Diskussion:Museum Brandhorst

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Delabarquera in Abschnitt Geschichte / Kritik

Stichwort

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Bitte in

Sammlung Brandhorst

umbenennen. 84.56.40.247 15:02, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Grund? Auf der offiziellen Homepage heißt die Hütte auch "Museum Brandhorst". --Happolati 15:05, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten
(Das mit der "Hütte" find ich ziemlich lustig. --Delabarquera (Diskussion) 07:17, 21. Mai 2019 (CEST))Beantworten

Gebäudeform

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Ich kann da keine zwei Rechteckgebäude erkennen, die L-förmig verbunden sind. Nur die Eingangshalle führt zu einer Verbreiterung, die Ausstellungsflächen sind ausschließlich in dem großen langen Rechteck. s. Foto -- Rufus46 11:39, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Klassische Moderne

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Schwerpunkte der Sammlung bilden Werke der klassischen Moderne…: Zumindest bei den aktuell in der Ausstellung gezeigten Werken ist mir keines in Erinnerung, das ich zur klassischen Moderne rechnen würde, also aus der Zeit vor 1945 stammend. -- Rufus46 08:37, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Buntes

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Könnten wir bitte auf die bunten Rahmen um die beiden galleries verzichten. -- Rufus46 18:51, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Danke! -- Rufus46 00:12, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Wikipedia ist kein Bilderbuch

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Betrifft: [1]. Ich halte die starke Bebilderung durchaus für sinnvoll, da es sich um ein architektonisch interessantes Objekt handelt. Die Bilder stehen zur Verfügung. Warum sollte man sie nicht nutzen? Es gäbe die Möglichkeit, die zusätzlichen Bilder ans Ende des Artikels zu setzen. So wird der Lesefluss nicht unterbrochen. Jedes Bild zeigt ein anderes Detail. -- 95.91.212.135 10:42, 25. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Das zuletzt nochmal eingesetzte Bild war eine Doublette zum Aufmacherfoto. Die Architektur ist beschrieben und wird durch die vorhandenen Bilder hinreichend wiedergegeben. Mehr Bilder sind nur sinnvoll, wenn der Text ausgebaut wird. --h-stt !? 18:08, 26. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Vermittlungsprogramm

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Ist ja gut zu wissen, dass die VHS da mitwirkt. Aber von einer Exzyklopädie erwarte ich auch, dass zumindest mit einem Satz erklärt wird, um was es dabei geht. Wer oder was wird denn vermittelt!? -- 92.226.107.247 22:45, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Achim Hochdörfer

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Ich habe das Interview gelesen, das Achim Hochdörfer heute der SZ gegeben hat. (SZ, FEUILLETON. Montag, 20. Mai 2019. Artikel 1/14. Kunst Symptome des Umbruchs. 10 Jahre Museum Brandhorst: Direktor Achim Hochdörfer über das Schließen von Lücken, den Wandel des Sammelns und das Amazon-Geschäftsmodell mancher Galeristen. VON CATRIN LORCH.) Wollte mich über ihn via WP informieren. Rot = Fehlanzeige. Hat jemand Hochdörfer auf dem Schirm und arbeitet daran? --Delabarquera (Diskussion) 10:45, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Geschichte / Kritik

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  • Ich habe jetzt mal bei der Geschichte einige Zwischenüberschriften eingezogen. Ich denke, das erleichtert die Übersicht und hebt einige Dinge, z. B. die Kritik, hervor.
  • Überlegung: Sollte der Abschnitt Geschichte nicht an die Spitze des Artikels rücken? Mir erscheint das logischer. Das "Gebäude" kam ja nach Suche / Bayern / Einigung über Konzept.
  • Apropos Kritik: Sie fußt im Wesentlichen auf den Artikel von Rauterberg in der ZEIT im Jahr 2009. (Kunst. Ein Monument der Eigensucht Mit großem Stolz eröffnet München das neue Museum Brandhorst. Es zeigt viele teure Bilder – und den Machtverlust der staatlichen Museen Von Hanno Rauterberg 20. Mai 2009. In: DIE ZEIT, 20.05.2009 Nr. 22) In den Kommentaren wird durchaus Kritik an der Kritik laut. Frage: Ist die Kritik damals wirklich so einhellig gewesen, wie der Artikel es nahelegt? Ein paar weitere Stimmen / Belege wären gut. -- Inzwischen ist das Museum ja gut etabliert und recht angesehen. Wie das Interview aus der Süddeutschen (Abschnitt vorher) nachdrücklich zeigt.

--Delabarquera (Diskussion) 07:15, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Mal etwas umgesehen. Die FAZ war ebenfalls kritisch, allerdings auch erstaunt, könnte man sagen.
Davon können Bayerns Museen nur träumen | Bei aller Festfreude und trotz vielversprechender Entwicklungen bleiben Fragen und Skepsis. Die Sammlung pocht auf Eigenständigkeit, die sie eher zur Konkurrentin als zur Partnerin zu machen droht. Ihre Macht bezieht sie aus einem Stiftungsvermögen von hundertzwanzig Millionen Euro, das, vorausgesetzt, es übersteht den Finanzcrash ohne Blessuren, Erträge abwirft, von denen Bayerns Museen nicht einmal träumen können. Zugute kommt das Geld aber nur der Brandhorst-Sammlung als Ankaufsetat, während sich der Freistaat sämtliche Personal- und Unterhaltskosten aufhalsen ließ. | Die große Schwester Pinakothek mag vorschlagen, was immer sie will; was tatsächlich angeschafft wird, bestimmen allein der Stiftungsratsvorsitzende und der Direktor des Hauses (nur seine Stelle finanziert die Stiftung selbst), derzeit also Udo Brandhorst und Armin Zweite. Heute lenken auf beiden Seiten Personen die Geschicke der Sammlungen, die einander seit langem kennen und respektieren. Erst die Zukunft wird zeigen, ob der Freistaat sich ausreichendes Mitspracherecht sicherte für die Ära nach den heute Verantwortlichen, damit aus dem Nebeneinander kein Gegeneinander wird. (faz.net)
--Delabarquera (Diskussion) 08:24, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten