Diskussion:Philipp von Zell

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Pp.paul.4 in Abschnitt Nicht nur sprachlich sehr schlecht
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Unenzyklopädische Sätze domonieren den Schreibstil:

  • Über Philipps Leben unterrichtet uns hauptsächlich seine "Vita", niedergeschrieben von einem unbekannten Mönch um 850, die wiederum als ihre Hauptquelle den Priester Horoskolf, Schüler und Begleiter des Hl. Philipp von Zell nennt, der seinen geistlichen Vater lange überlebte und ein sehr hohes Alter erreichte.
  • Die Stiftskirche mit dem Grab des Heiligen wurde immer größer und prächtiger gebaut.
  • Nachdem nämlich 1447 eine persönliche Wallfahrt des Pfälzer Kurfürsten Ludwig IV. und seiner Gemahlin Margarethe von Savoyen zur Geburt des ersehnten Thronfolgers führte (Philipp der Aufrichtige – nach dem Hl. Philipp), avancierte der Pfälzer Heilige mehr und mehr zum Patron und Nothelfer bei Kinderlosigkeit.
  • Unter den zahlreichen Pilgern, die deswegen hierher kamen, seien drei berühmte besonders erwähnt:
AF666 22:46, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Aus der allg. QS herverschoben --Crazy1880 07:43, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Artikel ist mit zu wenig Abstand geschrieben worden:

  • Der Hl. Philipp von Zell ist einer der ganz frühen Glaubensboten der Pfalz und sein Grab war einmal deren bedeutendster Wallfahrtsort.
  • Im Unterschied zu einem Kloster leben Stiftsherren nicht in Klausur und haben Privatvermögen.
  • Die Stiftskirche mit dem Grab des Heiligen besaß zu ihrer Blütezeit, im 14. und 15. Jahrhundert, drei Schiffe mit neun Altären und einer Vielzahl von Votivgaben, wovon die wertvollsten ca. 100 massiv silberne, vergoldete Kindlein waren.
  • Unter den zahlreichen Pilgern, die deswegen hierher kamen, seien drei berühmte besonders erwähnt: Am 8. August 1480 kamen Graf Schweickhart VIII. von Sickingen und seine Frau Margarethe hierher und beteten um die Geburt eines Sohnes, der ihnen 1481 als Franz von Sickingen geboren wurde.
  • Die glücklichen Eltern schenkten der Wallfahrtskirche unter anderem ein wertvolles Messgewand.
  • Maria Bianca, die zweite Gattin Maximilians I. besuchte Zell 1495/96 nicht weniger als vier mal im gleichen Anliegen – ihre Ehe war kinderlos.
  • Viele Gebetsanliegen wurden auch aus der Ferne, ohne persönliche Wallfahrt vorgetragen und namhafte Personen ließen sich meist zusätzlich als Mitglieder in die Zeller Philippsbruderschaft einschreiben, deren kostbares Mitgliedsbuch mit zahlreichen Miniaturen heute im Staatsarchiv München verwahrt wird.
  • Auch hatten sich Pilger darüber beschwert, dass sie die Stiftsherren nicht mehr in die Kirche zum Philippsgrab vorließen, da sie angeblich „die Kirchenschlüssel nicht finden könnten“.
  • Die Stiftkirche verfiel und verschwand völlig, vom Stiftsschatz und den Votivgaben frommer Pilger blieb nichts übrig, die Gebeine des Hl. Philipp sind verschollen.
  • Die Vita des Hl. Philipp wurde mehrfach wissenschaftlich untersucht und für weitgehendst glaubwürdig befunden.
    • Überdies gilt er als regionaler "Wetterpatron" für gedeihliche Witterung, berichtet doch die Vita - und dies wurde als beständige Volksüberlieferung z.B. auch ins profane "Pfälzische Sagenbuch" übernommen - daß man bei einem "bösen Wetter" den Leib des Heiligen (die Reliquien) von Zell bis nach Kaiserslautern (Lutra) getragen habe und überall wo man hinkam, der Regen aufhörte. AF666 19:39, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Nicht nur sprachlich sehr schlecht Bearbeiten

Ständig "und" als Verbindung von Hauptsätzen. Wo ist denn nun das Bruderschaftsbuch, im Staatsarchiv München oder in der SB München, der Artikel sagt beides. --Historiograf (Diskussion) 18:17, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Abbildung aus dem Bruderschaftsbuch SB München Clm 1056: http://camino-pilgergruppe-rheinmain.de/bilder/Bruderschaftsbuch_von_Zell_1407%20_01.JPG --Historiograf (Diskussion) 18:17, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Im Katalog von 1892 ist die Handschrift Clm 1056 in der BSB München nachgewiesen, siehe [1]. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:51, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten