Diskussion:Panzerförderer

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Pittimann in Abschnitt Schadensbild nach theoretischer Erwartung.

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Das Bild "Panzerförderer im Einsatz" passt ja wohl gar nicht. Ich sehe hier nur 'ne Gruppe junger Leute.... ? --hg6996 08:10, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Aber nur auf den ersten Blick: Der Panzerförderer ist am Boden schwach zu erkennen. (Sinn mach dieses Bild in diesem Lemma aber wirklich nicht....)Ul1-82-2 08:12, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Es gibt halt kein bessres.Glückauf! Markscheider Disk 08:23, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Doch: Weiter unten im Lemma....Ul1-82-2 08:25, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe diesen Artikel als jemand gelesen, der nicht vom Fach ist. Und wenn ich in dieser Rolle in einem Artikel so ein Bild sehe, betrachte ich im Bild das, was im Vordergrund steht. Und damit gehe ich dann davon aus, dass ein Panzerförderer in der Bergwerkstechnik eine Gruppe grinsender junger Bergleute mit freiem Oberkörper beschreibt. ...
Mal im Ernst: Weder in der Bildbeschreibung noch auf Commons ist irgendein Hinweis darauf zu finden, wo im Bild ein Panzerförderer erkennbar ist. Das sieht man nur, wenn man ohnehin weiß, wie er aussieht. Hier Finde ich durchaus passendere Bilder. Es würde ja auch reichen, die Bildunterschrift adäquat zu ändern, so im Stile von "Eine Horde junger Männer sitzt auf einem Panzerförderer, der unten im Bildrand zu erahnen ist." --hg6996 17:13, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Done. --Pittimann besuch mich 17:17, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Na super - jetzt haben wir kein Bild mehr von einem Panzerförderer unter Tage. Wie das Ding eingesetzt wird, verbleibt nun der Phantasie des Betrachters. Glückauf! Markscheider Disk 23:26, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Schadensbild nach theoretischer Erwartung. Bearbeiten

Es wäre bei technischem Gerät allgemein sehr interessant die Schadensbilder im Einsatz als Abschnitt einzufügen, echte Techniker mögen es die Schwachstellen einer Maschine zu sehen.

Beim Förderpanzer ist der regelmässige Abriss der Kettenglieder zu erwarten, da es kein Reibungsreduktionskonzept in den seitlichen Führungsschienen zu geben scheint.

Aus der Kohlebergbau ist die Wässerung der Regelfall und fungiert dabei als GraphitWasserschmierung, was ausreichend ist, wird der Kettenförderer ohne Brandgefahr betrieben muss diese Schmierung anders erzeugt werden, Ölwasser, Silikonwasser oder pyrolytisches SiO2. Bzw. ein Abriebschichte die den Umgebungssand in Gelbildner umwandelt.

Zu dieser Reibstoffbildung haben ursprünglich wohl implizit verstanden durch die angeblich ungebildeten Arbeiter, die seitlichen Ketten gedient, die ausserdem die Schienenrinnen ordentlich sauber durchgezogen haben, wie sich das für echte Bergleute gehört.

Übertrieben sparsam war maximal wohl die Verbindung eines Fördersteges als Kettenglied, obwohl es Sinn mach dass ein Kettenbruch assynchron ausschert und auch den anderen Steg abreisst. Ein Fördersteg der beim ausriss komplett abfiele bei durchgehender Kette »vielleicht« sinnvoller.

Das durch die Reibungsdifferenz erzeugte Torsionshebelmoment und die Punktreibungszunahmen sind nicht zu unterschätzen, werden aber im Regelfall durch die theoretischen Fehlbewertung der Gleit- und Haftreibung regelmässig unterschätzt. (nicht signierter Beitrag von 80.137.16.113 (Diskussion) 21:54, 20. Mär. 2017 (CET))Beantworten

Hallo 80.137.16.113, dieses würde den Rahmen des Artikels sprengen. Wenn du mehr Details über Schadensbilder etc. wissen möchtest, so kannst Du dieses in diversen Fachbüchern nachlesen. --Pittimann Glückauf 11:31, 23. Mär. 2017 (CET)Beantworten