"Die zweite Welle lud gegen 7:00 Uhr ihre Truppen am Omaha Beach ab. Es dauerte etwa 40 Minuten, bis alle Einheiten an Land waren." usf.

Das ist wenigstens missverständlich: laut englischem Wiki-artikel fuhr E.Hemingway mit der 7.Welle Richtung Strand und die Gefechte haben anderen Quellen (z.B. http://www.worldwar2history.info/D-Day/Hemingway.html) zufolge mindestens bis 15:30 oder sogar 18:00 nachmittags gedauert (während der Artikel suggeriert, gegen 7:50 seien die Hauptgefechte gelaufen gewesen) . Bin kein Militärspezialist, aber hier wäre Recherche nötig... fabian

Zeit

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Mein Name ist Christian. Ich habe als Thema meiner Maturarbeit (Abiturabschlussarbeit) das Thema Omaha Beach gewählt. Aus meinen Recherchen und Erfahrungen kann ich sagen, dass diese Aussagen grösstenteils stimmen. Es gab jedoch eine Ausnahme, nämlich die Geschichte von Heinrich Severloh, einem deutschen MG-Schützen. Dieser hatte bis ca. 1500 Uhr gefeuert. Diese Schilderungen waren der Grund dafür, dass der Strandabschnitt Omaha in "Bloody Omaha" (blutiges Omaha) später umbenannt wurde. Ich habe herausgefunden, dass Hemingways Landungsboot genau vor seinen ["Christian" meint wohl Severlohs] Feuerbereich fuhr. Dies war, wie richtig erwähnt, um ca. 0700 Uhr. Jedoch kamen noch viele andere Boote danach, denn alle wurden nach Osten, ziemlich genau vor Severlohs MG getrieben. Meiner Meinung nach wurden die Amerikaner auf die Schlachtbank geführt. Die meisten Gefechte waren bereits gelaufen. Jedoch zog es sich hin, bis die Deutschen (Severlohs Truppe) von den GIs bedrängt wurden und fliehen mussten.

Hmmm... Hast du dafür irgendwelche Quellen, die du uns zeigen könntest? -- John N. -=!?!=- 13:20, 4. Jan 2006 (CET)

Hmmmmmm ... "Christian" mit seinen "Erfahrungen"[sic] hat halt seine Maturarbeit darüber geschrieben. Und mit 18/19 Jahren muss man es mit dem Verständnis für die Zusammenhänge und/oder die Quellen nicht ganz so genau nehmen ;-))) BTW habe ich auch noch "Christians" RechtschrAIbfÄhler in seinem Beitrag korrgiert ... (nicht signierter Beitrag von 91.12.123.204 (Diskussion) 19:01, 16. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Ich bin vor allem über das WN 62 informiert, das heisst ich weiss, das dieser Stützpunkt (vor Colleville) um 1530 verlassen wurde. "In dem Augenblick in dem ich den Graben verliess (es war ziemlich genau 15.30 Uhr)..."(Hein Severloh. WN62.Erinnerungen an Omaha Beach. Garbsen 2001)

Ich vermute, dass WN 62 der letzte Stützpunkt der Deutschen war, welcher eingenommen wurde. Aus einer amerikanischen Quelle, geht nämlich hervor, dass einzelne Stützpunkte schon relativ früh eingenommen waren. Diese Quelle ist jedoch nicht sehr genau, da sie schon ein Eindringen der Amerikaner in WN 62 um 07.30 beschreibt.

Das beste wäre da eine dritte Quelle. Ansosnten wäre es auch möglich, das sie Amerikaner wieder zurückgeworfen wurden und das WN erst um 1530 erneut und komplett unter ihre Kontrolle bringen konnten. -- John N. (Diskussion) 13:40, 5. Mär 2006 (CET)


ich denke nicht, denn Severloh hätte sicherlich gemerkt wenn Amis in den Stützpunkt eingedrungen wären. Die Amerikaner wurden auf brutalste Weise von ihm niedergemäht so, dass die ersten 2-3 Landungswellen (jeweils 5-6 kleine Landungsboote auf einmal, ca. 40-60 Personen pro Boot) nicht einmal den Stand überqueren konnten.


was heisst eigentlich " Severloh hat nach eigenen Angaben auf Easy Red und Fox Green allein über 2.000 amerikanische GIs mit seinem Maschinengewehr MG42 getötet, bevor ihm die Tragweite seines Handelns bewusst geworden war." ? was soll der Käse mit der "Tragweite"? Er hat das WN evakuiert als sich ein Zerstörer auf seine Position eingeschossen hat. es soll angeblich weitere MG-Schützen an der Ostfront mit einem ähnlichen headcount gegeben haben. Dead-cat 22:53, 8. Aug 2006 (CEST)

unklare formulierung

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"Andere Meinungen gehen von einem Selbstschutz der Schiffskommandanten aus, die ihre Schiffe bei zu _großer_ Küstennähe in Gefahr sahen und so die Schwimmpanzer zu früh aussetzten."

etwas unklar formuliert - ich denke, es ist die geringe entfernung gemeint, die den kommandanten angst machte. Checker.at 20:11, 7. Jan 2006 (CET)

Leutnant oder Oberleutnant

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Zitat: "In der Tiefe befanden sich WN 67 und WN 69, letzteres mit einer Raketenbatterie. Das deutsche 1. Bataillon des Artillerieregiments der 352. Infanteriedivision unter Oberstleutnant Wilhelm Ocker stand mit seinen Beobachtungsposten um Houtteville in WN 59, WN 61 und WN 62, von wo aus der Artilleriebeobachter LEUTNANT Frerking das Feuer justieren konnte. Der Colleville-Exit, bloß ein Pfad, wurde von drei Widerstandsnestern geschützt. WN 60 hatte zwei 7,5-cm Kanonen, einen Bunker mit einem Renault-Panzerturm, vier 5-cm Granatwerfer und eine 2-cm Flak. WN 61 war mit einer 8,8-cm Kanone und einer 5,5-cm Kanone und Renault-Panzerturmbunkern sowie einem 5-cm Granatwerfer bestückt. Ein Panzergraben lag vor dem WN 62, dem Gefechtsstand OBERLEUTNANT Frerkings."

Wurde Frerking etwa am 06.06.1944 zum Oberleutnant befördert? Ansonsten ändern! (nicht signierter Beitrag von 91.12.123.204 (Diskussion) 19:01, 16. Jan. 2012 (CET)) Beantworten


Artikel muss dringend überarbeitet werden

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Bei allem Respekt, ich würde etwas genauer recherchieren. Sieh dir mal die Darstellungen auf dem englischen Wikipedia an, da ist eine ganz neue Version drinnen. Orientiere dich an dem. Dog 1 (D 1) ist in deiner Ausführung einmal um 9:00, dann um 13:00 dann erst um 17:00 (!) frei. Der überblick ist ausserdem nicht stimmig. Die Severloh Geschichte würde ich echt überdenken, ExpertInnen bezweifeln seine Angaben von den "über 2.000 GIs". Wenn es auch erwisen ist dass er für tausende Tote verantwortlich war, so kann man das nicht moralisieren, und ausserdem sollte die Geschichte mit den Zeiten der Vorstösse der GIs gegen WN 62 abgeglichen werden, woraus dann ersichtlich werden würde, ob Severloh tatsächlich bis 15:00 ausharrte, bis der Rückzugsbefehl kam.

"Diese Schilderungen .." waren NICHT der Grund warum Omaha in "bloody Omaha" "umbenannt" wurde. Omaha hieß immer schon bloody Omaha, denn es war die absolut verlustreichste Lanezone des 6.6. 44, vielleicht noch mit Ausnahme des Hinterlandes von Utah beach, wo die Luftlandungen der 101st und 82nd airborne divisons stattfanden.

Im Artikle zum WN 62 ist von 11 anlandenden Wellen die Rede, hier von 13. etc etc..

Historische Arbeit sollte faktengenau sein, was jedoch vor allem bei diesem Thema aufgrund der unterschiedlichen Quellen sehr schwer ist. Trotzdem gehört der Omaha Artikel dringend überarbeitet. wernerreisinger 14:56, 4. Jul 2007 (CET)

... mich duenkt auch die Sprache zu "romanhaft" - Nuechternheit waere bei dieser Thematik passender D. 80.219.208.56 13:31, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Quellen zum tatsächlichen Geschehen

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Seite 6juin1944.com/assaut/omaha/en_index.php

hier wird zwar recht knapp, aber m. E. glaubwürdig ein Gesamtbild entworfen. Jedenfalls die Frage mit den Zeiten der Landung bzw. Aufgabe der deutschen "Widerstandnester" findet hier eine einleuchtende Auflösung. Auch die Fotosammlung ist hilfreich, weil damit die Schwierigkeiten, die das Gelände bot, deutlich werden.

Relative Lage

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Folgender Satz im Abschnitt "Widerstandsnester" macht keinen Sinn: "Alles war perfekt angelegt, doch die alliierten Planer wussten, dass eine Landung auf Omaha nötig war, damit Utah nicht an der von den anglokanadischen Stränden entfernten Flanke ungeschützt blieb." Der Abschnitt Omaha befand sich zwischen Utah und den anglokanadischen Stränden. --Obi-Wahn 09:59, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Benennung der Landungszone und andere Fehler

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Zitat: "strategisch so benannten Landungszone," Mir scheint der Autor des Artikel ist sich nicht über die Bedeutung und Unterscheidung - strategisch - operativ - taktik - bewußt. Die Landungszone wurde mit Sicherheit NICHT aus "strategischen" Gründen so benannt.

Zitat: sogenannte statische Division Das deutsche Heer kannte keine "statische Division". Es gab mobile Divisionen (welche aber nicht als solche bezeichnet wurden) und - jetzt tatsächlich - BODENSTÄNDIGE Infanteriedivisionen. (nicht signierter Beitrag von 212.3.196.197 (Diskussion) 12:18, 8. Feb. 2010 (CET))Beantworten

Korrektur und Kritik

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1. Ich habe die "Ebbe-Wasserlinie" in "Niedrigwasserlinie" korrigiert, weil es Erstere nicht gibt. "Ebbe" bezeichnet das Ablaufen des Wassers, gemeint ist aber Endzustand bei abgelaufenem Wasser, also bei Niedrigwasser.
2. Kritik: Der Abschnitt "Hintergrund – Alliierte Vorbereitung" ist etwas verwirrend für Leser, die in diesem Thema noch etwas unbedarft sind; ich denke besonders an Jugendliche. Im zweiten und dritten Absatz werden ein Wall, Befestigungsanlagen und Geschützstellungen genannt. Man muss erst etwas weiterlesen (ich zumindest), bis man auf die Idee kommt, dass das deutsche Anlagen waren. Es wäre besser, dass gleich zu Anfang zu sagen. Mein Grundsatz: ein Text muss in jedem Moment verständlich sein (ich weiß, ein hohes Ideal aber man sollte es mindestens anstreben)!
--Anjolo (Diskussion) 17:30, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten

"27 DDs gingen noch auf See unter, die Besatzungen ertranken."

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Widerspricht völlig der mit Quelle versehenen Darstellung im Artikel zu den Panzern, wonach die meisten Besatzungen sich retten konnten.--Mo4jolo     20:55, 19. Mai 2023 (CEST)Beantworten