Diskussion:Naturwissenschaftliche Rundschau

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 일성김 in Abschnitt Selbstdarsteller

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Es gab bereits von 1886 bis 1912 eine Naturwissenschaftliche Rundschau, eine Vorgängerin von Die Naturwissenschaften.--Sinuhe20 (Diskussion) 17:17, 29. Okt. 2014 (CET)Beantworten

keine Sekundärbelege, NPOV

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Der Artikel lässt eine neutrale Darstellung vermissen und wirkt wie eine Selbstdarstllung. --Fiona (Diskussion) 13:03, 8. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Was genau soll POV sein ?, "versteht sich" deutet schon auf Eigeneinschätzung bzw. Eigenvorgabe des Verlegers (und jetzt explizit verlinkte Quelle dafür ist die offizielle Webseite).--Claude J (Diskussion) 13:34, 8. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Der gesamte Artikel ist ohne die nach unserem Regelwerk geforderten Sekundärquellen geschrieben: die Zeitschrift stellt sich selbst dar. Der Artikel suggeriert eine Bedeutung im fachwissenschaftlichen Diskurs, die zumindest fraglich ist. Allein nach Eigenangaben ein Mediun darzustellen, verstößt gegen den neutralen Standpunkt.--Fiona (Diskussion) 18:48, 8. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe selbst nach erster Recherche keine Sekundärquellen gefunden. --Fiona (Diskussion) 18:50, 8. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
WP:Disk. ad personam Spekulation entfernt--Fiona (Diskussion) 13:53, 9. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Sekundärquellen: exemplarisch: UB Braunschweig, Studentenpresse, Forschungsexpedition Deutschland --Belladonna Elixierschmiede 22:54, 8. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Bitte enthalte dich Spekulationen über meine Motive. Ich spekuliere auch nicht über deine.
Auf die Zeitschfrift bin ich durch die 3M-Stellungnahmen von Fachautoren aufmerksam geworden: „wird die Natruwissenschaftliche Rundschau kein medizinisches Fachjournal. Sie ist das Organ der GDNÄ die im medizinisch-fachlichen Diskurs nicht teilnimmt und auch nicht wahrgenommen wird.“ (Nasir)
Die UB der Uni Braunschweig führt die Zeitschrift. Und? Die beiden anderen sind keine neutralen Sekundärquellen. at.studenten-presse.com wird von der Internationalen Presseauslieferungs GmbH herausgegeben. www.wissenschaftsjahr.de/2009 beschreibt den Inhalt wie der Website der Zeitschrift entnommen. Ein Autor fehlt bei beiden, somit auch jede Einordnung.--Fiona (Diskussion) 10:17, 9. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
In dem Artikel wird überhaupt keine Wertung vorgenommen.--Claude J (Diskussion) 10:56, 9. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Es geht nicht um Wertung ,sondern Rezeption und Einordnung durch Sekundärliteratur. Selbstdarstellung ist keine neutrale Darstellung.
Ich weiß nicht, wie du darauf kommst, dass es sich um ein Medizinisches Fachjournal handelt, lt. Artikel handelt es sich um eine interdisziplinäre Fachzeitschrift. --Belladonna Elixierschmiede 11:28, 9. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Ich komme nicht darauf. --Fiona (Diskussion) 13:53, 9. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise: das Konzept der Naturwissenschaftlichen Rundschau wir mit der Website der Naturwissenschaftlichen Rundschau belegt. Das ist Selbstdarstellung pur. Das Entfernen des Neutralitätsbausteins ist nicht gerechtfertigt.--Fiona (Diskussion) 17:21, 9. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Das ist bei Zeitschriften Usus. Solang die Eigendarstellung als solche gekennzeichnet ist, ist dies in Ordnung. Ich habe keine Quelle gefunden, die dem konzept widersprochen hätte. Du kannst aber gerne suchen gehen. --Belladonna Elixierschmiede 17:24, 9. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Es sind keine Sekundärquellen, nach denen das Magazin dargestellt ist. Es scheint auch keine Rezeption zu geben. Das lässt darauf schließen, dass es im fachwissenschaftlichen Diskurs bedeutungslos ist. Den Baustein zu entfernen war nicht angemessen, denn der Mangel besteht fort.--Fiona (Diskussion) 21:18, 9. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Lass stecken, schau dir die Zitationen bei Google scholar an. Und die Bereitstellung in Universitäten. Das Magazin wird auch von verschiedenen Unis empfohlen im Kontext bestimmter Themen. Aber das ist für diesen Artikel hier irrelevant, gehört wohl eher zu Corona Fehlalarm, wie ich es einschätze, Und jetzt bonne nuit.--Belladonna Elixierschmiede 21:24, 9. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Wenn es Zitation und Empfehlung gibt, warum arbeitest du sie nicht ein? --Fiona (Diskussion) 21:27, 9. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Weil es nicht notwendig ist und den Artikel zerfasern würde, siehe obiges Argument und jetzt bonne nuit.--Belladonna Elixierschmiede 21:28, 9. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Scholar zeigt Artikel in dem Magazin an, nicht Zitation.
Artikel sollen auf Informationen aus Sekunärquellen beruhen. Die Bedeutung des Magazins wird von einem medzinischen Fachautor als das Organ der GDNÄ beschrieben, „die im medizinisch-fachlichen Diskurs nicht teilnimmt und auch nicht wahrgenommen wird.“ Ein weiterer Autor hat sich angeschlossen. Wenn die Bedeutung eines Magazins umstritten ist, dann kann man es nicht bei einer Selbstdarstellung belassen.--Fiona (Diskussion) 21:35, 9. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Siehe obige Argumentation. Du kannst auch gern einen LA stellen oder eine Dritte Meinung einholen. Bonne nuit --Belladonna Elixierschmiede 21:37, 9. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Zunächst setze ich den Neutralitätsbaustein wieder ein. Er macht Lesende auf einen Mangel aufmerksam. --Fiona (Diskussion) 21:40, 9. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Einspruch siehe obige Argumentation. --Belladonna Elixierschmiede 21:42, 9. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Einspruch: der Baustein ist überflüssig. Es gibt genug Unternehmensartikel, die, leider, aus Mangel an Sekundärquellen, zu nicht geringem Anteil auf den Angaben des Unternehmens beruhen. Das geht auch oft nicht nicht anders. Mein Arbeitgeber hat in WP einen Artikel. Wie willst du die Zahl der Mitarbeiter bestimmen, außer beruhend auf Angaben des Unternehmens? Zeitungen als mögliche Sekundärquellen schreiben dann nur die Pressemitteilungen ab. Du kannst schließlich nicht in die Personalabteilung marschieren und die Akten durchzählen. Das kann ich bei uns auch nicht. Da müsste ich schon Geschäftsführer o.ä. sein. Grüße,--Bellini 19:53, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
"Der Neutralitätsbaustein beruht meiner Ansicht darauf, dass Fiona einen Beitrag in Corona Fehlalarm?, der in der Naturwissenschaftlichen Rundschau erschienen ist, draußen haben will." Das sehe ich auch so. --Bellini 19:55, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Bellini, soll ich anfangen mich darüber auszulassen, warum du jetzt mir oder Belladonna hinterherkommst? Kannst du dich bitte zur Sache und nicht zur Person äußern.
Ich will die NR nicht "draußen haben", mir geht es darum, dass sie mit einer Außensicht beschrieben und eingeordnet wird. Eine Selbstdarstellung ist nicht neutral. --Fiona (Diskussion) 20:03, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Du willst die Rezension zu Corana Fehlalarm draußen haben, deswegen das Theater.--Belladonna Elixierschmiede 21:34, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
@Claude J, die Relevanz der Rundschau wird nicht in Frage gestellt, sondern die Neutralität des Artikels, vor allem aufgrund der fehlenden Sekundärbelege. Die Darstellung des Konzepts ist der Website entnommen. Der Artikel stellt die NR alein aus ihrer Eigensicht dar.
  • Die NR ist die Nachfolgezeitschrift der 1886 gegründeten Naturwissenschaftliche Rundschau. Dann müsste es doch Literatur geben.
  • Bedeutung in der Geschichte färbt nicht auf die Bedeutung heute ab. Die Bedeutung im wissenschaftlichen Diskurs wurde bereits in Frage gestellt.
  • Es gibt für eingereichte Beiträge kein peer-review Verfahren, wie es für wissenschaftlichen Zeitschriften und Journale üblich ist. Bei den Autorenhinweisen heißt es: Die NR gehört zu jenen Zeitschriften, deren Leser oft auch Autoren sind. Wir freuen uns, wenn Wissenschaftler ihre eigenen Arbeiten vorstellen möchten ....
  • Sie ist (nach meinen Rechercherchen) nicht in den einschlägigen Datenbanken vertreten.
  • Die NR bietet einen Sevice an: Tagungsvorschauen, Veranstaltungshinweise, Personalia.
  • Sie ist ein Organ der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte. Von der Auflage von 1000 Exemplaren dürfte ein Teil an die Mitglieder gehen ein weiterer an die Bibliotheken. --Fiona (Diskussion) 20:29, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
  • Literatur zur Geschichte gibt es, geh suchen.
  • sagt das jemand? Allerdings ist eine lange Tradition schon der Erwähnung wert.
  • Die Bedeutung im wissenschaftlichen Diskurs ergibt sich schon durch den Link von Claude J, durch Google Books und Zitationen bei Google scholar.
  • Welche Datenbanken meinst du?
  • Die Exemplare beziehen sich auf verkaufte Exemplare, ich gehe davon aus, dass es so wie bei meinem Verein ist: Mitglieder- und Bibliotheksexemplare fallen nicht unter verkaufte Exemplare.
  • Peer-review: Die NR hat einen hochkarätig besetzten redaktionellen Beirat. Ich gehe gemäß der Definition davon aus, dass dieser über die Veröffentlichung von eingereichten Manuskripten entscheidet. Ich kann aber gerne den Herausgeber anmailen und nachfragen, ob irgendwo in einer Sekundärquelle dargelegt ist, dass nicht jeder Wald- und Wiesenbeitrag in der Fachzeitschrift veröffentlicht wird.--Belladonna Elixierschmiede 21:26, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe Benutzer:EH⁴² mal angefragt. Er ist durch seine Arbeit im Bereich des bezahlten Schreibens mit dem Problem fehlender Sekundärquellen bei Unternehmensartikeln (das hier ist ja letzten Endes auch einer) bestens vertraut. --Bellini 21:32, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Was soll das denn mit bezahltem Schreiben zu tun haben? Whataboutism, Ablenkung vom Thema? --Fiona (Diskussion) 21:52, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Die Tradition - ja, es wäre schon, wenn die Geschichte nach Sekundärliteratur dargestellt würde.--Fiona (Diskussion) 21:53, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Nein, kein Whataboutism. Bei Artikeln von bezahlten Schreiberlingen kommt es häufig vor, das sind meist Unternehmensartikel, dass zuwenig externe Quellen vorhanden sind, aber vieles mit der Unternehmenswebsite belegt wird. EH ist da Spezialist für, ich dachte, du wüsstest das. Und eine Zeitschrift zu betreiben, siehe auch die Kategorisierung des Artikels, ist nun mal auch ein Unternehmen. --Bellini 22:05, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo zusammen. Da Bellini & Fiona mich angesprochen haben, hier mein Senf: Es handelt sich nach meiner Sichtung der Quellen wie z.B. hier um eine populärwissenschaftliche Zeitschrift, ähnlich wie Spektrum der Wissenschaft. Es handelt sich demnach nicht um eine wissenschaftliche Fachzeitschrift mit Peer-Review-Verfahren. Wer dazu gegenteilige Quellen findet, immer her damit. Das ist m.E. der kritischste Punkt, der unbedingt geklärt werden sollte und im Artikel eindeutig benannt werden muss. Außerdem steht noch im Artikel: "Es gab davor schon einmal von 1886 bis 1912 eine Naturwissenschaftliche Rundschau". Hat die damalige Zeitschrift irgendetwas mit dieser Zeitschrift hier zu tun außer dem Namen? Auch das sollte geklärt werden. Die restlichen Aussagen sind nach meiner stichprobenhaften Prüfung wohl in Ordnung. --EH (Diskussion) 16:03, 11. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Danke für deine schnelle Stellungnahme. --Bellini 17:37, 11. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Ebenfalls danke für die Stellungnahme. Ich denke, man sollte die Einordnung anhand der Sekundärliteratur vornehmen. Im obigen Link wird die Zeitschrift gemeinsam mit Die Naturwissenschaften, New Scientist, Scientific American, Biospektrum genannt. Ich frage mich, ob das Kriterium eine Fachzeitschrift zu sein, allein vom Kriterium eines Peer-Reviews abhängt.--Belladonna Elixierschmiede 18:21, 11. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
es gab schon mal eine Disk zu dem Thema [1] --Belladonna Elixierschmiede 19:54, 11. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Nein, unser Artikel Fachzeitschrift nennt den Begriff Peer-Review ga nicht, in letzterem Artikel steht: Viele wissenschaftliche Fachzeitschriften nutzen ein Peer-Review. Also nicht zwingend. Grüße, --Bellini 20:53, 11. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Demzufolge könnte man den Satz Ein Peer-Review-Verfahren wird nicht durchgeführt. entweder streichen oder weiter nach unten verlagern.--Bellini 20:55, 11. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Nein, das ist eine Grundinformation und gehört ins Info. Im heutigen akademischen Bereich kennzeichnen Peer-Review-Verfahren von Artikeln wissenschaftliche Fachzeitschriften. Über das jeweilige Ansehen geben Journal-Rankings Aufschluss. Sie stützen sich auf Zitationsanalysen, bei denen der Impact Factor bestimmt wird. Je häufiger aus einer Zeitschrift zitiert wird, desto höher ist der Einfluss in der wissenschaftlichen Community. Weitere Grundlage können Umfragen unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sein. In fachübergreifenden Rankings kommt die NR nicht vor, bswp. Google Scholar Top Publikationen englisch, deutsch.
Die NR wird eher als populärwisschenftlich wahrgenommen, denn als wissenschaftliche Zeitschrift. Ich bitte doch darum hier keine wesentlichen Informationen zu streichen oder "nach unten" zu verschieben.--Fiona (Diskussion) 08:29, 12. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Wenn da reingeschrieben wird dass kein Peer Review durchgeführt wird (also für alle Artikel) müsste das natürlich belegt werden.--Claude J (Diskussion) 10:52, 12. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Siehe: https://www.naturwissenschaftliche-rundschau.de/autorenhinweise/ Bei wissenschaftlichen Zeitschriften wird das peer-review Verfahren beschrieben.
Versuch doch mal herauszubekommen, welchen Impact Faktor die NR hat.--Fiona (Diskussion) 11:09, 12. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, dann sollte das als Beleg in den Artikel.--Claude J (Diskussion) 12:34, 12. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Wissenschaftliche Fachzeitschriften sind eine Untergruppe der Fachzeitschriften. Hauptsächliches Kriterium, ob etwas eine Fachzeitschrif ist oder nicht, besteht nach unserer Definition im Artikel in der Zielgruppe. Bei einer interdisziplinär ausgerichteten Zeitschrift besteht logischerweise keine fachlich ausgeprägte Bindung wie z.B bei der Zeitschrift für Allgemeinmedizin. Sie ist lt. Definition per se nicht an ein bestimmtes Fach gebunden, sondern ist fächerübergreifend im Bereich der Naturwissenschaften ausgerichtet. Da eine wissenschaftliche Vorbildung bezüglich des Leserkreises explizit vorausgesetzt wird, sie Studierenden empfohlen wird, kann man m.E. der Zeitschrift den Status der Fachzeitschrift nicht absprechen. --Belladonna Elixierschmiede 13:14, 12. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Hier in SFB-TRR 141 (SFB-TRR 141: Biological Design and Integrative Structures) ist allerdings ein Artikel (Speck, Speck, Von der Klette zum Klettverschluss, 2015) aus der NR unter Peer Review Beiträgen aufgeführt.--Claude J (Diskussion) 13:36, 12. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Ich spreche der Zeitschrift nicht ab, eine Fachzeitschrift zu sein. Doch ist sie nach allen genannten Merkmalen keine wissenschaftliche Fachzeitschrift. In der akademischen Community hat sie keine Bedeutung. Das mag in der Geschichte anders gewesen sein. Ihr Journal Impact liegt bei durchschnittlich 0,14. Das ist: nichts.--Fiona (Diskussion) 13:40, 12. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Genauso wie die Zeitschrift für Allgemeinmedizin. --Belladonna Elixierschmiede 13:52, 12. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Sorry, Belladonna, auf das Filibustern weiter einzugehen, habe ich keine Zeit. Ich habe genügend Argumente und Belege vorgelegt, die belegen, dass sie in der Wissenschafts-Community heutzutage bedeutungslos ist.--Fiona (Diskussion) 14:09, 12. Sep. 2020 (CEST) Die Zeitschrift für Allgemeinmedizion arbeitet mit Peer-Reveiew: Alle eingereichten Manuskripte unterliegen einer wissenschaftlichen und redak­ti­o­nellen Bearbeitung durch die Schriftleitung sowie der Begutachtung durch mindestens zwei externe Fachleute („peer-review”-Verfahren).Beantworten
Ich bin auf dein Argument eingegangen, dass 0,14 nix ist. Dass ein Peer-review - Verfahren keine Grundlage für die Einschätzung Fachzeitschrift oder nicht ist, hatten wir ja schon geklärt. --Belladonna Elixierschmiede 14:18, 12. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Bei Pubmed sind ganze 4 Artikel aufgeführt, die in der NR erschienen sind: drei davon 1962, einer 2014. --Fiona (Diskussion) 13:45, 12. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Ja und?. ist eben eine interdisziplinäre Zeitschrift, aber gelistet ist sie dort doch.--Belladonna Elixierschmiede 14:18, 12. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Der Satz in der Einleitung Ein Peer-Review-Verfahren wird von dem Herausgeber nicht angegeben. gehört mMn gestrichen. Entweder kann man belegen, dass die NR ein Peer-Review durchführt oder aber man belegt, dass sie eben kein Peer-Review durchführt. --Agentjoerg (Diskussion) 07:32, 13. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Peer-Review-Verfahren sind ein wichtiges Qualitätsmerkmal für wissenschaftliche Forschungsarbeiten. Wissenschaftliche Zeitschriften und Journale geben an, wenn Maunuskripte, die eingesandt werden, einem Peer-Review unterzogen werden. Für junge Wissenschaftler sind sie eine Referenz.
Ein Beispiel: In der Liste von Artikeln eines Wissenschaftlers von der Uni Hohenheim sind peer-reviewed Artikel unterschieden von Lexikonartikeln und anderen Zeitschriftenbeiträge. Bei den Artikel in der NR ist kein Peer-Review angegeben.
Falls du dich an der Eigenreferenz störst: nimmt man alle Informationen, die auf Eigenangaben beruhen heraus, so bleibt vom Artikel nicht mehr viel übrig.--Fiona (Diskussion) 08:50, 13. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Gibt es einen Beleg für eine der beiden folgenden Aussagen: A) Die NR führt ein Peer-Review durch oder B) Die NR führt kein Peer-Review durch, Ja oder Nein? Falls es einen Beleg für eine der Aussagen A) oder B) gibt, dann sollte man den Beleg im Artikel ergänzen, falls es aber keinen Beleg für A) oder B) gibt, dann sollte man den Satz streichen. So einfach ist es. --Agentjoerg (Diskussion) 10:14, 13. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe keine zitierbaren Belege, aber als Leser und insbesondere Autor der NR kann ich bestätigen, dass sie kein Peer Review durchführt. Wieso sollte sie auch? Es handelt sich nicht um eine Fachzeitschrift in dem Sinne, dass dort originale Forschungsergebnisse veröffentlicht werden. In der NR werden (neben anderen Rubriken wie Buchbesprechungen und Personalia) anderswo publizierte Forschungsergebnisse für ein breiteres, aber naturwissenschaftlich vorgebildetes Publikum aufbereitet. Vergleichbar mit Spektrum der Wissenschaft u.ä., aber mit einer spezielleren Zielgruppe und dementsprechend auf einem höherem Niveau. Der Satz gehört gestrichen, weil Peer Review für so einen Typ Zeitschrift weder üblich noch notwendig ist. Bei Spektrum der Wissenschaft steht auch kein derartiger Satz. --Luftschiffhafen (Diskussion) 14:49, 16. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

die Neutralität dieses Artikels ist umstritten

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Ein Baustein (der entfernt wurde) machte auf den Mangel aufmerksam. Ich konnte ihn nach eigener Recherche nicht beheben, doch vielleicht können es vorbei kommende Fachautoren. Laut Nasirudddin ist die Rundschau das Organ der GDNÄ, „die im medizinisch-fachlichen Diskurs nicht teilnimmt und auch nicht wahrgenommen wird“. --Fiona (Diskussion) 22:16, 9. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Das ist natürlich eine reine Selbstdarstellung. Die Auflage der Zeitschrift ist mit etwas über 1.000 Exemplaren nicht sonderlich hoch. Bei der Mediengruppe Deutscher Apotheker Verlag, zu der der Verlag Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft gehört, schaut's genauso selbstdarstellerisch aus. Externe Belege sind in dem anderen Artikel auch nicht vorhanden. --AlexanderdieMaus (Diskussion) 23:46, 9. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Die Mediengruppe ist aus der Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft hervorgegangen, nicht umgekehrt und seit 1921 in Familienbesitz, daneben eine der größten Fachverlage für Pharmazie in Deutschland. Die GDNÄ ist, wie auch aus ihrem Artikel - insbesondere der Liste der Präsidenten, einige sehr bekannt in der deutschen Wissenschaftslandschaft für Naturwissenschaften - hervorgeht, in Deutschland sehr traditionsreich, sie geht bis auf die "romantische Phase" der Humboldts und des Gründers der GDNÄ Lorenz Oken zurück, als der Kontakt von Ärzten und Naturwissenschaftlern in Deutschland und anderswo noch viel enger war. Die Ausrichtung der Rundschau ist ausdrücklich interdisziplinär und populärwissenschaftlich. Entsprechend dienen die Artikel in der Naturwiss. Rundschau auch nicht wie oben behauptet medizinischem Diskurs auf streng "fachlicher Ebene" wie in den Fachzeitschriften, wenn da aber wie in der Zeitschrift üblich anerkannte Wissenschaftler (und nicht "nur" Wissenschaftsjournalisten) auch aus der Medizin über ihr Gebiet berichten ist das auch nicht Diskurs-fern. Die Naturwissenschaftliche Rundschau wird hier (Kremer, Texte schreiben im Biologiestudium, Springer 2004) Biologiestudenten als Informationsquelle empfohlen, auf etwa der Stufe wie Spektrum der Wissenschaft. Hinzukommen aber auch spezifische Informationen über die deutsche Forschungslandschaft, die auch deshalb "von innen" heraus kommen, da die GDNÄ eng mit Fachgesellschaften wie der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) oder der nationalen Akademie Leopoldina zusammenarbeitet, etwa indem sie im Rahmen der Nachwuchsförderung in den Naturwiss. gemeinsam herausragende Gymnasiasten auf Leopoldina-Konferenzen einladen. So hielten die GDCh z.B. ihre Festsitzung auf der 123. Versammlung deutscher Naturforscher und Ärzte 2004 in Passau ab.--Claude J (Diskussion) 11:48, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

3M: Zumindest die Formulierung "... ausführliche aktuelle Forschungsberichte, geschrieben von Wissenschaftlern..." ist werbend formulierte Innensicht und gehört bereinigt. Das Wort "Forschungsberichte" allein ist völlig ausreichend. Sonst sehe ich keine großen Probleme mehr - die Richtigkeit der Aussagen vorausgesetzt. --KnightMove (Diskussion) 16:36, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Deine Änderung würde ich übernehmen, werde das nach Freigabe des Artikels auch tun. Wir kennen das ja von Unternehmensartikeln. Danke für die Dritte Meinung, --Bellini 19:46, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Done.--Bellini 22:11, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

EZ 4: Bruno P. Kremer

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Die Zeitschrift wird Biologiestudenten im Grundstudium als begleitende Literatur zu Standardlehrwerken empfohlen. Belegt mit dem Bich von Bruno P. Kremer: Vom Referat bis zur Examensarbeit. Auf welcher Seite steht das? Nach Google Books Ansicht ist der Satz damit nicht gedeckt.--Fiona (Diskussion) 08:28, 13. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Doch, wenn man in der Vorschau auf S. 47 klickt. PS: es wird glaube ich dann auch langsam Zeit dass in der Bibliothek ein Blick in die gedruckten Hefte samt Impressum etc. geworfen wird (ich selbst komme da in nächster Zeit nicht zu).--Claude J (Diskussion) 08:33, 13. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Die Seite 47 deckt den Satz nicht. Die NR wird nicht „empfohlen“, sie wird in Klammern als ein Bespiel unter anderen genannt.--Fiona (Diskussion) 08:55, 13. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Als Student würde ich S. 47 als eine Empfehlung unter anderen verstehen. --Bellini 10:00, 13. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Plädiere dafür, den Text so zu lassen, wie er ist, zumindest, bis Belladonna* ihre Uberarbeitung begründen kann. --Bellini 10:03, 13. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Textvorschlag:

In seiner Anleitung für das Erstellen von schriftlichen Arbeiten im Grundstudium der Biologie nennt Bruno P. Kremer die Zeitschrift als ein Beispiel für begleitende Literatur neben einschlägigen Lehrbüchern.

(über das Buch)--Fiona (Diskussion) 09:09, 13. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Die Kapitelüberschrift lautet: Textsorten und ihre Bausteine. Danach geht es um die Lektüre während des Studiums. "Lesen ist ein integraler Bestandteil des gesamten Studiums". Es geht hier also primär nicht um das Schreiben von Referaten, sondern um die grundsätzliche Lektüre. Dies wird auch dadurch ersichtlich, dass von Vor- und Nachbereitung gesprochen wird. Dies bezieht sich nach meinem Verständnis auf die Vorlesungsinhalte. In diesem Zusammenhang wird neben Standardwerken auch die NR empfohlen. Erst nach diesen grundsätzlichen Erläuterungen eröffnet der Autor das nächste Unterkapitel, das sich mit dem Schreiben beschäftigt. Da es hier um die NR geht, halte ich es für nicht erforderlich, die anderen Zeitschriften exemplarisch zusätzlich zu erwähnen. Meine Formulierung schließt diese nicht aus, es wird nicht suggeriert, als sei die NR die einzige Zeitschrift, die empfoheln wird. --Belladonna Elixierschmiede 10:35, 13. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Intro: In der Zeitschrift publizierten mehrere Nobelpreisträger.

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Als Leserin möchte ich wissen: welche Nobelpreisträger publizierten wann in der NR? Waren sie schon Nobelpreisträger, als die publizierten? Der Artikel sagt nichts darüber. Der Satz im Intro wirkt so wie eine werbliche Aussage.--Fiona (Diskussion) 08:59, 13. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Da die NR das Organ der GDNÄ ist, haben vermutlich deren Mitglieder in der NR veröffentlicht.--Fiona (Diskussion) 09:23, 13. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Offizielles Organ der GDNÄ ist sie erst seit 2003, hatte aber davor enge Verbindungen. Eine ganze Reihe der Genannten kommt da schon nicht in Betracht. Dürfte aber kein Problem sein deren Beiträge im Web gelistet zu finden, Otto Hahn z.B. Die ‘falschen’ Trans-Urane”, Naturwissenschaftliche Rundschau 15 (1962), S. 43–47.--Claude J (Diskussion) 09:35, 13. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Ich finde die Aussage zu den Nobelpreisträgern auch extrem werblich im Intro. Habe sie entfernt, nun gibt es einen Editwar. Da ich aus bekannten Gründen die Person meide, ziehe ich mich zurück. Siesta (Diskussion) 17:58, 3. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Der werbliche Satz wurde aus dem Intro entfernt und wieder re-revertiert. Das Intro fasst die wichtigsten belegten Aspekte eines Artikels zusammen. Eine valide Sekundärquelle ist im Artikel jedoch nicht angegeben. --Fiona (Diskussion) 22:18, 3. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Ich bitte um den Quellennachweis im Abschnitt Autoren für: In der Zeitschrift publizierten Nobelpreisträger ... und die nachfolgend Aufgeführten.--Fiona (Diskussion) 11:20, 4. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Der Werbeaussage im Intro wurde widersprochen. Es ist an Belladonna* mit validen Sekundärquellen die Relevanz zu begründen. Ich entferne den Satz aus dem Intro.--Fiona (Diskussion) 10:31, 5. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Publikationen

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Mir ist nicht klar was die Konferenzbände der Jahresversammlung der GDNÄ mit der Naturwiss. Rundschau zu tun haben.--Claude J (Diskussion) 08:25, 18. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Zu Autoren

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Ich habe mich an der Autorenliste, die in Researchgate aufgelistet ist, orientiert. Und hierbei die häufigsten Nennungen herausgegriffen sowie andererseits auf Aktualität geachtet. Dass hier eine Auswahl getroffen wurde, habe ich mit dem u.a. deutlich gemacht. Ueber bedeutend lässt sich bekanntlich streiten. Falls es im Kern um die Nennung von um Clemens A. gehen sollte, er ist immerhin ein Bestsellerautor.

Falls es so weh tun sollte, dass er da steht, dann nehmt ihn in Gottes Namen raus. Dass er dort publiziert hat, ist in jedem Fall Realität. Mir geht es hier um den hiesigen Artikel. Und ich moechte nicht, dass er wegen der Nennung von Clemens A. bzw der Verlinkung kaputt gemacht wird. --Belladonna Elixierschmiede 19:20, 3. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Es geht nicht um Arvay. Du hast einfach irgendwelche Namen von bei Researchgate (Facebook der Wissenschaft) aufgelisteten Publikationen angegeben. Das ist nicht sinnvoll. Besser wäre es die Redakteure oder Autoren regelmäßiger Kollumnen, Artikelserien etc. anzugeben. Leider ist dazu nichts zu finden. So war das nichts. Da standen dinfach willkürlich ein paar Namen ohne Informationsgewinn.--Perfect Tommy (Diskussion) 19:34, 3. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Ich habe deinen Beitrag erst nach meinem Revert gesehen. Nochmal: Ich habe nicht irgendwelche Namen bei RG aufgelistet, sondern mich an der Häufigkeit dieser orientiert. Vielleicht kommst du zu einem anderen Ergebnis. --Belladonna Elixierschmiede 19:37, 3. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
[BK]Researchgate ist in den überwiegenden Fällen generell keine gute Quelle. Eine aussagekräftige, kuratierte Autorenliste kann diese Plattform gar nicht bereitstellen. Da wäre die Homepage der Naturwissenschaftliche Rundschau vorzuziehen. Allerdings werden da nur die Herausgeber angegeben. Eine Redaktion wird nicht aufgelistet, eine Autorenauswahl auch nicht. --Perfect Tommy (Diskussion) 19:43, 3. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Eine Auswertung einiger bei Researchgate aufgelisteter Artikel (sicher werden dort nicht alle aufgelistet) ist 1. Original Research und 2. eine fragwürdige Methodik. Nochmal: Diese Auflistung gibt mit Sicherheit ein verzerrtes Bild ab und hat keinen Mehrwert. --Perfect Tommy (Diskussion) 19:43, 3. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Laut Konzeption gibt es keine gleichen Autoren bei Artikelserien oder Kolumnen. Vielmehr werden insbesondere junge Wissenschaftler ermutigt, mit eigenen Forschungsarbeiten zum Inhalt der Zeitschrift beizutragen. Was du verlangst, ist in der Konzeption nicht angelegt. Es ist keine Orginal research häufige Autoren, die in RG genannt werden, beispielhaft zu nennen und die Quelle anzugeben, auf der dies beruht. --Belladonna Elixierschmiede 19:52, 3. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Bei Researchgate wirst du nur eine kleine Auswahl an NRW-Artikeln finden, die irgendwie dort in der Datenbank gelandet sind. Z.B. weil der Autor sie angegeben hat. Dieser Datensatz ist keine Grundlage für eine Auswertung von Autoren nach Mehrheitsverhältnissen. Diese deine Auszähöung ist ganz klar OR, was nicht so schlimm wäre. Es ist aber auch keine gute OR. Deshalb entferne ich diese Auflistung jetzt wieder um Schaden (auch für die NWR) zu vermeiden. --Perfect Tommy (Diskussion) 19:59, 3. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
"die häufigsten Nennungen" - „häufige Autoren“ - „an der Häufigkeit dieser orientiert“. Arvay hat 2019 einen einzigen Artikel in der NR veröffentlicht. Es ist eine willkürliche Auflistung; vier der gelisteten Autoren haben sogar noch einen Rotlink.--Fiona (Diskussion) 23:20, 3. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
(Informelle 3M): Autorenliste raus lassen, die vorhandene Liste der Nobelpreisträger als Autoren reicht aus. Gründe wurden bereits genügend genannt.--Rainyx (Diskussion) 21:20, 3. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
+1. Dem ist nichts hinzuzufügen. Perfect Tommy hat ausführlich begründet, warum OR nach einer unbrauchbaren Quelle nicht in einen enzyklopädischen Artikel gehört.--Fiona (Diskussion) 21:52, 3. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
+1. Bitte rauslassen. Alles wurde gesagt. Siesta (Diskussion) 22:06, 3. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Moment- noch nicht alles: ResearchGate ist eine Plattform, wo jeder seine eigenen Texte - veröffentlicht oder auch nicht veröffentlicht posten kann. Accounts werden nicht nach ihrer Qualifikation gefragt oder müssen diese beweisen. ResearchGate sucht nicht von selbst nach Texten, daher kommt ein sogenannter BIAS zum tragen: nur Autoren, welche die Plattform nutzen und fleißig posten, sind dementsprechend sichtbar. Das gleiche gilt für das Konkuurrenzprojekt Academia. Ganz schlecht hier damit zu kommen- schadet nur der WP-Qualität.—-KarlV 20:05, 4. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Info: Ergebnis der VM.--Fiona (Diskussion) 10:35, 5. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

WP:Disk#11 Wie schon oben vermerkt wäre es sehr viel einfacher wenn man einmal in die Bibliothek ginge wo die Zeitschrift einsehbar ist. Das Web ist in Bezug auf deutschsprachige Literatur (vor allem "ältere", wozu schon vor 1990 zählt) häufig nicht sehr ergiebig.--Claude J (Diskussion) 10:40, 5. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Auch das wäre OR und nur eine zufällige Stichwahl käme dabei heraus. Wikipedia-Artikel sollen aus gutem Grund auf nachprüfbarer Sekundärliteratur basieren.
Das Hauptproblem bestand hier in der Verwendung von ResearchGate. Wer eine solches Medium benutzt, hast WP:Belege nicht verstanden.--Fiona (Diskussion) 10:50, 5. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Dazu bleibt anzumerken, dass du selbst dafür eingetreten bist, den H-Index nach Research-gate in den Artikel einzubringen und diesen Edit erst im Kontext der VM entfernt hast. --Belladonna Elixierschmiede 21:34, 5. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Es geht ja nicht nur darum einfach nur Autoren aufzuführen (besser wären historisch einflussreiche Artikel), eine ganze Reihe von Punkten die bei der Bearbeitung auftauchten lässt sich nur klären wenn man mal die alten Jahrgänge durchgeht.--Claude J (Diskussion) 11:09, 5. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
„historisch einflussreiche Artikel“- dafür braucht es erst recht die Rezeption, die diese als solche im Kontext dieser Zeitschrift einordnen.--Fiona (Diskussion) 18:18, 5. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Interessant fände ich einen Artikel über die erste NR mit dem Untertititel "Wöchentliche Berichte über die Fortschritte auf dem Gesammtgebiete der Naturwissenschaften." Sie hat wohl zur Popularisierung von Wissenschaft beigetragen und wird in internationalen Bibliotheken vorgehalten. Im Artikel kommt sie nur mit einem Satz vor. --Fiona (Diskussion) 19:15, 5. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Selbstdarsteller

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Interessiert der Name des “Chefredakteurs” (der ja mutmaßlich der einzige Redakteur sein dürfte) wirklich jemanden? Muß das in der Einleitung und mit einem eigenen Absatz im Text stehen?—Ilse Ongkim (Diskussion) 23:48, 29. Mär. 2023 (CEST)Beantworten