmen kann, erst Flächenlöschungen durchgeführt hat (ganze Abschnitte die seit zweieinhalb Monaten in dem Artikel enthalten sind) und dann seinen Kommentar in die Disk-Seite abgegeben hat. Das verstößt gegen elementare WP-Grundsätze. Wenn dann muss erst eine Diskussion, ggf. eine Abstimmung durchgeführt werden und dann, d.h. nach Wochen kann man dann zur Tat schreiten. Es kann also nicht angehen, alle anderen einfach vor vollendete Tatsachen zu stellen. Bei wiederholten Versuchen von Flächenlöschungen ohne ausführliche Diskussion und/oder Abstimmung, werde ich die Sperrung des Users bentragen.
Zur Sache: Dass das Wort "Skandalserie" nicht pauschal in dem Abschnitt, sondern nur an den Stellen verwendet werden sollte, in denen konkret auf die Quellen verwiesen wird, in denen dieser Ausdruck auch so verwendet wurde, sehe ich mittlerweile auch so. Das ist nun bereits so eingearbeitet. Zu "unneutral, völlig überzogen, oft vollkommen unpassend und auch oft extrem gekürzt": Das ist die rein subjektive Sicht von Benutzer:B.Kueper. Wie aus den sehr reputablen Quellen hervor geht (immerhin Spiegel, Focus, Süddeutsche, u.a.), gingen diese Fälle zum Teil bundesweit durch die Gazetten. Diese Fälle gab es, und diese hatten in der Öffentlichkeit viel Aufsehen erregt, das ist nicht wegzudiskutieren. Betr. "einseitig": es ist ja nichts dagegen einzuwenden, in einem neuen Abschnitt auch die positiven Leistungen des PP München aufzuzählen, z.B. die besonders schnelle Aufklärung einiger Mordfälle. Es steht nirgends in dem Artikel und auch ich behaupte das nicht, dass das PP München insgesamt nur Schlechtleistungen produzieren würde. Also: Freiwillige für so einen Abschnitt vor. Zu Landtragsfraktion bzw. Verweis auf Parlamentarische Anfragen (Interpellationen): Es ist völlig wurscht, von welcher Fraktion eine Interpellation stammt. Interpellationen sind ein grundlegendes Instrument eines demokratischen Rechtsstaates, um für Transparenz zu sorgen. Es steht einer Enzyklopädie nicht zu, über eine Interpellation zu richten, bzw. diese nur in Abhängigkeit davon zu erwähnen, von welcher Partei diese eingebracht wurde. Wikipedia ist neutral ! Zu "verkürzt": Die Alternative wäre, zu jedem Fall deutlich mehr zu schreiben, was den Artikel unnötig aufblähen würde. Das ist nicht der Sinn der Sache. Vielmehr wird ja betr. einer Langversion auf den jeweiligen Online-Zeitungsartikel verwiesen. Zu "Vieles gehört nicht zu diesem Polizeipräsidium": Das ist schlicht falsch ! Jeder in dem Abschnitt genannte Fall betraf das PP München. Welcher Teil soll denn bitteschön ein anderes PP betroffen haben und wenn ja welches ? --Klickediklick (Diskussion) 00:16, 24. Apr. 2012 (CEST)

Heutige Verbesserungen von mir an dem Artikel, infolge der Diskussion: 1.) Abatz zu Beckenbauer-Knöllchen-Fall präzisiert, mit weiterer Quelle belegt und Bezug zu PP München klargestellt (POM Franz. S. von der VPI). 2.) Mischfall Max-Strauß-Festplatte (Augsburg/München) erläutert, Bezug zu PP München klargestellt, zwei präzise Quellen anstelle der einen unpräzisen eingefügt, ebenso wie Verweis auf den Parlamentarischen Untersuchungsausschuss (inkl. Quelle), in dem die Sache auch Gegenstand war. 3.) Schmidbauer-Gaddafi-Fall: Schmidbauers eigene Stellungnahme dazu eingefügt, um dem Abschnitt mehr Neutralität zu verleihen, sowie weitere Quelle dazu eingefügt. Hierzu gebe ich B.Kueper auch Recht, dass es ein Gebot der Neutralität ist, die eigene Stellungnahme der anderen Seite (von Schmidbauer) ebenfalls zu erwähnen.--Klickediklick (Diskussion) 11:21, 26. Apr. 2012 (CEST)

Umbenennung Abschnitt und Ergänzung

Sorry, dass ich mich hier einmische.

Warum heisst ein Abschnitt "Spektakuläre Ereignisse mit Beteiligung des Polizeipräsidiums München" und nicht "Spektakuläre Fälle mit Ermittlungsbeteiligung des Polizeipräsidiums München"?
An den genannten Beispielen war das Polizeipräsidium München ja nachweislich nur bei den Ermittlungen beteiligt ;) Das ist ein wenig missverständlich.

Und bei den aufgelisteten Fällen fehlt alles vor dem Zweiten Weltkrieg, ist das Absicht? Die Fememorde und Hinterkaifeck waren ebenfalls spektakulär und hatten (im Fall der Fememorde) sogar politische Brisanz.

Seit 3 Jahren wird übrigens eine neue überarbeitet Chronik angekündigt, die aber fast monatlich einen anderen Auslieferungstermin bekommt: Chronik des Polizeipräsidiums München. Im Vorläufer von Josef Falter (Link nur zeitlich begrenzt gültig, da Auktion) sollten ebenfalls schon interessante und v.a. belegte Aspekte beleuchtet sein, vielleicht kann man hier eine neue Quelle für diesen Artikel erschliessen.

Zum Schluss: die einzelnen Beispiele wären optisch besser abgetrennt, wenn sie als Unterabschnitte deklariert wären. Das könnte ich übernehmen, möchte nur niemandem reinpfuschen. Grüße
SaraPaul (01:59, 9. Jun. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Die Überschrift wurde jetzt umgeändert in eine passendere. Hinterkaifeck hatte nichts mit München zu tun. --B.Kueper (Diskussion) 14:18, 14. Jun. 2012 (CEST)

Hallo B.Kueper, "Hinterkaifeck hatte nichts mit München zu tun." Wie kommst Du denn darauf? In München gab es eine Kriminalpolizeiabteilung und die war 1922 für alle Kapitalverbrechen im Raum Schrobenhausen und Ingolstadt zuständig. Der Leitende Ermittler war Kriminaloberinspektor Georg Reingruber. Aber gut, wenn Du Hinterkaifeck da nicht drin haben möchtest, was ist mit den Fememorden? Oder allgemein mit allen spektakulären Kriminalfällen vor dem Zweiten Weltkrieg? --SaraPaul (Diskussion) 01:26, 25. Jun. 2012 (CEST)

Es geht nicht darum, ob ich etwas drin haben möchte. Ich verstehe die Überschrift des Absatzes so, dass nur Fälle dort rein sollten, die im Gebiet des Polizeipräsidiums passiert sind. Somit können auch spektakuläre Fälle vor dem zweiten Weltkrieg rein. Zumindest solche, als es das Präsidium schon gab. Wann wurde das gegründet? --B.Kueper (Diskussion) 10:49, 20. Jul. 2012 (CEST)
B.Kueper, eine Polizeidirektion gab es schon sehr früh, die Frage nach dem Polizeipräsidium sollte sich mit der Veröffentlichung der Chronik klären, die nun schon seit gut 3 Jahren angekündigt ist. Hier ein Link mit Hinweisen auf die Polizeidirektion 1853: http://www.bibsonomy.org/bibtex/2f28cba5bf8693c7073e768fa60f08155/gottfriedv
Das "Gebiet des Polizeipräsidiums" interpretieren wir wohl unterschiedlich, ist nicht schlimm. --SaraPaul (Diskussion) 20:38, 6. Aug. 2012 (CEST)

Osterkrawalle 1968

Es kann ja wohl nicht angehen, dass die Osterkrawalle 1968 in München (2 Tote !) unter "Spektakuläre Ereignisse" keiner Erwähnung für wert befunden wurden. --Widlotic (Diskussion) 11:40, 19. Sep. 2012 (CEST)

Deine gespielte Empörung kannst du dir sparen. Bspw. war mir der Sachverhalt nicht bekannt und so ging es bestimmt auch anderen. Das hat also niemand mit Absicht unterschlagen. Eine Einfügung in den Artikel hätte genügt. Deswegen hättest du nicht eine extra Diskussion anfangen müssen. --B.Kueper (Diskussion) 15:14, 20. Sep. 2012 (CEST)
gespielte Empörung ist gut. Ball flach halten. Meines Wissens war der Punkt unter "spektakuläre Ereignisse des PP München" schon mal erwähnt, wurde aber wieder rausgelöscht (!). --Widlotic (Diskussion) 19:42, 21. Sep. 2012 (CEST)
P.S.: Vgl. Versionshistory 11.3.2011 --Widlotic (Diskussion) 20:00, 21. Sep. 2012 (CEST)
Zu einem Gutteil von der Politik & engem Wahlkampfinteresse hochgekochte Sachen wie den "Mehmet" (1990er Jahre - ist das nicht eher Hühnerkacke ?) zum "Spektakulären Ereignis" aufzupulvern, dabei aber wirklichen Terror wie die Bombe im Postamt Agnesstraße mit einigen Toten in den Fünfzigern oder das Banderaattentat 1959 wegzulassen (aber davon hast Du sicher auch nichts gehört, B. Kueper ?), wirft mal wieder ein sehr bezeichnendes Licht auf die ganz eigene Münchener Kunst der Verdrängung. --188.174.152.26 12:49, 22. Sep. 2012 (CEST)

Papstbesuch

Das war doch kein "spektakuläres Ereignis", es ist doch nichts passiert. Wenn es danach ginge, könnte man jeden Staatsbesuch oder ähnlich bzw. Wehrkundetagung o. ä. so werten, die könnten auch durch Terror-Attacken - die nicht stattfanden - gestört worden sein. --Mwknacker (Diskussion) 03:36, 29. Mär. 2013 (CET)

Mehmet spektakuläres Ereignis ?

Von dem furchtbaren schrecklichen Serienverbrecher Mehmet (ein Mann wie eine Bombe) hätte aber ausserhalb des Betroffenenkreises niemand erfahren, wenn seine Serienstraftaten nicht medial an die große Glocke gehängt worden wären. Vermutlicher Grund: Wahlkampf, Polit-Interessen. Mehmet war kein spektakuläres Ereignis (man beachte auch den Wortsinn: Ereignis - und andererseits z. B. einen Zustand) Da wäre der Fall Dominik Brunner wesentlich relevanter ! --129.187.244.28 10:38, 30. Okt. 2014 (CET)

AIDA ARCHIV

Wieso wird aida als Quelle benutzt? Gibt keine neutralere Quelle als AIDA? Es reicht, wenn man das Ergebnis bei google eingibt um tausende vor aida zu finden. Deswegen bitte ich die Quellen mit neutralen Quellen zu ersetzen. --Wwewrestling (Diskussion) 02:02, 5. Aug. 2015 (CEST)

Das ist doch jetzt eine scheinheilige Frage. Du weiß es doch: Aida ist eine seriöse Quelle. Das wurde Dir schon mehrfach erläutert. Das geht auch aus einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom JAnuar diesen Jahres hervor, den man Dir schon häufig vorgehalten hat. [2] . Beachte bitte die Warnhinweise auf Deiner Diskussionsseite. --Orik (Diskussion) 13:59, 5. Aug. 2015 (CEST)
Nein, weil zu dem Thema "Vereitelter Bombenanschlag auf die Eröffnung des Jüdischen Gemeindezentrums 2003" hunderte andere Quellen zu benutzen seien. Siehe Fließband: [3]. --Wwewrestling (Diskussion) 02:14, 6. Aug. 2015 (CEST)
  1. Ich habe auf Deine Frage geantwortet. Aida wird benutzt, weil es eine seriöse Quelle ist. Dazu gibt es viele Quellen, eine ist der Artikel in der SZ vom Januar dieses Jahres über Aida und seine Arbeitsweise. Du gehst Darauf nicht ein, sondern schreibst Nein ....nein ist die Antwort auf eine Frage. Ich hatte keine gestellt. Also hast Du Deine eigene Frage in Deinem Sinn beantwortet anstatt auf meinen Beitrag einzugehen. Das ist keine Art einen einen Dialog zu führen.
  2. Der von Dir genannte Text auf Fließband ist für mich kaum maßgeblich. Das liegt daran, dass Du Deine Fragen dort schon so voreingenommen gestellt hast . Du verbindest die Frage nämlich mit diversen falschen Behauptungen. Wie schon an anderen Orten behauptest Du, dass Fließband nur Preise von Parteien bekommen habe, was laut Darstellung auf der Homepage von AIDa definitiv falsch ist.
  3. Behauptest in Deiner Frage „ besitzt der Verein nur drei im Eigenverlag ausgegeben Broschüren. Die restlichen Werke sind Werke von politischen Parteien (z.B. SPD) oder Gewerkschaften“. Was für ein Unsinn. Der Verein besitzt eine Bibliothek von 5000 Büchern und Broschüren.. Schon aus der hohen Anzahl geht hervor, dass die 4997 restlichen Druckwerke keine der SPD oder der Gewerkschaften ( welche bitte?) sein können. Von denen können höchstens 30 Stück stammen. weil die sich nicht sehr mit Rechtsextremismus beschäftigen. Das andere sind Bücher und Broschüren, die der Verein im Buchhandel erworben hat. Laut Homepage darf Fachpublikum nach Voranmeldung diese Bücher einsehen und lesen.
  4. Behauptest Du, „Zu guter letzt stand der Verein zeitweise wegen linksextremistischer Tendenzen unter Beobachtung vom Verfassungsschutz“. Auch hier unterschlägst Du einen Teil der Wahrheit. Nämlich die Geschichte dieser Beobachtung und dass der letzte Stand ist, dass sich das bayerischen Innenministerium vor dem höchsten Verwaltungsgerichts verpflichtet hat, diese Beobachtung in den vergangenen Berichten löschen und für die Zukunft zu unterlassen.
Wie Dir schon viele Autoren - auch auf Deiner Disk - erklärt haben, bist Du mit Deinem Kreuzzug gegen AIDA auf dem falschen Weg. AIDa hilft beispielsweise dem NSU - Untersuchungsausschuss in München, die Mitarbeit des Verfassungsschutzes beim neonazistischen Thule-Netz in Bayern aufzuklären. Wenn ich mir Deine Anti-AIDA-edits ansieht, stelle ich mir, wie auch schon andere Autoren auf Deine Disk, die Frage ob in Deinem Fall nicht ein WP:IK vorliegt. --Orik (Diskussion) 16:36, 6. Aug. 2015 (CEST)

Geschichte beginnt 1946

Das Polizeipräsidium München (bzw. die Polizeidirektion München) gab es aber doch schon vorher. --129.187.244.19 15:04, 6. Mär. 2018 (CET)

zudem wird es bei dieser Nachkriegsgeschichte etwas unklar. Vorläufer des heutigen Polizeipräsidiums München (Ettstraße) ist doch das (Stadt)Polizeipräsidium München. (Es gab zur Zeit der Bayerischen Landpolizei parallel noch ein Präsidium der Bayerischen Landpolizei - in der Winzererstraße 9 !) --88.217.118.19 23:25, 10. Mär. 2018 (CET)