Diskussion:Phosphonate

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Roland.chem in Abschnitt Strukturformel rechts oben und Untertitel

Lieber unbekannter User,

es ist schön, das Du Texte bezüglich Phosphonate aus en:Phosphonate übersetzt hast. Ich bin etwas genervt, wenn Du Deine Übersetzungskünste per Paste über den bestehenden Text setzt. Inzwischen habe ich Deine Beiträge im wesentlichen eingearbeitet. en:wikipedia mag gelegentlich eine gute Quelle sein, ist es aber nicht immer. Die Textteile bezüglich Toxikologie sind unsinnig, da keine spezifischen chemische Verbindungen genannt werden, für die die Angaben gelten sollen. Sie sind in der bestehenden Form fehlinformativ. Hier geht es um eine Stoffgruppe. Wenn Du Informationen über die toxikologische Wirkung spezifischer Verbindungen findest, arbeite diese doch mit spezifischer Angabe der Verbindungen ein. Analog des Absatztes über Biologischer Abbau, indem einige technisch wichtigen Verbindungen diskutiert werden. Bitte unterlasse die Reverts. --Roland.chem 11:43, 7. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Lieber Rolan.Chem

Der Englische Text stammt von mir und ist der eigentliche Urtext. Als Experte zur Chemie und zum Umweltverhalten von Phosphonaten bin ich überhaupt nicht begeistert, wenn meine Ergänzungen jeweils einfach ersatzlos gelöscht werden. Es sollte wohl klar sein, dass mit Phosphonaten hauptsächlich die in der Tabelle genanten Verbindungen gemeint sind. Ich werde jedoch Deinen Kommenrat aufnehmen und das so einbauen. Das heisst, ich werde meine frühere Version wieder herstellen und dann leicht abändern. Information zu Toxikologie und Umweltverhalten ist etwas, was heutzutage zu jeder Beschreibung einer Substanzklasse gehört. Und der Abschnitt ist bis jetzt halt vor allem über die in der Industrie im grossen Massstab eingesetzten Phosphonate. Daher auch die Info zu Tox und Umweltverhalten dieser Verbindungen. Wer Lust hat, etwas über das Verhalten von anderen Phosphonaten zu schreiben, der kann das tun, soll aber nicht einfach alten Text löschen und NICHTS dazu sagen.(nicht signierter Beitrag von 195.176.57.124 (Diskussion) 08:01, 20. Dez. 2006 (CET)) Beantworten


Lieber unbekannter Nutzer, leider habe ich in Ihrem Artikel über Phosphonate keinerlei Quellen gefunden. Es wäre sehr hilfreich, wenn Sie Ihre Quellenangaben preisgeben könnten, gerade was Umweltverhalten und Ökotox angeht. Vielen dank im Voraus, JNS, 19.01.2008.(nicht signierter Beitrag von 85.181.179.4 (Diskussion) 13:07, 19. Jan. 2008 (CET)) Beantworten

Die als "Phosphonate" betitelte Strukturformel stellt eine Phosphonsäure dar (wie es ja auch links im Text steht. Fände es gut, wenn Bild und Untertitel zusammenpassen würden. --FK1954 18:40, 4. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

NTMP Bearbeiten

NTMP, Nitrolotris(methylenphosphonsäure): muss das nicht Nitrilo... heißen? 149.216.89.154 14:56, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Völlig korrekt - und korrigiert. Danke -- Mabschaaf 15:59, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Natürliches Vorkommen Bearbeiten

Im mikromolaren Bereich (0.05 ± 0.01 μM) wurde HPO32− in Thermalquellen gefunden. [1]

Das ist insofern vielleicht erwähnenswert, als es gelang ein Bakterium Desulfotignum phosphitoxidans zu isolieren, das chemolithoautotroph anaerob auf 10 mM Phosphonat (plus 10 mM Sulfat) wächst.

4HPO32− + SO42− + H+ → 4HPO42− + HS. ∆ G ° ′ =–364 kJ pro Mol Sulfat, bzw. –91 kJ /Mol Phosphonat.[2]

Gehört das hier rein (hier tummeln sich ja hauptsächlich Ester) oder in Phosphonsäure? --Asw-hamburg (Diskussion) 05:23, 12. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Strukturformel rechts oben und Untertitel Bearbeiten

Leibe Leute, die angegebene Strukturformel H3PO4 ist die Mono Orto Phosphorsäure jedenfalls im Deutschen Sprachgebrauch schreibt sich das mit einem r. Hängt man einen organischen Rest dran, dann hat man eine Phosphonsäure mit einem n. Nur im oberen der beiden Bilder ist kein Rest verzeichnet.

Beide Formeln haben 3 und nicht 4 O-Atome. --Roland.chem (Diskussion) 11:43, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
  1. Pech, H., Henry, A., Khachikian, C. S., Salmassi, T. M., Hanrahan, G., & Foster, K. L. (2009). Detection of geothermal phosphite using high-performance liquid chromatography. Environmental science & technology, 43(20), 7671-7675. [1]
  2. Schink, Bernhard, et al. Desulfotignum phosphitoxidans sp. nov., a new marine sulfate reducer that oxidizes phosphite to phosphate. Archives of microbiology 177.5 (2002): 381-391.[2]