Diskussion:Ostbergisch

Letzter Kommentar: vor 6 Tagen von 2003:DE:3717:7198:D990:2ED8:AD58:A3DF in Abschnitt Grund zur Einführung von Ostbergisch

Barmen

Bearbeiten

Barmen wurde entfernt. Man könnte Unterbarmen wohl schreiben. -- Sarcelles 17:44, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hmmm ... Unterbarmen müsste noch Ostbergisch sein. Das könnte m. E. rein. --Hardcore-Mike Portal-Leitung WrestlingBewerte meine Arbeit 17:46, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Karte hinzufügen?

Bearbeiten

Könnte man auf dieser Seite auch die Karte unter Kleverländisch/Verbreitung hinzufügen? Sie scheint mir besser mit dem Text übereinzustimmen. Weblink: https://de.wikipedia.org/wiki/Kleverländisch#Verbreitung Geke (Diskussion) 22:38, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Verbreitung - altes Herzogtum Berg?

Bearbeiten

Wie sieht's aus mit den ehemals zum Landkreis Mülheim, davor zur Herrschaft Broich und damit zum Herzogtum Berg gehörigen heutigen Stadtteilen Oberhausens? Namentlich Alstaden und begrenzt Unterstyrum und Unterdümpten? Ist der dortige Dialekt, eben weil's ja früher "mölmsch" und bergisch war, den Bergischen Dialekten zuzuordnen?

Ein Hinweis darauf sind zwei Straßennamen in Alstaden:

"Brögel" für "kleine Brücke, Steg" scheint Ostbergisch zu sein. Und der "Romgesweg" leitet seinen Namen ganz eindeutig vom Ostbergischen "rome" - "Erz" ab. Macchiavelli2 (Diskussion) 18:45, 8. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Karte

Bearbeiten

Ostbergisch, die Karte bezieht sich auf das Limburgische, eine bessere Karte findet man unter Wikipedia, westfälische Dialekte. Dort sind auch die Niederfränkischen Dialekte aufgeführt. Ostbergisch/ Werden. Nicht der Ortsteil Essen- Werden ist die Grenze, sondern das Gebiet der Landesgrenze des Klosters Werden. Eine Karte findet man unter Wikipedia Stift Essen. Dort sind die Grenzen zwischen Abbaye Essen und Abbaye Werden eingezeichnet. Essen gehört zum Westfälischen, Werden zum Niederfränkischen „ Rheinischen“. Die Karte widerspricht Wikipedia Westfälische Dialekte, das ist die genaue Karte! Bzw. der geschichtlichen Zusammenhänge zwischem dem Kloster Werden und des Stift Essen. Eine Karte findet man unter: Wikipedia Stift Essen. Lunkegarten (Diskussion) 13:35, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Ostbergisch gesprochen im Essener- Südosten ( Essen- Überuhr,- Byfang, Kupferdreh, Werden) . Genaue Karte unter Wikipedia, Westfälische Dialekte. Dort sind auch die Niederfränkischen ( Rheinischen) Dialekte aufgeführt. Ostbergisch. Zitat: „Ek häw Platt gelehrt bi us te Huse, van Vader un Moder, vanne Nobers un de Lüh in’t Dorp“. Eine genaue Karte befindet sich für das Essener Stadtgebiet unter Wikipedia, Stift Essen, Landesgrenzen Abbaye Essen und Abbaye Werden. Das Kloster Werden ist eine fränkische Gründung, das Stift Essen eine Sächsische.
Ungenaue Karte, falscher historischer Zusammenhang. Lunkegarten (Diskussion) 14:03, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Verwendung des Begriffs Ostbergisch

Bearbeiten

Joachim Herrgen, Jürgen Erich Schmidt (Hrsg.): Deutsch: Sprache und Raum. Ein Internationales Handbuch der Sprachvariation (= Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft. Band 30/4). de Gruyter, Berlin 2019 ist eine Studie mit sehr umfassender Datenlage. Dort ist bei der jeweiligen Befassung mit südrheinmaasländisch und nordrheinmaasländisch nie von Ostbergisch die Rede. Freundliche Grüße --Sarcelles (Diskussion) 16:02, 12. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Die aktuelle Verwendung des Begriffs in Artikeln ist nicht so einfach abzuändern.--Sarcelles (Diskussion) 18:30, 30. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Grund zur Einführung von Ostbergisch

Bearbeiten

Zu [1] & [2] mit folgender unbelegter Aussage im Artikel:

[...], sodass „Ostbergisch“ in die Germanistik eingeführt wurde, um diese spezielle Region nicht explizit als „Niederfränkisch“ oder „Westfälisch“ zu klassifizieren.

Diese Begründung ist unbelegt (vgl. WP:Belege & WT:TF) und äußerst fragwürdig, denn es gibt Quellen, die Ostbergisch verwenden und es gleichzeitig dem Niederfränkischen zuordnen, beispielsweise:

  • Georg Cornelissen, Meine Oma spricht noch Platt: Wo bleibt der Dialekt im Rheinland?, 2008, S. 40: "Das Niederfränkische gliedert sich wiederum in drei Areale, für die sich die Begriffe Kleverländisch, Südniederfränkisch und Ostbergisch anbieten."
  • LVR: Dialekte im Rheinland: "Niederfränkisch – Kleverländisch, Südniederfränkisch, Ostbergisch".

Daher nochmal (siehe z.B. [3], [4] u. Bitte) der Hinweis auf WP:Belege, unter anderem (Zitate):

  • 1. Artikel sollen nur überprüfbare Informationen aus zuverlässigen Veröffentlichungen enthalten.
  • 3. Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden.

--2003:DE:3717:7198:D990:2ED8:AD58:A3DF 22:21, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten