Zusammenlegen mit Master Boot Record?

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Ich wäre dafür, diesen Artikel mit Master Boot Record zusammenzulegen, oder aber die Unterschiede deutlicher zu machen. Derzeit behandeln beide Artikel nahezu das gleiche. :-/ Was sagt ihr dazu? --RokerHRO 08:42, 27. Mär 2006 (CEST)

Lieber nicht. Nicht jedes Medium mit Partitionstabelle hat einen MBR. Das ist auch abhängig von der Rechnerarchitektur. -- Janka 21:40, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Sollte man zusammenlegen - der Artikel ist ja nicht nur windowslastig, er behandelt sogar ausschließlich das MBR-Schema. Auf das modernere GUID wird man nur durch einen Link am Ende hingewiesen. 79.214.108.232 11:14, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich finde die derzeitige Trennung recht gut, es besteht ja inzwischen kaum noch Redundanz zwischen den beiden Artikeln. Falls jemand etwas über andere Partitions-Schemata schreiben will (die Unix-Welt ist da ja recht variantenreich), kann er das ja gerne tun und diese dann hier ebenso wie die GUID Partition Table verlinken. Oder aber – falls sich dafür eine Mehrheit findet – man benennt den Artiklel nach IBM-PC/AT-kompatible Partitionstabelle um und schreibt einen generischeren Übersichtsartikel namens Partitionstabelle neu, der die verschiedenen Partitionstabellentypen nennt und kurz beschreibt und dann weiter auf die Einzelartikel verweist. :-/
Andererseits glaube ich, wird im deutschen Sprachraum unter dem Begriff "Partitionstabelle" fast ausschließlich die hier beschriebene IBM-PC/AT-kompatible Partitionstabelle gemeint, oder? Mag sein, dass das mit der Marktdurchdringung von Medien >2 TiB die GUID Partition Table irgendwann das "übliche" Partitionstabellenformat wird. Das wird aber sicher noch ne Weile dauern, glaube ich.
Eine Windowslastigkeit des jetzigen Artikels kann ich nicht erkennen, allenfalls PC-lastigkeit, aber dafür hab ich ja Gründe angegeben. --RokerHRO 12:50, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Es gibt ja nicht nur Windows-Rechner... Zumindest aus Sicht meiner Amiga-Vergangenheit (ok, ist ne Weile her) wäre diese Zusammenlegung vollkommen sinnlos, denn dort gibt es nur die Partitionstabelle in Form des RDB = Rigid Disk Block, Bootcode liegt da nicht. --PeterFrankfurt 01:18, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich bin durchaus auch der Meinung, dass der Artikel durch die Beschreibung von anderen Plattformen nur gewinnen kann. Die PC-Lastigkeit ist wohl leider der PC-Lastigkeit des realen Lebens geschuldet. --Poc 07:29, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
PC-lastig ≠ Windows-lastig. Und warum der Atikel, bzw. das Lemma PC-lastig ist, hatteich erklärt. Und gegen Verweise auf en:BSD Disklabel, Slices und en:Amiga Rigid Disk Block oder andere Partitionsierungsschemata habe ich nichts. Ach ja, en:Apple Partition Map gibts auch noch. :-) --RokerHRO 10:48, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Nun, der PC an sich kennt gar keine Partitionstabellen. Zum Boot wird lediglich code aus dem ersten Sektor der Festplatte (MBR genannt) ausgeführt. Insofern ist das nahezu ausschließliche Verwenden von fdisk Partionen MS lastig. Übrigens gab es Sun Disk Label schon zu einer Zeit, als bei BSD die Partitionierung noch im Festplattentreiber fest einkompiliert war. Schily 12:08, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Das sehe ich auch so ich hab gerade mal Haiku instaliert und dort während der Instalation die Partitionstabelle expliziert gelöscht! Das System befindet sich nun direkt unter /dev/disk/ata/2/master/raw/ --92.198.37.119 08:24, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Abschnitte über PC-Partitionstabelle ausgliedern?

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Hallo,

ich wäre dafür, die Abschnitte über PC-Partitionstabellen auszugliedern, etwa unter dem Lemma "MBR-Partitionstabelle" oder "Partitionstabelle (MBR)", da hier der allgemeine Begriff erklärt wird und es für andere Tabellentypen (z.B. GPT und Apple Partition Map in der engl. WP) auch eigene Artikel gibt. --Prolinesurfer 09:32, 16. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Und was soll das bitte bringen? --T0ast3r 07:42, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Übersichtlichkeit? Schlüssigkeit? Konsequenz? --Prolinesurfer 16:51, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Auf Speichermedien anderer Systeme (z. B. Workstations, Apple Macintosh, Amiga mit RigidDiskBlock) werden andere Partitionstabellen verwendet, die hier nicht beschrieben werden.
Leider bin ich erst jetzt darauf gestoßen. Auch ich bin der Meinung, dass sich der Artikel zum Begriff Partitionstabelle nicht allein und hauptsächlich auf den Master Boot Record beziehen darf.
Sehr vieles, was hier steht, gehört eigentlich dort hin (→MBR).
Hier muss ein allgemeiner Überblick über nicht mehr und nicht weniger als die Partitionstabelle allgemein und einigen allgemein gültigen Aussagen darüber stehen. Die einzelnen Partitionstabellen (MBR, APM, GPT, …) gehören verlinkt und in die entsprechenden Artikel ausgelagert.
Siehe auch: Wikipedia:Redundanz/Januar 2010#Partitionstabelle - Partition (Informatik)
Andreas 23:01, 1. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich habe die MBR-spezifischen Abschnitte nun nach Master Boot Record verschoben. Es muss jedoch noch vieles nachbearbeitet und angepasst werden. Mithilfe ist willkommen! ‣Andreas 11:32, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Das war leider keine gute Idee. Was du verschoben hast, waren die Teile, die zu einer PC-/DOS-Partitionstabelle gehören, und die daher ursprünglich aus dem Artikel Master Boot Record herausgelöst wurden, da es (Master) Boot Records eben nicht nur auf PCs gibt und sie somit nicht notwendigerweise eine PC-Partitionstabelle enthalten. --RokerHRO (Diskussion) 11:42, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Bitte um Klärung: welche anderen Systeme haben einen MBR, und sind nicht DOS? ‣Andreas 12:14, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Nachtrag:
Der Master Boot Record (kurz MBR), auch Partitionssektor oder Bootsektor, ist bei BIOS-basierten Computern der erste Sektor eines in Partitionen aufgeteilten Speichermediums wie beispielsweise einer Festplatte. Der MBR enthält eine Partitionstabelle, die die Aufteilung des Datenträgers beschreibt, und optional einen Bootloader, ein Programm, das den Bootsektor eines Betriebssystems auf einer der Partitionen startet. aus: →Master Boot Record
BIOS-basiert, das heißt: IBM-PC, da das BIOS eine Erfindung und ein wesentliches Merkmal dieser Computerarchitektur ist.
Andere Systeme können MBR-partitionierte Speichermedien zwar meistens lesen, aber nicht immer auch davon starten. (Daher: MBR ist ein De-facto-Standard für Elektronik aller Art…)
Auf PC-kompatiblen Systemen verwenden fast alle Betriebssysteme den MBR, und zwar aus diesem einfachen Grund: um Dual-Boot zu ermöglichen. Man kann BSD auch auf nativen Disklabel-Slices installieren, wenn man will. Mann kann Linux mit einem entsprechendem Bootloader von einer anderen Partitionstabelle aus (oder sogar gänzlich ohne) starten – vor allem auf einem IBM-PC, denn da muss nur die Spur 0 gelesen werden, wo dann die Startkommandos zu finden sind (in Maschinencode), also ein “Boot Record”, “Bootloader” ein “OS Loader” (syslinux).
Auf anderen Plattformen interpretiert die Firmwire zwingend bestimmte Partitionstabellen, daher ist das dort nicht möglich.
Beispiel: Open Firmware (OF)-basierte Macs: die OF liest die APM und startet das Betriebssystem, das im NVRAM hinterlegt wurde (und auf einem von de OF unterstützen Dateisystem liegt: HFS oder ext2).
Zweites Beispiel: UEFI: die Firmwire liest die Partitionstabelle, schauft auf der EFI-Partition, die zwingend GPT sein muss und FAT32 als Dateisystem voraussetzt, und auch im NVRAM (oder so) nach, und startet dann das Betriebssystem, das dort hinterlegt (eingestellt) wurde.
Somit entfällt dort (OF, UEFI) die Freiheit, eine vollkommen frei wählbare Partitionstabelle oder ein frei wählbares Startprogramm (OS Loader, Bootloader, Boot Record) zu verwenden.
Ein weiteres Merkmal der IBM-PC und kompatiblen war das mitgelieferte Betriebssystem: DOS (oder kompatibel). Daher ist der IBM-PC fast zwingend mit MBR partitioniert. Obwohl ein entsprechender Bootcode natürlich theoretisch jede anderer Partitionierung zulassen würde.
Was habe ich übersehen? ‣Andreas 13:47, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Nachtrag 2:
Gerade gefunden: Master Boot Record (englisch):
This article is about a PC specific type of boot sector on partitioned media. For the first sector on non-partitioned media, see Volume Boot Record. For the generic concept of boot sectors, see boot sector.
In etwa so habe ich das ganze auch verstanden. In diesem Zusammenhang muss Bootsektor dringend umgeabreitet werden!
Andreas 14:37, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Hallo,

schade, dass man die Information zum Aufbau der Partitionstabelle beim MS-PC (DOS, Windows) nicht finden kann; auch die Links helfen nicht weiter (ausser man sucht was anderes als Partitionstabelle). (Hätte ich bloss meine 1980er-Bücher nicht weggegeben...) (nicht signierter Beitrag von 88.71.188.198 (Diskussion) 14:32, 8. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Ist doch gleich im ersten Absatz verlinkt: nach kurzer Suche gefunden als Master Boot Record#Aufbau der Partitionstabelle.
Das ist im allgemeinen Artikel über die Partitionstabelle deswegen nicht enthalten, weil die MBR-Partitionstabelle eben eine spezifische Partitionstabelle ist. Wie würde man das machen? Den Aufbau der MBR-Partitionstabelle ausschweifend schildern und dann einräumen, dass es noch viele andere Partitionstabellen und Partitionierungskonzepte gibt, die ganz anders aussehen? Wo bliebe da der neutrale Standpunkt?
Andreas 18:41, 8. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Microsoft-Lastigkeit

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Hallo!

Es fängt schon wieder an! Nun ist es ja nicht so als würde ich es nicht hoch achten, wenn sich ein Autor einbringt. Im Gegenteil. Auch sind die Informationen hier nicht falsch.

Bloß… das Thema ist irgendwie verfehlt. WP:WWNI 9. Punkt: Wikipedia ist keine Sammlung von Anleitungen und Ratgebern.

Sachlage zu fdisk:

  1. Ja, unter MS-DOS wird fdisk zum Partitionieren verwendet (/mitgeliefert). Ja, unter Windows 9x ist das auch so. Ja, unter Windows NT heißt das nicht mehr fdisk, sondern diskpart. Alles richtig!
  2. Unter DR-DOS und FreeDOS heißen die Programme auch fdisk.
  3. Nun heißt es unter Linux fdisk, pfdisk, cfdisk, sfdisk oder gar parted, gparted, qtparted, oder … es gibt sicher noch weitere. Unter Unix heißt es im Allgemeinen auch fdisk.
  4. Unter Mac OS X heißt das mitgelieferte „Tool“ (deutsch also „Werkzeug“, gemeint ist wahrscheinlich „Dienstprogramm“) diskutil.
  5. Unter OS/2 bzw. eComStation heißt es auch fdisk – oder fdiskpm.
  6. Unter Haiku?
  7. Unter Solaris?
  8. Unter AIX????
  9. …es gibt soooo viele Betriebssysteme, die nicht nur aber auch auf PCs laufen, und die mit Partitionen – auch MBR! – umgehen können.

Die Sache ist nun so, dass man, wenn man anfängt, nicht weiß, wo man aufhören soll. Denn: ist es nicht zu Microsoft-lastig, wenn man nur MS-DOS, Windows 9x und Windows NT erwähnt?

Außerdem ist der MBR der De-Facto-Standard auf PCs im Allgemeinen und damit nicht auf MS-DOS/Windows begrenzt. Wirklich alle PC-Betriebssysteme verwenden (auch) den MBR. Den Satz mit „unter MS-DOS“ zu beginnen halte ich daher für einen Fehler.

Sachlage zur SD-Speicherkarte:

  1. Es ist schon sehr spezifisch, dass man auf SD-Karten auch eine Linux-Swap-Partitions für das eigene Android einrichtet. Und dass man unter Windows nur auf die erste Partition zugreifen kann, ist eine Information, die zu einem Windows-Artikel gehört. Oder?
  2. Das Canon Hacker Development Kit ist auch eine sehr spezifische Information.

Was ich mir einreden lasse, ist, dass man erwähnt, dass Windows nicht auf mehr als eine Partition zugreifen kann, also nur die 1. Partition (in der Reihenfolge, wie sie im MBR angegeben ist) sieht. Dazu muss es auch eine Quelle geben. Eine Einarbeitung der SD-Karte, dann aber den Überbegriff Speicherkarte, kann ich mir auch gut vorstellen. Ich würde die Sache mit dem Canon Hacker Development Kit maximal als ein repräsentativ herausgegriffenes Beispiel unter vielen heranziehen. Die Formulierung muss natürlich dementsprechend passen. Alles in Allem ist der Absatz jedoch in der jetzigen Form zu umfangreich da zu spezifisch, denn ein zusätzlicher Satz müsste reichen.

Sachlage zum Absatz Siehe auch:

  1. Den hatte ich seinerzeit ausgeklammert, weil es hier um Partitionstabellen im Allgemeinen geht, nicht aber um eine spezielle Partitionstabelle.
  2. Zugegeben, alle Fallbeispiele gehen auf den De-Facto-Standard MBR ein, nicht auf die anderen Partitionstabellen.

Das könnte man aber noch besser herausarbeiten. Ich wüsste momentan allerdings nicht wie, weil es im Bereich Interoperabilität eigentlich nur MBR und GPT gibt. Alle anderen Partitionstabellen sind quasi nicht vorhanden. Selbst SDxC-Karten mit exFAT verwenden noch den MBR, siehe diesen Blog (englisch): Unfortunately, the old, inflexible MBR partition scheme remains coupled to exFAT. It would have been nice to ditch MBR in favor of the open GPT format, but the static nature of flash media made that less of a priority. Still, MBR is limited to 2 TB, and this will become a roadblock for flash media at some point.

Von mir vorgeschlagene Lösung:

  • Man lässt alles Spezifische weg. Alle spezifischen Informationen finden sich in einem der verlinkten Artikel, beispielsweise
    1. Master Boot Record
    2. fdisk
  • Die nun eingebrachten Änderungen werden gekürzt, damit sie weniger Spezifisch und weniger auf nur ein einziges System abzielen.

Nun warte ich auf Meinungen, bevor ich zur Tat schreite. Und nochmals: ich bin dankbar und finde es schön, dass ihr Autoren euch einbringt. Das ist gut! ‣Andreas 20:22, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Das ist aber schon eher eine philosophische Diskussion.... Prinzipiell wäre es schon OK, wenn man einen Mutterartikel "Partitionstabelle" (weil Partitionstabelle <> MBR oder GPT) verfasst, in dem nicht auf die Details eingegangen wird. Alle Detailfragen, wie denn so eine Partitionstabelle aussieht und was die einzelnen Angaben bedeuten, ließe sich in der Tat in spezifischen Artikeln abhandeln. Also für die x86-Welt

  1. MBR
  2. GPT
  3. fDisk
  4. .....

Allerdings muss man auch berücksichtigen, daß über 90 % der Computerei auf x86-PCs mit MS-Systemen stattfindet, sodaß sich Nutzer beschweren könnten, daß sie ihre Infos erst nach einigem Linkklicken finden. Trotzdem: ich bin für auftrennen. Wenn du dir diese Mühe machen willst.... ‣Benutzer:farin12

Nun ja, es gibt im Artikel ja diverse Stellen, an denen zu weiterführenden und tiefergehenden Artikeln zu Details verlinkt wird, und dort findet man auch die Angaben zu Nicht-M$-Systemen. Dass hier vor allem Windows/DOS und fdisk erwähnt wird, kann man wohlwollend als exemplerisches Beispiel ansehen. Solange zumindest in einem Nebensatz noch der Amiga-Rigid-Disk-Block erwähnt wird, ist noch nichts verloren... Also ich kann mit diesem Zustand gut leben. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:34, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Danke für eure Rückmeldungen.
Philosophisch wirkt die Diskussion wohl desshalb, weil es um eine Grundsatzfrage geht. Stürzt man sich a) auf die 90%, die Masse, die Übermacht, oder lässt man b) auch die restlichen 10% zu, was auch den Blick über den Tellerrand bedeutet und obendrein fachlich richtig ist. Ich bekenne mich nunmal zu b), weil es eben fachlich richtig ist. Ein Leser will doch auch, dass er z.B. in einer Fachzeitschrift nicht eine simplifizierte Abhandlung dessen liest, was ohnehin für 90% der Leute nichts neues ist, sondern auch von den 10% erfahren, die eventuell neu sind.
Wie dem auch sei, ich werde den Artikel in den nächsten Tagen bis Weihnachten dementsprechend umbauen.
Nochmals danke, ‣Andreas 19:00, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Dabei aber bitte darauf achten, keine Redundanzen zu bestehenden Artikeln zu erzeugen. Es wäre unsinnig, Informationen, die sich jetzt schon in den genannten verlinkten Spezialartikeln finden, hier noch einmal zu wiederholen. Das würde umgehend wieder entfernt. Also am besten genau prüfen, was an jenen anderen Stellen alles schon da ist, und evtl. Erweiterungen auch dort und nicht hier einbringen. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:32, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich hoffe, dass ihr mich hier richtig verstanden habt: eigentlich will ich all diese speziellen Informationen hier nicht haben. Sie passen nicht in diesen Artikel. Redundanzen will ich tunlichst vermeiden. Ich halte es jedoch für sinnvoll, klarzustellen, dass der MBR die dominierende Partitionstabelle darstellt, weil das nun einmal im Bereich der Interoperabilität so ist. Das soll klar transportiert werden, alles andere muss weg. ‣Andreas 18:29, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Gut, ich habe es jetzt so bearbeitet wie angekündigt. Vieles von dem, was neu hinzugekommen war, habe ich leider gelöscht. Wie bereits angemerkt hielt ich einiges für zu spezifisch.
Einige Zugeständnisse habe ich jedoch der >90%-Verbreitung von Microsoft Windows gemacht, weil dieses System nun einmal am bekanntesten sein dürfte. Ich hoffe, dass nun klar herauskommt, was eine Partitionstabelle ist. Und wie es um die Interoperabilität steht.
Die Diskussion ist (erneut) eröffnet!
Frohe Weihnachten, ‣Andreas 14:37, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten