Diskussion:Nanotechnologie/Archiv

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Verbesserungsvorschläge für Nanotechnologie

Was ist "Nanotechnologie"?

Nanotechnologie ist eine Schlüsseltechnologie des 21.Jahrhunderts. Die Vorsilbe Nano entstammt dem Wort "nanos" (v. altgriech. νάνος [nános] „Zwerg“). Die Größenordnung bezieht sich vom Einzelatom bis zu einer Strukturgröße von 100 Nanometern (nm). Ein Nanometer ist ein Milliardstel Meter (10-9 m). Diese Größenordnung bezeichnet einen Grenzbereich, in dem die Oberflächeneigenschaften gegenüber den Volumeneigenschaften der Materialien eine immer größere Rolle spielen und zunehmend quantenphysikalische Effekte berücksichtigt werden müssen. In der Nanotechnologie stößt man also zu Längenskalen vor, auf denen besonders die Größe die Eigenschaften eines Objektes bestimmen (größeninduzierten Funktionalitäten).

Die Nanotechnologie befasst sich mit der Untersuchung, Herstellung und Anwendung von Strukturen unter 100 Nanometern (nm), der Forschung in der Clusterphysik und Oberflächenphysik, Oberflächenchemie, der Halbleiterphysik, in Gebieten der Chemie und bisher noch im begrenzten Rahmen in Teilbereichen des Maschinenbaus und der Lebensmitteltechnologie (Nano-Food).


Ursprünge der Nanotechnologie

Als "Vater der Nanotechnologie" gilt der amerikanische Physiker Richard Phillips Feynman (1918 - 1988). Wegen seiner bedeutenden Beiträge zur theoretischen Quantenphysik zählt er zu den großen Wissenschaftlern des letzten Jahrhunderts und erhielt 1965 den Nobelpreis für Physik. 1959 hielt Feyman auf dem jährlichen Treffen der Amerikanischen Physikalischen Gesellschaft am California Institute of Technology eine visionäre Rede. Ihr Titel: There’s Plenty of Room at the Bottom (Es gibt sehr viel Platz am unteren Ende). Damit meinte er das untere Ende der Längenskala. Den Begriff Nanotechnologie verwendete Feyman jedoch nicht. Erst der Japaner Norio Taniguchi prägte diesen Begriff 1974, indem er die Herstellungsmethoden mit einer Präzision im Nanometerbereich definierte.

Der Schlüssel zur Nanowelt wurde 1981 durch die Erfindung des Rastertunnelmikroskops (engl. scanning tunneling microscope, STM) gefunden. Der deutsche Forscher Gerd Binnig und sein Schweizer Kollege Heinrich Rohrer wurden dafür 1986 mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet.

Zusammenspiel der Wissenschaften

Eine große Besonderheit der Nanotechnologie ist, dass sie ein fachübergreifendes Zusammenspiel vieler, eigentlich spezialisierter Fachgebiete der Naturwissenschaften darstellt. So spielt die Physik eine wichtige Rolle, allein schon bei der Konstruktion der Mikroskope zur Untersuchung und vor allem wegen der Gesetze der Quantenmechanik. Für eine gewünschte Struktur der Materie und Atomanordnungen bedient man sich der Chemie. Der gezielte Einsatz von Nanopartikeln in der Medizin soll bei bestimmten Krankheiten helfen. Andererseits werden aber auch Strukturen, wie z. B. zweidimensionale Kristalle, im Nanometermaßstab aus DNA konstruiert, weil diese sich mit bisherigen Technologien (z. B. der Polymerase-Kettenreaktion) gut manipulieren lässt. Die Wissenschaft ist hier an einem Punkt angelangt, an dem die Grenzen der verschiedenen Disziplinen verschwimmen, man nennt Nanotechnologie deswegen auch eine konvergente Technologie.


Anwendungsbereiche

Schon heute spielen die Nanomaterialien eine wichtige Rolle, die zumeist auf chemischem Wege oder mittels mechanischer Methoden hergestellt werden. Einige davon sind kommerziell verfügbar und werden in handelsüblichen Produkten eingesetzt, andere sind wichtige Modellsysteme für die physikalisch-chemische und materialwissenschaftliche Forschung.


• nano Chemie Die Chemie ist eine Schlüsselbranche für die Herstellung von Strukturen im Nanometerbereich. Schon heute beruhen viele Produkte auf der Herstellung von Teilchen, die kleiner als zehn Nanometer sind und die Form von Kugeln, Kristallen, Plättchen oder Röhren haben. Keramik, Metalle oder Kunststoffe, die Nanoteilchen enthalten oder mit ihnen beschichtet sind, besitzen neue, verblüffende Eigenschaften. Sie sind beispielsweise kratzfest, entspiegelt, wasser-, fett- oder schmutzabweisend. Auch Oberflächen, die Bakterien abtöten oder chemische Reaktionen ermöglichen und beschleunigen (katalysieren), werden durch Nanopartikel Realität.

• nano Materialien Nanotechnologie eröffnet die Möglichkeit, völlig neuartige Materialien zu schaffen, die exakt auf die Bedürfnisse der Verbraucher zugeschnitten sind. Optische, elektrische und magnetische Eigenschaften, aber auch die Härte, Zähigkeit oder das Schmelzverhalten dieser Nanomaterialien unterscheiden sich deutlich von herkömmlichen Materialien. Dies beruht auf den Wirkungen von Nanopartikeln, die entweder in den Werkstoffen gleichmäßig verteilt oder als Schichten auf sie aufgetragen werden.

• nano Analytik Die Methoden der Nanoanalytik erlauben es, eine Vielzahl von Eigenschaften zu untersuchen. Besonders wichtig für technische Fragestellungen sind dabei die dreidimensionale Struktur sowie elektronische, magnetische, mechanische, optische und chemische Eigenschaften.

Nanoelektronik Die Nanoelektronik forscht und entwickelt innerhalb aller Bereiche, in denen kleinste elektronische Strukturen große Bedeutung haben. Bei Technologien und Geräten für die Elektronikfertigung, neuartigen Schaltungen und Bauelementen oder auch CHipsystemen wird der Einsatz von Nanotechnologie zukünftig die Wertschöpfung steigern.

• nano Optik Die Nanooptik verwendet nanotechnologische Verfahren für die HErstellung optischer Geräte bzw. Komponenten und nutzt neuartige physikalisch-optische Effekte für innovative Anwendungen.

• nano Mobil Um Ergebnisse der Forschung schnell und effizient in neue Produkte umzusetzen, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit der Leitinnovation "Nanomaterialien und Nanotechnologie im Auto - NanoMobil" insbesondere die Vernetzung wissenschaftlicher Einrichtungen mit innovativen Herstellern und Zulieferern.


• nano Biotechnologie Die Nanotechnologie beschäftigt sich mit Systemen in der Größe von hundert Nanometern bis hinunter zu weniger als einem Nanometer. Dies ist genau der Größenbereich der Bestandteile von Zellen. Durch die Zusammenarbeit von Nanotechnologie und Biotechnologie ergeben sich deshalb besonders faszinierende Möglichkeiten.

• nano ForLife Die Leitinnovation "NanoForLife" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung verfolgt das Ziel, den Einsatz von Technologien und Erkenntnissen aus den Bereichen Nanomaterialforschung und Nanobiotechnologie zu verstärken und so einen entscheidenden Beitrag für die Gesundheit der Gesellschaft zu leisten.


Herstellungsverfahren

(nano Fabrikation fehlt noch)

Eine Entwicklungsrichtung der Nanotechnologie kann als Fortsetzung und Erweiterung der Mikrotechnik angesehen werden (top-down-Ansatz), doch erfordert eine weitere Verkleinerung von Mikrometerstrukturen meist völlig unkonventionelle neue Ansätze. Die Chemie folgt in der Nanotechnologie oft dem entgegengesetzten Ansatz: bottom-up. Chemiker, die üblicherweise in molekularen, d. h. sub-nano Dimensionen arbeiten, bauen aus einer Vielzahl von einzelnen Moleküleinheiten größere nanoskalige Molekülverbunde auf. Ein Beispiel dazu sind Dendrimere.


Nanotechnische Produkte und Einsatzgebiete

Das momentan absehbare Ziel der Nanotechnologie ist die weitere Miniaturisierung der Halbleiterelektronik und der Optoelektronik sowie die industrielle Erzeugung neuartiger Werkstoffe wie z. B. Nanoröhre.

Zu den wichtigsten nanotechnologischen Produkten im weitesten Sinne zählen viele Pigmente und andere Zusatzstoffe (Additive) für Lacke und Kunststoffe, wie beispielsweise hochdisperse Kieselsäuren oder Ruß. Diese Produkte sind zum Teil seit über 40 Jahren auf dem Markt, erhalten aber im Zuge des allgemeinen Medienrummels („Nano-Hype“) oft im Nachhinein die Vorsilbe Nano. Allgemein bezeichnet der Begriff Nanoteilchen einen Verbund von wenigen bis einigen tausend Atomen oder Molekülen, dessen Größe typischerweise zwischen 1 und 100 Nanometern liegt. Typische moderne Vertreter von nanotechnologischen Produkten sind die sogenannten Quantenpunkte (engl. Quantum Dots). Auch moderne Prozessoren haben Strukturen, die kleiner sind als 100 nm und können daher als nanotechnologisch bezeichnet werden, obwohl das nicht üblich ist, da sie mit konventionellen lithographischen Verfahren hergestellt werden. Besondere Einsatzgebiete der Nanotechnologie sind heutzutage insbesondere die Beschichtung von Oberflächen oder die Herstellung von zahnärztlichen Füllungsmaterialien. Nanofüllkörper verhalten sich bei diesen Anwendungen nicht mehr wie eine amorphe Substanz, sondern nehmen Eigenschaften von Flüssigkeiten an.

Zahlreiche Anwendungen betreffen auch Probleme des Alltags: ein Beispiel dafür ist der Lotuseffekt, der selbstreinigende Oberflächen ermöglicht (Oberflächenbeschichtung). Auch als Schutzanstrich für Karosserien wird die Nanotechnologie derzeit verwendet. Dabei fungiert ein nanoskalisches Bindemittel als Alternative zu Chromatschichten bei der Automobillackierung. Auch der Schutz vor ultravioletter Strahlung in modernen Sonnencremes besteht aus nanoskaligem Titandioxid.

Mit nanotechnischen Versiegelungsprodukten werden viele Oberflächen wasser-, schmutz- und ölabweisend und erleichtern so die Reinigung bzw. den Reinigungsaufwand.


7.Potenzial

Das Vordringen in die Welt der elementarsten Bausteine ist eine Herausforderung, die neue faszinierende Möglichkeiten für Produkte und Märkte offenbart. Die Nanotechnologie wird so zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Deutschland im internationalen Wettbewerb maßgeblich beitragen. Gleichzeitig hat sie das Potenzial, unsere Gesundheitsversorgung zu verbessern und unser Leben angenehmer zu gestalten.

Potenziale für die Wirtschaft Die Nanotechnologie ermöglicht neue Verfahren für die anwendungsorientierte Forschung. So könnte die Möglichkeit bestehen, Analyseverfahren mit atomgenauer Präzision zu generieren oder aber miniaturisierte, schnellere Messinstrumente zu entwickeln. Ein geringerer Energieaufwand, ein minimierter Ressourceneinsatz und Materialverbrauch könnte zur Umweltfreundlichkeit beitragen und somit eine Haltbarkeit von Maschinen und Bauteilen verlängern. Die Herstellung innovativer Produkte mit bedarfsgerechten Eigenschaften oder eine Massenfertigung mit höherer Präzision könnte neue Märkte erschließen oder bestehende sichern. Dies könnte neue Arbeitsplätze schaffen, neue Produktionsstätte entstehen lassen und eine Verknüpfung von Forschung und Anwendung in Hightech-Branchen erzielen.

Potenziale für die Gesellschaft Die Gesundheitsversorgung könnte durch genauere medizinische Diagnoseverfahren, wirksamere und verträglichere Medikamente, die direkt am Krankheitsherd eingesetzt werden und verträglichere und länger haltbare Implantate und Prothesen gesteigert werden. Mittels leichtere Fahrzeuge mit geringerem Treibstoffverbrauch, höhere Sicherheit für Passagiere durch elektronische Sensoren und Rundumsicht, mehr Komfort durch Innenraumklimatisierung oder mehr Individualität durch farbveränderliche Karosserien wäre eine Verbesserung für Mobilität und Verkehr gegeben. Auch in der Freizeit bieten sich diverse Potenziale, die die Nanotechnologie mit sich bringen könnte. Leistungsfähigere und billigere PCs und Unterhaltungselektronik, Chips und DVDs mit enormem Specihervolumen, Energie sparende, hellere Lichtquellen, selbstreinigende Keramik in Bad und WC, knitterfreie und schmutzabweisende Textilien oder Materialien mit hoher Stabilität bei geringerem Gewicht wären nur einige nennbare Möglichkeiten.

Die Nanotechnologie wird eine ähnlich rasante Entwicklung erleben wie die Informationstechnik nach der Erfindung des Transistors und der Herstellung integrierter Schaltkreise. Und mehr noch: Weil Nanotechnologie zahlreiche Wissenschafts- und Technikdisziplinen in sich vereint, werden für eine Vielzahl von Branchen sowohl Verbesserungen bereits bestehender Produkte als auch völlig neue Produkte erwartet.

8.Potenzielle Risiken und Schutzmaßnahmen

Neben dem enormen Potenzial der Nanotechnologie sollten auch mögliche Risiken für die menschliche Gesundheit, die Umwelt und die Gesellschaft untersucht werden.

Die Entwicklung der Nanotechnologie schreitet bereits sehr schnell voran. Man muss daher mögliche negative Auswirkungen durch Begleitforschung rechtzeitig abschätzen und wissenschaftlich erfassen, um sie zu beherrschen oder gänzlich zu vermeiden.

Mögliche Risiken von Nanopartikeln Eine zentrale Frage der Nanotechnologie-Diskussion sind Risiken für Gesundheit und Umwelt durch ultrafeine Teilchen, wie sie beispielsweise auch ohne Nanotechnologie bei unvollständiger Verbrennung entstehen. Nanopartikel könnten eine Gefahr für die Gesundheit darstellen und sind daher ein wichtiges Thema bei der Technikfolgenabschätzung.

Es gilt zu klären, ob durch Einatmen von Nanopartikeln Atemwegserkrankungen und Krebs entstehen , ob langfristig eintretende Gesundheitsschäden durch regelmäßig verwendete Nano-Kosmetika oder Nebenwirkungen durch die Verwendung von Nano-Medikamenten auftreten, ob Wechselwirkungen zwischen Nanopartikeln und Lebensmittelbestandteilen auftreten und ob Nanopartikel die Umwelt schädigen könnten.

Deshalb ist es wichtig, diverse Sicherheitsaspekte einzuhalten. In deutschen und europäischen Expertengremien werden Maßnahmen der Risikoerkennung und -vermeidung diskutiert und geplant.

NanoDialog und Nanokommission Die Nanokommission setzt sich aus Vertretern der Wirtschaft, Bundesministerien und Umwelt- und Verbraucherschutzverbänden zusammen und berät das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und andere beteiligte Ressorts zu möglichen Chancen und Risiken von Nanomaterialien für Umwelt und Gesundheit im Rahmen des bundesweiten NanoDialogs.

Geleitet wird die Kommission von Herrn Staatssekretär a. D. Wolf-Michael Catenhusen. Fachliche Unterstützung leisten Experten in drei Arbeitsgruppen:

Arbeitsgruppe 1 beschäftigt sich mit den Chancen von Nanomaterialien für den Umwelt-/ Gesundheits- und Verbraucherschutz Arbeitsgruppe 2 arbeitet an den Themen Risiken und Sicherheitsforschung und Arbeitsgruppe 3 bereitet einen Leitfaden für einen verantwortungsvollen Umgang mit Nanomaterialien vor.

5.Forschung, Förderung, Aufklärung


• Institutionen • staatl. Fördergelder • nano Truck

BMBF etc...


9.Literatur


10.Links/Quellen


11.siehe auch


Derzeit erstelle ich schon einige Beschreibungen. Fertiges für "Nanotechnologie" werde ich hier in Kürze reinschreiben! Die Bilder, die genutzt werden sollten, müssten auch abgesprochen werden. z.B. sind die derzeitig gewählten Bilder eher am Thema vorbei und klären nicht direkt auf. Einiges könnte ich ggf. bereitstellen.

Zu guter letzt: Alle Anwendungen + Herstellungsverfahren müssten extern/extra erstellt werden und dann mit einem Link zu "nanotechniken" führen.

Bei den Bildern denke ich da an, Lotus-Effekt, was machen beschichtete Stoffe, wie sehen nanostrukturen aus, wie die Geräte, die diese herstellen etc

Ich werde mich weiter bemühen, Texte auszuarbeiten und die dann stückweise hier in der Diskussion einfügen. Ändern würde ich den Hauptteil erstmal nicht, da ich noch neu bei Wiki bin und nicht genau weiß, wie ich was am Besten und Schnellsten verlinke etc.

Vielen Dank --Lasinr 16:42, 25. Apr. 2008 (CEST)(lsr) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Lasinr (DiskussionBeiträge) 15:24, 25. Apr. 2008)

Hallo Lasinr, soll das hier eine Diskussion oder eine Artikelentwurf werden? Wenn es ein Artikelentwurf sein sollte, dann bitte ich dich einen temporäre Entwurfsversion in deinem Namensraum zu erstellen und dort weiter zu arbeiten. Diskussionen dazu kannst du ja hie rpublik machen. Anbieten würde sich beipielsweise eine neue Seite unter Benutzer:Lasinr/Nanotechnologie (Entwurf) zu erstellen. Dort hast du dann nahezu alle Freiheuten und die Diskussionsseite wird nicht unübersichtlich. Danke --Cepheiden 12:09, 2. Mai 2008 (CEST


Sehr geehrter Cepheiden,

danke für den Comment. Jedoch bin ich erst sei 2Wochen dabei, Wikipedia nicht nur als Informationsquellen zu nutzen, sondern auch Beiträge zu erstellen ggf. zu verbessern. Deshalb hab ich noch keine Ahnung, wie ich am Besten Bilder einfüge, Links extern oder intern setze oder wie ich einen Beitrag neu erstelle etc. Wenn möglich, bitte ich um einen Link wo alles detailliert steht, dass ich mich da einlesen kann. Solange ich leider noch nicht weiß, wie ich das alles machen kann, werde ich meinen "verbesserungs"entwurf hier in der Diskussion stehen lassen. Ich bitte um Verständnis. Vielen Dank - LSR --Lasinr 12:23, 2. Mai 2008 (CEST)

Hallo, war nicht böse gemeint von mir, sollte nur ein Hinweis sein. Wir freuen uns immer über neue Autoren. Entsprechende Informationen du in der Hilfe, unter anderem zu dem Benutzernamensraum (Hilfe:Benutzernamensraum), den Namensräumen allgemein(Hilfe:Namensräume) sowie zum Bearbeiten und Gestallten von Artikel (Hilfe:Bearbeiten). Viel spass noch in der Wikipedia. P.S. die Angefangene Diskussion auf der deiner Benutzerdiskussionsseite können wir dann löschen, dachte du siehst das hier evtl. nicht --Cepheiden 12:31, 2. Mai 2008 (CEST)


Hallo, ich hab das auch nicht böse aufgefasst. Keineswegs. Ich versuche seit einiger Zeit ein Artikel anzulegen, um meine Inhalte visuell darzulegen. Doch permanent löschen die Admins meine Beiträge mit belanglosen kommentaren. Ich weiß leider nicht, wo ich mich dazu rechtfertigen kann, aber ich lass es erstmal. ich vervollständige den Text in der Diskussion und werde, wenn alles fertig ist und alles abgestimmt ist, versuchen bilder hinzuzufügen etc und dann den kompletten Text ersetzen, es sei denn, in meinen Texten befinden sich grobe Fehler, die unbedingt geändert werden müssen bzw. ich habe etwas wichtiges vergessen. --Lasinr 13:20, 2. Mai 2008 (CEST)
Wie gesagt, unterhalt deines Benutzernamensraums (beginnend mit "Benutzer:Lasinr/") hast du nahazu Narrenfreiheit und kannst beispielsweise Entwurfsartikel schreiben und ablegen. Ich habe eine Kopie deines jetzigen Entwurfs unter Benutzer:Lasinr/Nanotechnologie (Entwurf) abgespeichert. bitte arbeite auf der seite weiter bis du ihn soweit fertiggestellt hast, dass du ihn diskutieren möchtest. Dazu kopierst du den Text aber nicht, sondern gibst einfach wie ich den Link an. Bei Bildern achte bitte auf das Urheberrecht und die von dir angegebene Lizenz. Wenn du erlaubst würde ich gern unsere Diskussion hier auf deine Disskussionsseite verscheibene, den kopierten Entwurf hier entfernen und hier nur einen Hinweis auf deine Entwurfsversion setzen. Bitte gib mir hier bescheid ob das für dich ok ist. immerhin sind es deine Beiträge auch wenn das hier nicht ganz der richtige Ort dafür ist. --Cepheiden 16:19, 2. Mai 2008 (CEST)
Vielen Dank. Ich arbeite mich, wie gesagt nur langsam hier ein und finde es prima, dass Sie mich so hervorragend unterstützen. Ich hab indes schon einige Artikel kreiert. Siehe dafür Nanoanalytik , Nano Chemie , Nanoelektronik , Nanomaterialien. jetzt such ich erstmal den entwurf : ) und Sie haben von mir hier die Bestätigung, dass Sie diesen Entwurf hier rausnehmen können.

Grüße LSR --82.83.66.57 09:30, 6. Mai 2008 (CEST)

jeder Produzent für alles?

Ich denke, eine althergebrachte Einschränkung dieser Vision wird es geben: es wird "Nano-Habenichtse" und "Nano-Kapitalisten" geben. Wieso sollte eine Verfeinerung der Technik dieses Prinzip ändern?

Bernhard

info@Bauer-Ewert.de

(nicht signierter Beitrag von 80.139.91.131 (Diskussion | Beiträge) 22:00, 29. Dez. 2004 (CET))

Meinst Du kleine Maschinchen, die einem die Fenster putzen und den Mülleimer leeren. Und weil es ja so schön ist, noch eine Pizza backen ? Wenn ich mich recht erinnere hat Feynman in den 1950ern (Plenty of room at the bottom) mal von solchen Maschinen gesprochen. Kleinere Maschinen bauen größere Maschinen und diese bauen wieder noch größere Maschinen und diese noch größere usw. - bis am Schluß der schöne Porsche 911 vor der Tür steht. Der gute Mann kannte leider noch nicht den Science-Artikel "More is different" (1972) von dem Nobelpreisträger Philip W. Anderson. Es ist alles ein wenig komplizierter als man denkt...Grüße--Emergenz 02:53, 20. Mai 2006 (CEST)

jeder Produzent für annähernd alles

Ich denke, eine althergebrachte Einschränkung dieser Vision wird es geben: es wird "Nano-Habenichtse" und "Nano-Kapitalisten" geben. Wieso sollte eine Verfeinerung der Technik dieses Prinzip ändern?

Weil die Technik keine einfache Verfeinerung bisheriger Produktion ist, sondern eine völlig neue Art davon, und zwar eine inhärent dezentrale. Nanofabriken können sich - wenn sie annähernd so arbeiten, wie man sie sich heute vorstellt - innerhalb weniger Stunden identisch kopieren, so wie man heute eine Datei auf CD brennen kann und sie absolut identisch mit der Quelldatei ist (DRM-Techniken außen vor). Dann wird Nanotechnologie das peer-2-peer der realen, materiellen Welt sein, mit allen Implikationen. Natürlich schließt das immer noch Leute aus, die überhaupt keinen Zugriff auf Nanotechnologie haben, so wie heute nicht alle Menschen Zugriff zum Internet (und damit P2P) haben. Das aber werden prozentual weniger Menschen sein als ohne Internet, und selbst wenn 90% des weltweiten Reichtums in der Hand von (den industrialisierten) 40% der Weltbevölkerung sind, ist das immer noch besser als in der Hand der super-reichen 10% (die Zahlen sind frei erfunden). Desweiteren können solche Nanofabriken den Ausbau der Infrastruktur auch in arme Länder im großen Maßstab erschwinglich machen und so den Anteil der Teilhaber erhöhen. Der Wille dazu muss nach wie vor von den Menschen kommen, aber es gibt genug wohltätige und Naturschutz-Organisationen, die aus jedem ihrer heute verfügbaren Dollar mit Nanotechnologie 10, 100 oder 1000 machen können. (nicht signierter Beitrag von 217.2.44.42 (Diskussion | Beiträge) 17:30, 6. Jun. 2005 (CEST))


nur etwas ganz unwesentliches: der griechische ausdruck für zwerg lautet nanos und nicht nanNos. 24.09.05 zi (falsch signierter Beitrag von 212.203.37.37 (Diskussion | Beiträge) 12:26, 24. Sep. 2005 (CEST))

Nana - wenn das man stimmt! Mein Lexikon Altgriechisch-Deutsch sagt jedenfalls ganz klar: ho nánnos: Zwerg... Shoshone 31.3.06 (falsch signierter Beitrag von Shoshone (Diskussion | Beiträge) 18:08, 31. Mär. 2006 (CEST))
Beide Schreibweisen sind überliefert. νάννος findet sich bei Aristoteles und Aristophanes, νᾶνος u.a. bei Longinus. Fuhrmann-Lieker 26.10.06 (falsch signierter Beitrag von Fuhrmann-Lieker (Diskussion | Beiträge) 17:30, 26. Okt. 2006 (CEST))

Das Bild hat nichts mit Nanotechnologie zu tun.

Hallo, ich werde ein neues Bild für dieses Thema suchen, weil Nanotechnologie nichts mit Strukturen > 100nm zu tun hat. Auf dem Bild ist eine Milbe abgebildet, die 300 µm oder 300.000 nm groß ist. Wenn ich grob geschätzt annehme, daß das Rädchen vor der Milbe etwa 30mal kleiner von der Länge ist, so komme ich auf eine Ausdehnung von 10.000 nm. Meine lieben Leute, das ist leider noch 100fach zu groß für Nanotechnologie. Wenn ich ein passendes Bild gefunden habe, werde ich das Bild herausnehmen und ersetzen. Grüße--Emergenz 02:45, 20. Mai 2006 (CEST)

So, die neuen Bilder sind drin und sind auch im Nanometerbereich !--Emergenz 03:55, 20. Mai 2006 (CEST)

Viel zu viel dem Thema Risiko gewidmet

Leute, ich will ja nicht zu negativ erscheinen, aber hier wird zuviel ueber Risiken gesprochen und nicht ueber die Technology an sich.Ich schlage vor einen link und eine separate Seite einzurichten. Oder nenn diese Seite Risiken etc und mach ne neue Seite Nanotechnologie.

Die Definition ist auch nicht ganz korrekt. Da faellt ja fast alles in diese Kategorie da ja wohl jedes Dimg irgendwelche Nanostuktren enthaelet. Unter Nanotechnologie versteht man mehr systematisch angeordnete funktionelle Strukturen kleiner als 100 nm , die aus Teilchen mit größenabhängigen Eigenschaften bestehen.

Nanopartikel oder -schichten muessen systematisch angeordnet sein und so nachweislich zu einer neuen Funktion fuehren. Schon mal was von Self Assembling gehoert? (nicht signierter Beitrag von 139.168.91.212 (Diskussion) )


Ich kann dem nur zustimmen. 2/7 der Sektionen sind ausschliesslich negativ und beziehen sich auf Risiken und kritisieren die Nanotechnologie. Das ueberlesen der Sektion "Nanotechnologie als Trendword" hat in meinen Augen auch einen negativen Anklang. Wenn man dann auch noch bedenkt, dass jene beiden Sektionen(Risiken+Kritik) die groessten Bereiche des Artikels sind, wuerde ich vorschlagen, dort weniger konkret zu bleiben, indem man die Beispiele in Querverweise verpact.--Ihate88 12:17, 10. Jun. 2007 (CEST)


Ich studiere in Duisburg-Essen Nanotechnologie und finde, dass dieser Artikel nur SEHR unzureichend ein Bild über die Nanotechnologie vermittelt. Wie schon knapp über mir werden zum größten Teil die Risiken aufgelistet. Damals hat man Dampfmaschinen auch für etwas gefährliches gehalten und auch heute fahren sich damit hunderte Menschen in den Tot. UND? War es deswegen falsch Autos zu entwickeln! Es sollte viel mehr auf den wirklichen Charakter der Nanotechnologie eingegangen werden! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.61.163.30 (DiskussionBeiträge) 21:21, 11. Nov. 2007 )

Es ist ein Wiki. Wenn du dieses Fach studierst, kannst du sicher etwas zum Inhalt beitragen. Also sei mutig. :-) --jpp ?! 10:43, 12. Nov. 2007 (CET)

"Nano" ist ein Modewort geworden!

Es ist unbestritten, daß nanoskalige Methoden wie z.B. das AFM die Wissenschaft weitergebracht haben und neue Substanzen wie Nanotubes überaus spannende Forschungsgegenstände sind. Was allerdings die vielgerühmten Anwendungen angeht, sind diese entweder nicht neu oder haben nicht viel mit "nano" zu tun. Die oft angeführten Anwendungen bei Pigmenten, Füllkörpern und Beschichtungen gibt es schon seit vielen Jahrzehnten und sie sind "zufällig" auch "nano". Die Beteiligten haben sich angesichts des Nanohypes einfach an den PR-Zug angehängt. Und der vielzitierte Lotusblüteneffekt ist zumindest bei Wassertropfen auf die Hydrophobisierung der Oberfläche zurückzuführen und hat rein gar nichts mit Nanoeffekten zu tun. Hier machen sich einschlägig bekannte "Wissenschaftler" und Hersteller von Fassadenfarben bzw. Sanitärporzellan einfach einen Modetrend zu nutze.

Der Begriff "Nanotechnologie" ist durch diesen Mißbrauch mittlerweile leider zu einem abgegriffenen Modewort verkommen. Jeder zweitklassige Wissenschaftler schreibt in seine Anträge irgendwas mit "nano" hinein, um an Forschungsgelder zu gelangen. An vielen Orten finden drittklassige Kongresse statt und es sprießen Nanotechnologiezentren aus dem Boden, wo mit Steuergeldern nur sehr dünne Bretter gebohrt werden. Davon profitieren dann vor allem Politker und Forschungsfunktionäre. Dieser Mißbrauch sollte in diesem Artikel z.B. unter "Nanotechnologie als Trendwort" ebenfalls thematisiert werden. Da mir selbst dauernd Projektvorschläge zur "Nanotechnologie" auf den Tisch flattern, bin ich als Insider zu parteiisch, um diese Ergänzung selbst zu verfassen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.174.245.219 (DiskussionBeiträge) 13:44, 5. Nov. 2006 (CET))

(Kommentar hierzu: Ich finde, dass sie deutlich überreagieren. Denn Nano bezeichnet die Eigenschaft sämtlicher Materialen (z.B.), die auf diesem kleinen Raum ihre Anwendung tragen. Produkte, die also eine Nanoschicht selbstorganisierend erzeugen, wären demnach mit nano zu kennzeichnen. Ich stimme Ihnen jedoch zu, dass das Wort gerne überstrapaziert wird, um ein Premiumprodukt hervorzubringen. Aber ich denke, dass der Lotus-Effekt seinen Ursprung in der nanotechnischen Oberflächenbestimmung besitzt und demnach Produkte oder Anwendung, die in diesen Bereichen diese Eigenschaft erzeugen, auch nanotechnische Produkte sind. Effekt hin, Effekt her. Außerdem gedenke ich, dass der Fokus auf das eigentliche Thema zu legen wäre und es nicht pedantisch nach eigenkritischer Ideologie zu handhaben gilt. ) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Lasinr (DiskussionBeiträge) 15:24, 25. Apr. 2008 (CET))

Sollte nicht auch die weitere Zukunft erwähnt werden?

Ich sehe eine Zukunft mit Nanomaschienen vorraus ,die die ganze Arbeit erledigt und jedem zu einem produzenten für alles macht. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.232.53.111 (DiskussionBeiträge) 13:48, 18. Mai 2003 (CEST))

(bevor wir soweit in die Zukunft springen, wäre es doch angebrachter die Zielsetzung und die visionen zu kennzeichnen - lsr) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Lasinr (DiskussionBeiträge) 15:24, 25. Apr. 2008 (CEST))

Weblink


--Zwobot 13:56, 19. Jan 2006 (CET)

Pressemeldungen 15.02.2006

Nanotechnologie: Senator Dräger eröffnet Centrum für Angewandte Nanotechnologie:

http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/pressemeldungen/2006/februar/15/2006-02-15-bwg-centrum-fuer-angewandte-nanotechnologie.html (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Alsterfee (DiskussionBeiträge) 10:23, 16. Okt. 2006 (CET))

Literatur

Hallo, die Literaturangaben in dem Artikel ufern ganz schön aus. Wäre es nicht sinnvoller hier einige wichtige Zusammenfassungen zu nennen, als jede mögliche Quelle? Es wäre schön, wenn sich jemand, der im Thema steht, um das Ausmisten der der Literaurangeben kümmern könnte. Danke --Cepheiden 17:05, 17. Mai 2008 (CEST)

Hier scheint sich niemand auch nur ansatzweise heranzuwagen. Die derzeitige riesige Liste ist nicht nach den Vorstellungen der Wikipedia (vgl. Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist und Wikipedia:Literatur). Hier sollte immer noch dringend aufgeräumt werden. ich habe ebend zumindest mal deutschsprachige und englische Literatur auseinander sortiert. Die Litse erschlägt einen fast. --Cepheiden 13:26, 21. Apr. 2009 (CEST)

Links in den Quellenangaben defekt

In den Quellenangaben sind diverse Links defekt. Ich würde die ja löschen, weiß aber gar nicht wie und ob das okay ist. Kann mir jemand helfen. Ich finde auch, dass das Thema sinnvoll erweitert werden kann, weiß aber noch nicht genau, wie das hier abläuft... (nicht signierter Beitrag von Lotharreim (Diskussion | Beiträge) 23:35, 28. Jul. 2008 (CEST))

Derzeit löschen, sind eh zu viele derzeit. --Cepheiden 13:28, 21. Apr. 2009 (CEST)

Weblinks

Bitte die Weblinks unter Berücksichtigung von WP:WEB aussortieren. Danke und Grüße --OecherAlemanne 05:16, 13. Jan. 2009 (CET)

Kann ich nur unterstützen, scheint aber niemand sich für die Aufgabe begeistern zu können. --Cepheiden 13:27, 21. Apr. 2009 (CEST)

nano-Waffen

Wenn fast alle Menschen fast alle Maschinen duplizieren können, dann wird ein kleiner Anteil dieser Menschen auch nano-Waffen herstellen, oder zumindest nano-Spionagegeräte. Auch heute gibt es Terroristen und Computerhacker. Ohne eine weltweite Überwachung durch staatliche und internationale Nanomaschinen wären die einzelnen Menschen diesen nano-Waffen hilflos ausgeliefert. -- Karl Bednarik 07:48, 22. Apr. 2009 (CEST)

Welchen Nutzen hat dein Beitrag nun für den Artikel? Das hier ist kein Diskussionsforum über Spekulationen. --Cepheiden 08:05, 22. Apr. 2009 (CEST)
Mein Beitrag ist eine Bereicherung des Unterthemas "Gefahren der Nanotechnologie". -- Karl Bednarik 11:00, 22. Apr. 2009 (CEST)
Also eine Breicherung für den Artikel kann ich beim besten willen nicht erkennen. Derzeit steht der Abschnitt zum Glück nur hier auf der Diskussionsseite und da er eher an Theoriefindung erinnert, wird er auch nicht weiter kommen. --Cepheiden 11:18, 22. Apr. 2009 (CEST)
Ein Teil der Leser ist Deiner Meinung. Ein Teil der Leser ist meiner Meinung. Ein Teil der Leser ist anderer Meinung. -- Karl Bednarik 09:34, 23. Apr. 2009 (CEST)
Ich denke, dass es durch die Nanotechnologie sogar einfacher sein wird Spionage und militärische Gewalt vorzubeugen, denn man wird sowohl Angriffswaffen als auch Verteidigungswaffen bauen können. Und da es nicht mehr soviel Material brauchen wird, Nanomaschinen herzustellen, die sogar auch eine höhere Leistung erbringen als normale Maschinen, wird es sogar einfacher sein Spionage und Nanowaffen abzuwehren. Es gibt ja auch Viren und Antiviren. Wichtig ist nur, dass der Monopol von Nanowaffen und Nanoentlarvungsgeräte nicht bei der Regierung bleibt, sondern jeder normale Bürger diese benutzen und produzieren kann und darf.

-- H007A 17:02, 29. Apr. 2009 (CEST)

Bitte um Informationen zu der Funktion v. der Nanotechnik für zu Hause

Hallo


ich studiere Kommunikationstechnik und wir haben eine Recherche über die zukünftigen möglichkeiten von elektrotehnik im Haushalt. Mein Teilprojekt dient innovativen Anzeigesystemen, darunter wird -LSD Flachbildschirme -Nanotechnik -Hologramme -3D-welt für zu Hause etc. eingegliedert. Als ich über die nanotechnik Informationen suchte wie Sie

zukünftig, oder theoretisch heute schon, zu Hause anwendbar wären, wie ihre Fuktion ist und ihre Technik funktioniert (-->z.B.:Physikalische u./o. Formel Erklärung über das Projekt) , und was für (verwirklichbare?) Zukunftsideen man haben könnte, und die logischen, physikalischen, theoretischen Erklärungen hierzu zu der Verwirklichung

bin ich auf Ihre Seite gestoßen. Ich wollte Sie darum bitten, ob es möglich wäre, das sie mir darüber etwas schreiben/mailen. Meine e-mail Addy: psycho_brain@gmx.net Ich freue mich auf schnellstmögliche antwort und interessante Informationen.

mfG

Viktor (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 90.187.121.108 (DiskussionBeiträge) 12:43, 10. Mai 2007 (CET))

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- Cepheiden 08:28, 2. Jun. 2009 (CEST)

Am Thema vorbei?

"Im März 2006 wurden zwei Reinigungssprays, die kurzfristig bei einem Discounter im Angebot waren, wegen erwiesener Gesundheitsgefährdungen aus dem Handel genommen: „Magic Nano Bad- und WC-Versiegeler“ und „Magic Nano Glas- und Keramik-Versiegeler“. Hersteller war die Fa. Kleinmann in Sonnenbühl (Baden-Württemberg). Dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) wurden mehr als 70 Fälle mit gravierenden Gesundheitsstörungen nach der Anwendung der Haushaltsprodukte gemeldet. Alle Betroffenen klagten über Atemnot. In sechs Fällen mussten Lungenödeme klinisch behandelt werden. Die Betroffenen hatten Bestandteile der Sprays eingeatmet. Die zuständigen Landesbehörden warnten vor den Produkten. Der Fall Magic Nano erwies sich allerdings als „Magic Marketing“, da das Produkt nach Angaben des Herstellers gar keine Nanopartikel enthielt[5]. Diese Auskunft wurde nach einer Anhörung von 60 Experten durch das BfR bestätigt, das dazu mitteilte: „Der Begriff ’Nano im Produktnamen soll[te] vielmehr [nur] auf den hauchdünnen Film hinweisen, der sich nach dem Versprühen der Produkte auf der Oberfläche von Keramik oder Glas bildet“[6]."

Dieser Absatz von "Risiken und Gefahren" ist irrelevant. Er hat nichts mit den Risiken und Gefahren der Nanotechnologie zu tun. Sollte er nicht besser gelöscht werden? (nicht signierter Beitrag von 87.174.220.126 (Diskussion | Beiträge) 17:37, 23. Nov. 2009 (CET))

Habe ich mir beim durchlesen auch gedacht. "Magic Marketing".. Klingt für mich nicht sehr sachlich. Der Absatz gehört da nicht hin, habe ihn gerade gelöscht. Eventuell könnte man dazu einen seperaten Teil des Artikels schreiben, der sich mit der Problematik Namenskonventionen beschäftigt -- 88.72.52.211 17:45, 6. Jan. 2010 (CET)

Wo ist der Nutzen?

Oh je! Hier müsste mal was gemacht werden. Texte, Literatur und Weblinks total veraltet. Schade für Wikipedia. Dabei ist die Nanotechnologie so ein interessantes und zukunftsweisendes Thema. (nicht signierter Beitrag von 79.216.153.204 (Diskussion | Beiträge) 12:20, 31. Okt. 2009 (CET))

Zustimmung! Dieser Artikel ist ein einziges Stückwerk: aneinandergehängte, teilweise veraltete und ungenau formulierte, zerpflückte Textstücke. Ich habe mich intensiv mit dem Thema beschäftigt und werde mich in einigen Tagen noch einmal melden - dann kann ich euch Quellen für eine Überarbeitung des Artikels geben. Lg, Oliver 78.50.231.43 19:39, 2. Mär. 2010 (CET)

Da empfehle ich es der Wikipedia:Qualitätssicherung zu melden, oder den Überarbeiten-Baustein einzufügen. Dabei aber nicht vergessen die Probleme detailierter zu beschrieben. Dezeit scheint es allerding keinen Nutzerzu geben, der den Artikel pflegt, daher wird sich, zumindest von allen, wenig tun. --Cepheiden 19:53, 2. Mär. 2010 (CET)
So, wie versprochen melde ich mich wieder. Wie gesagt: ich habe mich intensiv mit dem Thema beschäftigt und im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit einige Artikel auch online veröffentlicht. Die Seite ist erst seit heute online, also quasi noch ofenwarm. Sämtliche Artikel sind aber mehrfach überarbeitet und inhaltlich wirklich korrekt erarbeitet. Hier wäre zum Beispiel eine Definition für Nanotechnologie: http://world-of-nano.de/nanotechnologie/definition-nanotechnologie--2-0004.html . Auf der ganzen Seite lassen sich sicherlich einige Artikel finden, die helfen können, diesen Wikipedia-Einrag zu verbessern. Leider bin ich nicht sher Wikipedia-erfahren und bitte deswegen um eure Hilfe. Vielleicht nimmt sich ja jemand die Zeit? Lg, Oliver 92.228.82.192 12:34, 13. Mär. 2010 (CET)
Nunja, ich will dir ja nicht auf den Schlips treten, aber wie soll uns die Seite weiterhelfen? Texte übernehmen ist nicht möglich, da sie nicht unter einer entsprechenden Lizenz veröffentlicht wurden. Auch wenn ich bisher nur die "Definition" gelesen habe und diese nicht wirklich besser finde als die derzeitige hier im Artikel, könnte man ggf. inhaltlich etwas entnehmen. Solche Informationen sehe ich aber immer noch als unbelegt an, da ich die Seite nicht unbedingt als gute Quelle für die Wikipedia ansehe. Sie bringen also IMHO keine wirkliche Verbesserung. --Cepheiden 12:59, 13. Mär. 2010 (CET)
Naja, aber die jetzige Defintion ist streng genommen in mehreren Hinsichten falsch. Da würde ich doch noch nachbessern. Aber mit den Lizenzen hast du recht, das bessere ich gleich mal nach. Es ist ja klar, dass es nicht Sinn und Zweck sein soll, die Seite zu kopieren - wo wäre da der Mehrwehrt für Wikipedia. Aber ich glaube, dass es für jemanden, der diesen Eintrag auf Wikipedia wiederbeleben will, schon ganz nützlich sein kann. lg, Oliver 92.228.82.192 17:16, 13. Mär. 2010 (CET)

Die Definition ist völlig falsch

Nanotechnologie zwar ein Sammelbegriff, aber kein populärwissenschaftlicher... Nanotechnologie ist nicht nur die Erforschung (darum kümmern sich vorwiegend die Nanowissenschaften), sondern auch die Analyse, Manipulation und Herstellung von Strukturen, die kleiner als 100 nm sind!!! Ich habe keine Lust ständig wieder gelöscht zu werden - daher versuche ich es mal mit der Diskussion....

Die Definition ist nicht ganz falsch, aber verzerrt. Z.B. fehlt die Biotechnik als wesentliches Element. Nanotechnik (oder -technologie, wie es hier heißt) beinhaltet selbstverständlich auch Forschung, nur findet diese Forschung ausschließlich mit technischen Artefakten statt und im Wesentlichen mit dem Ziel, technischen Anwendungen von Atomen, Molekülen und Clustern zu ermöglichen. nbo (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Nbo (DiskussionBeiträge) 18:54, 10. Aug. 2006 (CEST))

Habe erstmal den Teil der Popolärwissenschaftlichkeit in der Def. geändert. Als Quelle könnte ich folgendes Anbieten: Nanotechnologie ist ein Studiengang => http://www.uni-hannover.de/de/studium/studienfuehrer/nanotech/
Zwar wird Nanotechnologie häufig populärwissenschaftlich betrachtet, aber in der Definition hat das nichts zu suchen. --Fabian.ist.mein.name 00:41, 2. Nov. 2010 (CET)

Ich habe die Änderungen noch nicht angesehen, ebenso die Löschungen, aber wichtig ist auf jeden Fall, dass wir im Artikel nur eine (oder mehrere) belegbare und weit verbreitete Definition beschreiben. Eigendefinitionen sollten vermieden werden (vgl WP:TF). Für mich persönlich ("Halbleitertechniker") hat die Nanotechnologie zum Beispiel mit neuen Materialien, Effekten und Methoden zu tun und ist nicht streng an die Größe von Schichten oder Strukturen gekoppelt. --Cepheiden 06:56, 2. Nov. 2010 (CET)

Ich würde auch eine QS oder zumindest einen Überarbeiten-Baustein für günstig finden. --Cepheiden 06:57, 2. Nov. 2010 (CET)
Meine persönliche Definition deckt sich übrigens ganz gut mit der Definition in Römpp Online, wobei der Artikel es natürlich genauer beschreibt. --Cepheiden 09:34, 2. Nov. 2010 (CET)

Vorbilder in der Natur - falsch

Gemeint ist bei den Fliegenfüßen offenbar der Geckoeffekt. Die Härchen sind allerdings rund 200 nm groß, das ist kein Nanoeffekt.

Lotuseffekt ist eine Kombination aus Supehydrophobie und Mikrostruktur. Auch hier eigentlich kein Nanoeffekt, auch wenn das immer wieder gerne genannt wird. Nur die Dicke der Wachsschicht ist nanoskalig. Das hat aber keinen Einfluss auf den Lotuseffekt.

Freisetzung von Nanopartikeln bei Verbrennung kann schwerlich als Vorbild für eine Technologie bezeichnet werden.

Kalk, oder Calciumcarbonat, ist amorph, hat keine kristalline Struktur, keine Nanostruktur. Am ehesten kann man noch bei Perlmutt von einem Nanoeffekt sprechen, allerdings nicht wegen der Strukturgröße. Welche Rolle Nanoeffekte hier spielen ist noch nicht eindeutig belegt[1]. Solange nicht allgemein verstanden ist, warum Perlmutt so hart ist, kann es auch kaum als Vorbild bezeichnet werden.

Fazit: Dieser Abschnitt kann nicht mit Quellen belegt werden, weil die Aussagen falsch sind. Sie werden dennoch immer wieder von Nicht-Fachleuten im Zusammenhang mit dem Verkauf von nanotechnologischen Produkten wiederholt. Dieser Abschnitt sollte dringend gestrichen werden.

Als Vorbild in der Natur kann eher die Nanostruktur eines Schmetterlingsflügels gelten[2], die Nanostrukturen erzeugen Farbe. (nicht signierter Beitrag von Schubix (Diskussion | Beiträge) 13:22, 2. Aug. 2011 (CEST))

Der Geissel-Antrieb der Bakterien ist ein gutes Vorbild in der Natur für die Nanotechnologie. Derzeit wird dieser aber unter "Ursprünge der Nanotechnologie" erwähnt. Karl Bednarik 05:33, 3. Aug. 2011 (CEST).

Abschnitt zu Terror

Ich finde, die Darstellung von Attentaten gegen Wissenschaftler, die im Bereich der Nanotechnologie forschen, gehört hier nicht her. Schon gar nicht in dieser Ausführlichkeit, die jeden Verletzten namentlich angibt. Meiner Meinung nach sollte der gesamte Unterabschnitt entfernt werden, denn auf diese Weise werden terroristische Aktionen nur aufgewertet. Zu sachdienlicher und substanzieller Kritik an der Nanotechnologie kann man so etwas ja gewiss nicht zählen.--Logo23 12:56, 26. Aug. 2011 (CEST)

Die Tatsache, dass es diese militante Gruppe gibt und sich zu mehreren Bombenanschlägen bekannt hat, gehört in den Artikel. Es geht auch nicht darum, in einem Abschnitt "Kritik" nur "sachdienliche und substanzielle" Kritik aufzuführen, sondern um die Darstellung von relevanter Kritik. Mit solchen Bombenanschlägen macht sie die Kritik dieser Gruppe relevant, unabhängig von ihrer Sachdienlichkeit. --Katach 13:04, 26. Aug. 2011 (CEST)
Man könnte "diplomatisch" erwähnen, dass die (mehr oder weniger berechtigte) Technikfeindlichkeit natürlich auch vor der Nanotechnologie nicht halt macht. Umgekehrt ist es aber auch so, dass gerade die Nanotechnologie gut geeignet zu sein scheint, Terroranschläge, die mit klassischen Methoden ausgeführt werden, zu verhindern. Andererseits scheint sich die Nanotechnologie selbst auch gut für neue Formen von Terroranschlägen zu eignen. Nach dem es völlig unvermeidbar ist, dass irgendwann irgendjemand einen Terroranschlag mit Hilfe von Nanotechnologie versuchen wird, ist es zwingend notwendig, dass die staatlichen Sicherheitsbehörden die Nanotechnologie rechtzeitig zum Schutze vor dem Missbrauch der Nanotechnologie einsetzen können. Was heute die Autoren von Computerviren sind, das sind morgen die Bastler von illegalen Nanomaschinen, denn Wissen lässt sich niemals löschen oder einsperren, und die Büchse der Pandora ist bereits geöffnet. -- Karl Bednarik 06:26, 27. Aug. 2011 (CEST). Nachtrag: 1/1000 aller Menschen ist reich genug, 1/1000 aller Menschen ist klug genug, 1/1000 aller Menschen ist böse genug, das ergibt bereits jetzt sieben zu allem fähige Wahnsinnige. -- Karl Bednarik 06:42, 27. Aug. 2011 (CEST).
@Katach: Einverstanden, was den Terroranschlag als solches betrifft - aber nicht, was die epische Breite der Darstellung betrifft, die sollte strikt gekürzt werden. --Logo23 17:48, 29. Aug. 2011 (CEST)
Ok- ich kürze das. --Katach 18:18, 29. Aug. 2011 (CEST)