Altere Überarbeitungen

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  1. Der Artikel stellt die Weinrebe als vermutlich erste in Europa angebaute Obstart dar. Nach meiner Meinung kann dies so nicht stehen bleiben. Die Weinrebe wurde doch wohl vor allem für die Produktion von Wein angebaut. Die als Tafeltrauben (für den Frischverzehr) geeigneten Sorten der Gattung Vitis sind in unseren Breiten nicht anbaufähig bzw. nur mit enorm hohem kulturtechnischen Aufwand (früher in Gewächshäusern).
  2. Die Bewässerung ist auch im deutschen Obstbau sehr häufig üblich, da die Anbauer eine gleichmäßige Bewässerung unter dem Aspekt der Ertragssicherheit anstreben. Auch wird über die Bewässerung, die heute meist über in den Boden eingelegte perforierte Folienschläuche (verbreitet im Erdbeeranbau) aber auch über TRöpfchenbewässerung erfolgt, die Düngung mit den Pflanzennährstoffen vorgenommen.--Elfer 20:27, 20. Nov 2004 (CET)

Hallo Elfer! Ich schliesse mich Dir bei Punkt 1 an. Die Kultivierung von Vitis zum Zweck der Weinherstellung ist bei dem Obstbau thematisch falsch eingeordnet. Dafür gibt es ja den eigenen Punkt "Weinbau". Die entsprechenden Passagen sollte man hier bald rausnehmen und auf den Anbau von Tafeltrauben verweisen der hier richtig plaziert ist.

Tafeltraubenanbau würde ich übrigens schon erwähnen. In Deutschland zwar noch unbedeutend aber durchaus im Kommen. Durch neue Sorten, neue Kultivierungstechniken und scheinbar interessante Preisgestaltungsmöglichkeiten im Vergleich zum Weinbau gibt es da ein gestiegenes Interesse das auch seitens der Obstbauforschung und -beratung aufgenommen wurde. Und in europäischen Nachbarländern ist Tafeltraubenanbau durchaus eine wirtschaftliche Größe.

Die Bewässerungstechniken im Obstbau sind ebenfalls ausbaufähig. Wie Du bereits schreibst, werden sie ja vor allem im Bereich Beerenobst eingesetzt. Auch da sollte man entsprechende Ergänzungen vornehmen. Willst Du? Oder soll ich? :-) Gruss -- Martin Bahmann 08:23, 25. Nov 2004 (CET)

Erledigt. Soweit ich das beurteilen kann, wurden die Punkte 1. und 2. abgearbeitet. --Buteo 13:45, 13. Mär. 2011 (CET) erledigtErledigtBeantworten

Noch unerledigte Überarbeitungshinweise

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Habe den Artikel auf "überarbeiten" gestellt, da mir wichtige Punkte fehlen:

  • Geschichte
  • Verbreitung, Hauptanbaugebiete
Altes Land, Süßer See, Elbtal, Kölner Bucht.Werder/Havel etc.
  • Bedeutung
  • wichtigste Arten und Gliederung
Kirschen, Äpfel, Beerenobst, Tafeltrauben, Steinobst

--Thomas Rabold 12:15, 3. Feb 2005 (CET)

Zu Geschichte kann man auch sich der Streuobstwiese selbst und den reichhaltigen Links bedienen! Gruß --Brutus Brummfuß 14:54, 3. Feb 2005 (CET)

stimmt alles nicht--87.175.18.150 20:51, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Artikel sollte neu gegliedert werden. Zur Geschichte des Obstanbaues sollten auch alte Obstsorten erwähnt werden (Schlehen, Mispeln und ähnliche). Das Lemma bitte klären "Obstbau" oder "Obstanbau"?--Biberbaer 21:04, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Schließe mich der Meinung an - habe Änderungen durchgeführt, aber eine gründliche, fachliche Überarbeitung ist zu machen.--Bauer Karl 20:26, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Fehlendes - Obstaroma und klimatische Reifungsgrenze

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Es gibt den Sachverhalt, dass Früchte (jedenfalls alle Rosenfrüchte, alle Rosenartigen, aber auch Oliven) dort besonders aromatisch sind, wo sie sich klimatisch eben gerade noch anbauen und zur Reifung bringen lassen. Weil das so ist, deshalb wandert - zum Beispiel - durch den Klimawandel das Ideal-Anbaugebiet von Weißwein seit vierzig Jahren nordwärts, weg aus dem Burgund, hin nach Baden. Den Begriff dazu hatte ich gesucht, ihn aber auch hier im Artikel zum Obstbau nicht gefunden. Er gehört aber hinein. Wie heißt diese Reifungsgrenze in ihrem Aromabezug? Wo liegt diese Grenze jeweils, - etwa für Äpfel, Wein, Oliven ...? (Es gab eine Schrift der Versuchsanstalt in Siebeldingen dazu, aber weit vor den Zeiten des Internets.) --217.236.125.165 13:00, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten