Diskussion:Osteuropa

Letzter Kommentar: vor 23 Tagen von 212.202.151.228 in Abschnitt Slowakei=

Moldawien Bearbeiten

Moldawien gehört gestrichelt. Die Menschen sprechen eine rumänische Variante und gehören eher zu dem kulturellen Großraum zu dem man auch die Rumänen rechnet. (nicht signierter Beitrag von Uuu~dewiki (Diskussion | Beiträge) 10:10, 30. Jun. 2005‎)

Ich stimme auch zu. --Europas 15:09, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Slowakei= Bearbeiten

Die Tschechei ist klar uraltes Mitteleuropa und gehörte immer zum heiligen römischen reich (dt. nat.); die Slowakei nicht. stricheln oder zu Osteuropa schlagen. Uuu Es ist der äußerste Westen mit Pressburg natürlich Mitteleuropa zuzurechnen der Rest des Landes aber strichelpflichtig Uuu 10:17, 30. Jun 2005 (CEST)

Meiner Meinung nach irrst du gewaltig. Nach der geographischen und historischen Zuordnung gehören weder Polen, noch die Slowakei (wieso außerdem gerade Bratislava, welchen Sinn macht das). Ich weiß jetzt nicht, wo du lebst, und wie deine Perspektive auf Europa ist, Polen liegt aber auf jeden Fall mehr als zentral. Gruß, Budissin - Discussion 15:55, 30. Jun 2005 (CEST)

Klare Aufteilung Bearbeiten

Ich gehe noch in die Schule und dort haben wir eine klare Definition von der Europäischen Aufteilung. Bei dieser Aufteilung lagen Polen und die Slowakei eindeutig in Mitteleuropa. Moldavien lag stattdessen in Osteutopa.

Polen und die Slowakei sind Mittelosteuropa, werden aber manchmal noch zu Osteuropa gerechnet (obwohl das geographisch völlig falsch ist). Moldawien kann sowohl Südost-, als auch Osteuropa zugerechnet werden. Gruß, j.budissin-disc 17:06, 14. Sep 2006 (CEST)

Es gibt keine klare geographiesche Grenze zwischen Ost- und Westeuropa wie ein Gebirge oder Meer. Man kann nur spekulieren.

Sagt auch niemand. Es gibt ja auch keine klare Grenze von Mitteleuropa. -- j.budissin+/- 10:34, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Und Lettland gehört zu Osteuropa

Siehe oben. Es gibt keine klaren Grenzen. -- j.budissin+/- 01:08, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hstorisch gesehen gehört Polen zu Osteuropa, denn Polen herrschte mal über Große Teile der Länder Ukraine, Weißrussland, Litauen, Lettland und Estland und Westpolen gehörte Polen(siehe Artikel Polen-Litauen). Später erst wurde Polen immer weiter in den Westen gedrängt. Das letzte Mal nach dem Zweiten Weltkrieg. Gruß Dominik

Nur Weil Polen zeitweise über Teile Osteuropas geherrscht hat, gehört es nicht automatisch zu Osteuropa. Deutschland ist auch nicht Teil Afrikas, nur Weil es über Teile Namibias, Kameruns und Kenias geherrscht hat. Wohl aber hat sich mit dem Westruck Polens die kulturelle Grenze zwischen Ost- und Mitteleuropa ebenfalls verschoben. -- Pia novice 20:13, 3. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Wenn mit "historisch" kulturell gemeint ist, so muss man einwenden, dass die Polen und die Tschechen zum westslawischen Kulturkreis und somit keinesfalls zu Osteuropa gehören. Sie haben eine andere Religion, ein anderes Alphabeth und vor allem eine vom Römischen Reich geprägte Geschichte. Dies ist noch deutlicher bei den Ungarn, die keine Slawen sind. Der Ursprung der jeweiligen Staaten geht auch anders als der der Bulgaren, Ukrainer und Russen nicht auf die Kiewer Rus zurück. Meiner Erfahrung nach werden Polen und Tschechen nur von denjenigen mit Osteuropa in Verbindung gebracht, die vom slawischen Kulturkreis wenig Kenntnisse haben und die dachten, hinter dem Eiserne Vorhang sei die Welt zu Ende sowie denen, die Polen und Tschechen aus der Europäischen Gemeinschaft ausschließen wollen. -- Pia novice 20:13, 3. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Des weiteren lag Polen vor 1000 Jahren schon mal westlicher als heute. -- j.budissin+/- 20:08, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Nicht unbedingt Polen, aber kulturell-Ähnliche westslawische Stämme. Berlin hieß ursprünglich Brlo. --212.202.151.228 14:10, 11. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Baltikum Bearbeiten

Warum gibt es eigentlich im ganzen Artikel keine Erwähnung der baltischen Staaten, die laut den Grafiken zu Osteuropa gezählt werden? Diese Zuordnung ist zwar dahingehend schwierig, dass die Staatsvölker des Baltikums sprachlich und kulturell ja kein bisschen slawisch sind, sodass sich eine Definition "Nordeuropa = Skandinavien + Baltikum" kulturell und vom Selbstverständnis der Menschen im Baltikum eher anbieten würde, aber sofern man sie offiziell zu Osteuropa zählt, muss man sie erwähnen und kann Osteuropa nicht als "ostslawisch" definieren.

ThomasPusch 22:09, 4. Okt 2006 (CEST)

Gerade habe ich gesehen, dass auf der Seite über "Nordeuropa" das Baltikum durchaus erwähnt ist - damit bin ich ganz einverstanden. Dann muss man nur die Grafiken auf den verschiedensprachigen Seiten (z.B. Osteuropa.png) anpassen, die das Baltikum dem osteuropäischen Raum zuschlagen.

ThomasPusch 22:14, 4. Okt 2006 (CEST)

Nordosteuropa Bearbeiten

Der Artikel suggeriert, Russland würde überwiegend im Norden Europas liegen. Dies ist zu stark verallgemeinert. Offenbar wurde der Autor dieses Aritkels durch eine Weltkarte ohne winkelgetreue Projektion in die Irre geführt. Moskau liegt auf gleicher Breite wie Kopenhagen und somit nicht "nördlicher als viele skandinavische Städte".

Änderungsvorschlag:

• "Moskau" aus Satz 2 Streichen.

Stil:

• korrektesten - Das Wort korrekt sollte man nicht im Komparativ verwenden.

• allerdings - Dieses Wort sollte man in einem Lexikon generell vermeiden.

• riesig - Dies ist eine subjektive Beurteilung. Auch wenn sie offensichtlich ist. Bitte ebenfalls eine Streichung in Erwägung ziehen.

• Weche Quelle belegt Satz 3?

-- Pia novice 19:30, 3. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Vorschlag des Ständigen Ausschusses für geographische Namen zur Abgrenzung Osteuropas Bearbeiten

Ich halte den Vorschlag ehrlich gesagt für wenig geeignet und entsprechend auch nicht geeignet für die Illustrierung des Artikels (und der anderen Artikel, in die die Karte eingebunden ist). Weder "Westeuropa" noch "Mitteleuropa" decken sich mit dem Sprachgefühl in Deutschland und in der UN (vgl. englischer Artikel). Die Grenzen sind nämlich sehr vom Kontext abhängen. Die Karte verwirrt somit mehr als sie nützt. Deutsche nördlich der Elbe dürften sich gerne zu Nordeuropa zählen, ebenso Balten. Entlang des Rheins dürfte man sich wohl häufig zu Westeuropa zählen und Briten dürften sich kaum zu Westeuropa zählen. Die meisten Deutschen dürften Polen und Tschechien intuitiv zu Osteuropa zählen, schon wegen der Zugehörigkeit zur slawischen Sprache. Peinlich wird die Karte dann, wenn das Elsass nach über 60 Jahren nach Kriegsende irgendwie "kulturell" zu Deutschland und damit zu "Mitteleuropa" gezählt wird. Auch bei Südtirol und Bessarabien macht die Karten keinen Halt. Warum Kroatien zu Mitteleuropa, Bosnien aber zu Südeuropa gezählt wird, behält die Karte für sich. An der engen sprachlichen, kulturellen und historischen Verbindnung dürfte es nicht liegen. Eher an der längst vergessenen Trennung in der k.u.k.-Monarchie. Ich empfinde die Karte als peinlich und alles andere als hilfreich. 85.179.36.136 00:37, 1. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Was genau sollte das denn mal werden? Das ist nicht der Ort für vergnüglichen Meinungsaustausch. Und du kannst auch leider nichts in oder an diesem Artikel allein auf Grundlage deines Geschmacks oder eigener Ansichten kritisieren, seien sie dir noch so teuer, da braucht es mehr und davon ist nichts zu sehen. Was die UNO meint ist nett, was die Briten meinen auch, und was en:Wikipedia meint ja sowieso. Hat hier aber wenig Relevanz. Besagte Karte, bei der es sich, wie du zum Glück ja gerade noch bemerkt haben wolltest, um einen Vorschlag handelt, hat mit Absender Ständiger Ausschuss für geographische Namen zumindest für den deutschsprachigen Raum unbestreitbar Relevanz, es geht hier schließlich auch um "Osteuropa" - den deutschen Begriff! - und nicht etwa um "Eastern Europe", was keineswegs in jedem Fall das gleiche, gedankliche Konstrukt bezeichnen braucht! Deine vorgebrachten Argumente derweil hinterlassen hier einen, gelinde gesagt, mutigen Eindruck. Die slawische Sprache gibt es nicht. Zwei slawische Sprachen werden andererseits auch auf deutschem Boden gesprochen, als Amtssprachen, nicht etwa als Muttersprachen von Einwanderen. Da zerdeppert deine herangemutmaßte "Intuition" dann schon mal an den schnöden Fakten. Und so wenig, wie ich mir vorstellen kann (od. mir je zu Ohren gekommen wär'), dass sich die Bewohner Schleswig-Holsteins als Nordeuropäer und in diesem Sinne dann auf einer Stufe mit Norwegen u. Finnland.. zu wähnen pflegten, genau so wenig kann ich mir eine Mehrheit auf den britischen Inseln vorstellen, die sich ihrerseits eher zu ebengenanntem Nordeuropa zählte, denn zum Westeuropa mit Frankreich, insbesondere aber den Niederlanden - genau das aber ist die, wie ich finde, bemerkenswerte Sichtweise der Vereinten Nationen und das reflektiert die Karte auf en:Wikipedia ja. Was aber daran jetzt intuitiv einleuchtender sei, als auf der Karte hier im Artikel, muss dein Geheimnis bleiben. Mir gefällt die Jetzige 10mal besser, bitte beibehalten, nicht nur, weil sie wenigstens zwei Aspekte differentiert, die außeinander gehören, nämlich den politischen nach Staatsgrenzen, sowie den kulturellen. Etwas, das die Version der UN nicht wiedergibt. -- Zero Thrust 20:04, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
D'accord. HJJHolm (Diskussion) 12:10, 6. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Leipziger Karte Bearbeiten

Die Karte ist ja noch nicht einmal vollständig! HJJHolm (Diskussion) 12:04, 6. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Welche Karte meint das? Die Karte zeigt vor allem gar nicht das ganze Osteuropa bis zum Ural und Kaspischen Meer, sondern vor allem die nicht osteueropäischen Teile Europas. Meerwind7 (Diskussion) 10:45, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Mongolei??? Bearbeiten

"Im sprachlich-geografischen Sinne der Vereinten Nationen[2] umfasst die Abteilung für Osteuropa, Nord- und Zentralasien folgende Staaten: Armenien, Aserbaidschan, Bulgarien, Kirgisistan, Mongolei, Russland, die Ukraine, Usbekistan und Weißrussland." Die Zuordnungen erscheinen abwegig, was nicht unbedingt für die Zuständigkeiten in der Organisation gelten muss. Die Quelle existiert auch nicht (mehr). HJJHolm (Diskussion) 12:08, 6. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Europa der Himmelsrichtungen Bearbeiten

Osteuropa grenzt an West-, Nord- und Südeuropa, dazwischen liegt Mittel- und Zentraleuropa. --109.91.113.35 14:16, 14. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ich berichtige: Osteuropa grenzt an Westeuropa und Nordeuropa grenzt an Südeuropa. Osteuropa grenzt als Nordosteuropa an Nordwesteuropa und als Südosteuropa an Südwesteuropa. Dazwischen liegt Mittel- und Zentraleuropa. Im allgemeinen Bewußtsein, zumindest der Menschen in Dtschl., gehören Polen, Tschechei und Ungarn zu Osteuropa, liegen aber in Zentraleuropa, während die Bundesrepublik der mittlerste Staat in Europa ist mit einem Westteil (alte Bundesländer) und einem Ostteil (neue Bundesländer). --109.91.113.35 14:42, 14. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Fehlendes Inhaltsverzeichnis Bearbeiten

Warum kann ich im Artikel kein Inhaltsverzeichnis erkennen wie üblich in anderen WP-Artikeln auch?--GScheffler (Diskussion) 09:17, 6. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Es braucht dafür mindestens 4 Überschriften oder die Formatierung _TOC_ --Joe 10:27, 31. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Merkwürdige Definition Bearbeiten

Dieser Großraum war lange Zeit von technologisch rückständigen Agrarstaaten gekennzeichnet, bei denen vielfältige soziale Missstände einen „Nährboden“ für den Kommunismus boten. Mehrere Staaten. Welche ? - Was soll denn das heißen ? Trotz allem war das alte Russland, selbst vor 1917 und trotz seiner "Rückständigkeit", eine der Großmächte der Welt. Aufgrund der besonderen Bedingungen im Zusammenhang mit dem 1. Weltkrieg setzte sich dann die bolschewistische Revolution (ausgehend von einer Minderheit) nach 1917 mit äußerster Gewalt gegen Widerstände zunächst im eigenen Land (Russland, Sowjetrussland, SU) durch (vgl. Terror, Hungersnöte, stalinistische Gewalt-Industrialisierung, Säuberungen), und dann, infolge der wiederum besonderen Bedingungen des 2. Weltkrieges, auch in den anderen "rückständigen" Agrarstaaten (Süd)Osteuropas (Bulgarien, Rumänien z. B.). Und den Ausweg aus der Rückständigkeit des alten Agrarstaats suchte ausgerechnet dieser "Kommunismus" in diesen Ländern durchzusetzen (denn laut impliziter Aussage dieser Definition sind es ja heute wohl keine richtigen Agrarstaaten mehr). Wiederum eher aus einer Minderheitenposition, aber halt gestützt auf Staatsgewalt. Aha. Der Kommunismus, Sozialismus setzte sich (mit Gewalt, und auch von außen !) durch und konnte sich einige Jahrzehnte halten, dann muß das rückständige Agrar-Areal wohl einen "Nährboden" geboten haben (nachher-schlauer-Definition, die aber verzichtbar erscheint). --129.187.244.28 08:41, 3. Dez. 2014 (CET)Beantworten

P.S.: anzumerken wäre, dass sich die russ. Revolution wohl eher aus einer vergleichsweise kleinen Gruppe (meinetwegen oberflächlich) urbanisierter Industriearbeiterschaft in vergleichsweise wenigen Zentren (z. B. Petrograd - Hauptstadt der Revolution) innerhalb eines natürlich weit überwiegend agrarischen Landes durchsetzte - und gegen dieses -, dessen Bewohner großteils analphabetisch, abergläubisch und hauptsächlich mit Überlebenskampf beschäftigt waren. Gestützt auf den immerhin beachtlichen Staats- und Machtapparat, hervorgegangen und weiterentwickelt aus dem der alten Großmacht, setzte sie sich dann auch dort durch. Aber dass das rückständige Agrarland einen günstigen Nährboden geboten hätte ? Man rechnete immer damit, dass die Revolution von den am weitesten fortgeschrittenen Regionen ausgehen würde - Deutschland ! (die große Enttäuschung) aber nicht ausgerechnet vom "rückständigen" Russland. Das galt als erstaunliche Entwicklung, eher eine Kuriosität, dass dieses Land nun die "Weltführungsmacht" des Kommunismus sein sollte. Aber bei einer "Durchsetzung" gegen erhebliche Renitenz und Resistenz, um den Preis von Millionen Toten, kann man doch eher nicht von einem "günstigen Boden" sprechen. --129.187.244.28 08:11, 5. Dez. 2014 (CET)Beantworten