Diskussion:Mode (Physik)/Archiv

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von KaiMartin in Abschnitt Abschnitt "Elektromagnetische Wellen"

falsche Pluralbildung

Der Plural von "Mode" (einer gesellschaftlichen Erscheinung) ist "Moden". Hier ist aber doch der Plural von "Modus" gemeint und der ist laut aller Lexika der dt. Sprache: "Modi". Der weit verbreitete falsche Plural "Moden" für "Modus" kommt wahrscheinlich vom englischen "mode", dessen korrekter Plural ist jedoch: "modes". --Unterschrift nachgetragen: Spezial:Beiträge/84.167.250.159

Das ist falsch. Im Fachjargon der Physik insbesondere Laserphysik / Quantenoptik / Atomphysik nennt man eine Lösung "Mode" und nicht "Modus", auch wenn der Ursprung in der englischen Bezeichnung "mode" liegen könnte. Damit ist der korrekte Plural auch "Moden". --Unterschrift nachgetragen: Spezial:Beiträge/84.168.210.50
Bin auch dieser Meinung und werde daher die Änderungen von Spezial:Beiträge/84.167.250.159 rückgängig machen --Manfreeed 09:32, 25. Sep. 2007 (CEST)
Denglish für Anfänger oder wie? Wenn Ihr Euch weiterhin lächerlich machen wollt, bitte. Entweder korrekt in Deutsch Modus --> Modi oder korrekt in Englisch Mode --> Modes! Beides gemischt geht nicht und wirkt nicht nur albern sondern ist es auch. AndreasKirsch 12:14, 5. Mär. 2008 (CET)
Der alberne Duden [1]. --Akustik 13:23, 5. Mär. 2008 (CET)
Es heißt in der Physik nunmal eine Mode, mehrere Moden. Und nicht ein Modus mehrere Modi, und auch nicht ein mode mehrere modes. Das ist ein Fachbegriff und weder "Denglisch" noch "albern". -- Geoemyda 16:31, 21. Apr. 2008 (CEST)
Bist du sicher es heisst eine Mode und nicht ein Mode? mfg مبتدئ 19:31, 27. Okt. 2008 (CET)
Geoemyda liegt richtig. Der Sprachgebrauch ist "Eine Mode". Logisch ist das nicht, aber das ist bei Sprache nichts Ungewöhnliches.---<(kmk)>- 21:09, 27. Okt. 2008 (CET) - So ist es. An Physikinstituten der Uni Linz und Graz. -- 91.141.115.146 07:31, 21. Aug. 2009 (CEST) johannes muhr, graz (A)
Da es nunmal eine Mode, mehrere Moden heißt, habe ich den Artikel entsprechend bearbeitet. Nebenbei: Wer keinen Plan von Physik bzw. den dort verwendeten Fachtermini hat, sollte sich besser einfach raushalten.

Einfluss auf Rückkopplungen

Aber eigentlich heißt es nicht Raummoden sondern Raumnoden. RaumModen hat mal irgendein unwissender Hifi-Journalist geschrieben, und seitdem schreiben es alle falsch ab. Node (englisch für Knoten) steht für den Knoten der Schallwellen. An diesem Punkt ist der Pegel der Welle minimal. - auch die Physiker? Wenn ja warum gibt es dann weder einen Artikel zu Noden noch Moden einer Schwingung?

Entweder man schreibt dt. "Knoten" oder engl. "nodes". "Noden" ist sprachlicher Unsinn.
Hier irrt der obige Poster etwas. Es gibt drei Raummoden und die haben mit den Schallwellen-Knoten, wie er meint nichts zu tun:
Das Pluralwort Moden gibt es in unserer Sprache, "Noden" aber nicht!
Yucatan 18:39, 8. Nov 2005 (CET)
Die Zuordnung zum Fachgebiet ist gut, es gibt aber noch keine präzise Definition. Besser: Raummoden sind xyz. Die Etiologie wäre auch interessant, gerad wenn's den Begriff Node auch noch gibt. Woher kommt das Wort Mode? Was sind ferner unnormale Moden? WG Nov05
Sehe ich auch so wie Yucatan.
Das Wort Moden könnte eventuell auch von einem falschen Plural von Modus kommen.
So oder so ist der Link von "Moden" auf "Raummoden" nicht gut, es bräucht da einen Überartikel Moden. Es gibt den Begriff noch in der Elektrotechnik/Physik in Form von Lichtmoden.
Siehe Multimode-Glasfaser. ("Unter Moden versteht man die Lichtwellen, die sich im Lichtwellenleiter unter verschiedenen Eintrittswinkeln ausbreiten..") Degreen 14:01, 23. Apr 2006 (CEST)

Störung oberhalb 300 Hz?

"Oberhalb 300 Hz verursachen stehende Wellen für die Wohnraumakustik keine wahrnehmbare Störung mehr". Das stimmt so nicht. Man spiele einen langsamen Gleitsinus ab 20-16000 Hz, Dauer etwa 1 Min. Man begeben sich aus dem Nahfeld heraus. Es braucht nicht laut zu sein. Man kann ganz deutlich hören, daß die Amplitude sehr stark variiert, in den Tiefen, aber auch in den Mitten und Höhen. Genaue Frequenzschriebe sehen aus, wie Berge, oder besser wie bizarre Vulkanlandschaften. Deshalb mittelt man da so gern... An jeder Stelle des Raumes sehen sie auch noch anders aus. Ich hab irgendwo noch Messungen eines Lautsprechers, im Freien und drinnen. Die Auflösung war besser als 1 Hz. Die Raummodendichte ist linear, d.h. Abstände in Hz und nicht z.B in Terzen. Bezogen auf musikalische Intervalle wird die Modendichte dadurch nach oben hin stärker. Dazu kommen noch Vorgänge der Diffusion, Beugung usw., die die allzusimple Theorie der Reflexion unterwandern. Meist ist deshalb in praktischen Fällen die Fluktuation in höheren Frequenzen nicht gar so störend, in den Bässen dagegen sehr. Das hängt aber von vielen Faktoren ab. Je schmalbandioger das Signal, je dämpfungsärmer und kleiner der Raum, desto schlimmer. Flötenmusik im Badezimmer ist ein Extrem, volles Werk der Orgel in der Kirche das andere. m.c.

Ich habs mal getestetet ("logarithmic sweep", 20-16000Hz) und tatsächlich leichte Schwankungen festgestellt. Wirklich bemerlkbar macht sich das aber bei Musik in meinen (ungeschulten) Ohren nicht. --MrBurns 15:27, 17. Apr. 2009 (CEST)

Es ist natürlich von der Raumgröße abhängig, zusätzlich von den Proportionen. Gibt dazu auch eine Formel (Schröder-Frequenz) fs = 2000 ( T60 / V )^1/2 Quelle: http://www.linkwitzlab.com/rooms.htm -- 91.141.31.148 12:33, 24. Mär. 2011 (CET)

Überarbeiten

Siehe Portal:Physik/Qualitätssicherung/Unerledigt/2007#Moden. -- Ben-Oni 17:36, 5. Mär. 2008 (CET)

Übertrag von dort:

Nach der Beseitigung der Redundanz zu Schwingungsmode könnte der Artikel inhaltlich noch etwas mehr Aufmerksamkeit brauchen. Die Aussagen zu Molekülschwingungen habe ich erst mal auf die Diskussionseite ausgelagert. Außerdem verstößt das Lemma gegen WP:NK, da es nicht im Singular steht. Sollte das vielleicht nach Mode (Schwingung) verschoben werden? --Akustik 18:48, 29. Okt. 2007 (CET)
Mode ist doch wohl nur ein anderes Wort für Eigenschwingung (Eigenfrequenz usw.).--Claude J 13:02, 31. Okt. 2007 (CET)
Es ist sicher eng verwandt zu Eigenform. Aber bei elektromagnetischen und akustischen Wellenleitern spricht kein Mensch von Eigenformen, dort sind es ja auch keine stehenden Wellen. --Akustik 09:35, 1. Nov. 2007 (CET)
Der Begriff "Mode" kommt m.E. ursprünglich aus dem englischen, als Abkürzung für den Begriff "Eigenmode". Eigenmoden sind die linear unabhängigen Lösungen von Wellengleichungen oder Schwingungsgleichungen. Die Lösungen können die Form laufender Wellen haben (u(x+vt) bzw. u(x-vt)), oder auch stehende Wellen bzw. Schwingungen beschreiben. Dies gilt unabhängig von der jeweiligen Anwendungsdomäne (Akustik / Elektrotechnik / Molekülphysik / Kontinuumsmechanik / Phononen usw.), wesentlich ist nur, dass sich das jeweilige Problem als Wellengleichung oder Schwingungsgleichung beschreiben lässt.--Belsazar 12:26, 1. Nov. 2007 (CET)

Kein Einstein 16:02, 16. Apr. 2009 (CEST)

Verbesserungsvorschlag

Warum schreibt man nicht einfach das ein Mode das Produkt eines Eigenvektors mit dem entsprechenden exponential des zugehörigen Eigenwertes ist? dann würde es jede normal sterbliche nicht mechaniker und nicht physiker verstehen!!! mfg مبتدئ 19:28, 27. Okt. 2008 (CET)

Hmm, falls das ernst gemeint ist; ist wohl Unsinn. Da es wohl eher nicht ernst gemeint ist, gehört es als Unsinn nicht hier hin ;~}--Physiosoziologicus 17:33, 13. Mai 2009 (CEST)

Stehende Wellen bei Saiten sind nicht mit Raummoden zu verwechseln

Ein wenig Nachhilfe auch für Physiosoziologicus beim Verstehen von Raummoden unter 300 Hz:
http://www.uni-protokolle.de/foren/viewtopic.php?p=1855926#1855926 Es geht hier um die richtige Abbildung der Raummoden.
-- Ebs 18:46, 16. Mai 2009 (CEST)

Viele Grüße ebs

Hier sind richtige Raummoden mit Bäuchen an den Wänden http://en.wikibooks.org/w/index.php?title=File:Resmodelpic.jpg&filetimestamp=20051208220805 -- Peter 21:52, 23. Okt 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 87.160.206.241 (Diskussion | Beiträge) )

Bilder und Bildunterschrift

Der Kommentar zu den Bildunterschriften muss zumindest klarstellen, dass diese Bilder nur einen bestimmten Teilaspekt relativ mangelhaft wiedergeben. Je nach Material und Form des Mediums ist die mehrdimensionale Ausprägung der mehrdimensionalen Grundschwingungen mit ihren zugehörigen harmonischen unterschiedlich.

Wünschenswert wären bessere Bilder oder Animationen.--Jpascher (Diskussion) 07:56, 24. Mär. 2012 (CET) Kann KaiMartin, den nicht seine Finger davon lassen. Er provuziert einen Editwar.--Jpascher (Diskussion) 18:35, 24. Mär. 2012 (CET)

  1. Bessere Bilder sind natürlich wünschenswert.
  2. Illustrationen stellen immer nur einen Teilaspekt dar. Das ist ihre Aufgabe und muss nicht jedes Mal extra betont werden. Insbesondere ist es nicht sinnvoll, aufzuzählen, was alles nicht dargestellt wird.
  3. Das Problem mit der ersten Illustration ist ein Anderes: Es gibt schlicht keinen Hinweis, dass sie sich speziell auf eine schwingende Saite bezieht. Entsprechend unangemessen ist Dein hier angefügter Kommentar, dass gestrichene Saiten auch noch andere Schwingungen ausführen. Ebenso die vorher dort befindliche Anmerkung. Vielmehr zeigt das Bild passend zum Thema des Artikels ganz allgemein die ersten sechs Longitudinalmoden eines linearen Resonators.
Bitte Unterlasse es, dem Bild durch die Bildunterschrift eine Bedeutung unterzuschieben, die das Bild selbst nicht hergibt.---<)kmk(>- (Diskussion) 07:27, 25. Mär. 2012 (CEST)
Danke, dass Du Dich zumindest nachträglich zu Wort meldest. Würde mir immer noch wünschen, dass Du kompromissbereit bist und Einschicht zeigst.
Ich bin mir schon klar, dass Du, in der Argumentation, wortgewandt und geschickt bist.
Deine Einwände mögen losgelöst von der Sache verständlich klingen, frage Dich jedoch mal um was es hier eigentlich geht, über was soll man hier aufklart werden?
  1. Dass es zu jeder eindimensionalen Grundschwingung harmonische gibt, wohl kaum?
  2. Das Moden in verschiedenen Ausbreitungrichtungen einfache Zahlenverhältnisse zu einer gemeinsamen Grundschwingung haben, wohl kaum, denn das wäre eine Ausnahmebedingung?
  3. Dass Eigenschwingungformen immer eine sinusförmige Ausprägung besitzen, wohl auch nicht, da die von der Beschaffenheit des Mediums bestimmt wird?
  4. Dass Schwingungknoten immer an den Reflexionsstellen auftreten, wohl auch nicht da auch dies nur eine der Möglichkeiten je nach Medium darstellt?
Wenn die Bilder so mangelhaft sind und nicht überarbeitet und ersetzt werden wäre es möglicherweise besser die Bilder zu entfernen.
Siehst Du Dich in der Lage das wesentliche einfach zu beschreiben, das muss ja nicht als Bildunterschrift erfolgen?

--Jpascher (Diskussion) 09:48, 25. Mär. 2012 (CEST)

Das entscheidende Argument habe ich bereits in meinem ersten Editkommentar zum Bild genannt. Es gibt also keinen Grund, hier etwas von "nachträglich" anzudeuten. Deine restlichen Anmerkungen sprechen in Rätseln. Es fängt schon damit an, dass das "hier", auf das Du Dich beziehst ohne Bezug in der Luft hängt.
Mein Vorschlag: Nenne konkret, was Dich warum stört. Dann kann anschließend an einer Verbesserung dieses konkreten Punkts gearbeitet werden.---<)kmk(>- (Diskussion) 11:28, 25. Mär. 2012 (CEST)
"Deine restlichen Anmerkungen sprechen in Rätseln" Sind ja auch retorische Fragen, die jeder der sich damit auskennt leicht beantwortn kann, Rätsel sind es natürlch für die die keinen Dunst von dem haben um was es eigenlich geht. Ich werde mich hier erst wieder einbringen, wenn jemand anderer mit Fachverstand mitredet.--Jpascher (Diskussion) 13:06, 25. Mär. 2012 (CEST)

Moin! Vielleicht kann ich als (hofentlich) unverdächtiger Physiker was beitragen: Hier muss ich kmk Recht geben. Die Abbildung würde ich als Illustration des Begriffs der Mode in einem speziellen Modellsystem ansehen. Das System ist benannt. Wer mag kann ja noch das Beispiel eines in einer ebene schwingenden Seils anbringen (zur Präzisierung), dann kommt auch keiner auf die Idee eine Torsionsschwingung zu vermuten. Insofern mein Vorschlag für eine Bildunterschrift zur Güte:

Die ersten sechs Longitudinalmoden eines einfachen Resonators, wie etwa eines vorne und hinten eingespannten Balkens.

Die Torsionsschwingungen werden IMHO schon durch den Wortzusatz Logitudinalmoden ausgeschlossen, der präzisiert um welchen Teilaspekt es hier geht. --Jkrieger (Diskussion) 14:11, 25. Mär. 2012 (CEST)

TEM-, TE- und TM- Moden

Folgende Fehler sind mir aufgefallen:

1.In Lichtwellenleitern können sich wie in allen dielektrischen Wellenleitern keine TEM-Wellen ausbreiten. Für schwach führende dielektrische Wellenleiter können Quasi-TEM-Wellen (LP-Moden) angenommen werden, da die Feldkomponenten in Ausbreitungsrichtung sehr klein sind. Siehe hierzu auch den Artikel zu Transversalelektromagnetische Wellen (Dielektrische Wellenleiter erfüllen nicht die bedingung des homogenen Raums). Die dort beschriebene Bedingung für TEM-Leitungen sollte übernommen werden.

2.Dass sich TM- und TE-Wellen erst ab einer bestimmten Frequenz ausbreiten können, trifft zwar auf Hohlleiter zu, jedoch nicht auf dielektrische Wellenleiter. Die Grundmoden können sich bei jeder Frequenz ausbreiten und es handelt sich nicht um TEM-Moden. -- Waveguy-D 15:23, 15. Sep. 2011 (CEST)

Ich habe im Artikel Lichtwellenleiter den Sachverhalt vor einigen Monaten mal klar gestellt (Stichwort Hybrid-Moden) und wenn der Artikel wieder zum Edit freigegeben ist, sollte dieses hier auch korrigiert werden! MfG--Krib (Diskussion) 13:16, 26. Mär. 2012 (CEST)
Von mir aus sollte der Beitrag auf jeden Fall wieder frei gegeben werden, ich halte mich sowieso derzeit raus und hoffe, dass jemand anderer als kmk aktiv wird.--Jpascher (Diskussion) 19:32, 26. Mär. 2012 (CEST)

gerade/ungerade?

Wann sind Schwingungsmoden "gerade" und wann "ungerade"? --Grafikkartenbug 11:20, 22. Sep. 2011 (CEST) edit: hat so weit ich weiß was mit dem Verhalten bei Inversion zu tun, also ob sich die Vorzeichen durch Inversion umkehren (ungerade) oder nicht (gerade)... --Grafikkartenbug (Diskussion) 13:20, 25. Apr. 2012 (CEST)

Erklärung fidet sich bei Harmonische. Die Zahlenverhältnisse Grundschwingung zur Harmonischen Schwingung können vereinfacht betrachtet geredzahlige oder ungradzhlige vielfache sein.--Jpascher (Diskussion) 18:06, 25. Apr. 2012 (CEST)

Eigenschwingung

Bezeichnet "Eigenschwingung" eine "Eigenschwingungsform"? Falls ja, dann ab in den Artikel dass das so gemeint ist (geht noch nicht daraus hervor) und bitte "Eigenschwingung" hierher redirecten.--92.203.83.250 20:16, 14. Mär. 2012 (CET)

Bitte beachte dazu auch:
Permanetlink auf gelöschten Beitrag Eigenform--Jpascher (Diskussion) 10:17, 25. Jul. 2012 (CEST)

Falsche Formel?

Müsste die Formel nicht

 

lauten? Also das letzte   wird zu einen   ? --14:53, 2. Feb. 2008 78.51.120.174

Weiters hat die Formel im Teil über elektromagnetische Wellen wohl nichts zu suchen. --Manfreeed 22:45, 3. Feb. 2008 (CET)

Der erste Satz

Ist viel zu lang und für einen Laien anstrengend zu lesen. Das sollte doch prägnanter gehen.

Viele Grüße (nicht signierter Beitrag von 95.90.226.158 (Diskussion) 03:48, 10. Sep. 2016 (CEST))

Ich habe eben die Einleitung im wesentlichen neu geschrieben und erweitert. Der erste Satz ist jetzt deutlich kürzer. ---<)kmk(>- (Diskussion) 00:57, 28. Okt. 2017 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Der erste Satz ist jetzt deutlich kürzer.---<)kmk(>- (Diskussion) 00:57, 28. Okt. 2017 (CEST)

meine schreibtischlampe

hat federn , wenn ich die in der mitte greife und zu einer seite hin auslenke und dann loslasse , dann nennt man diese schwingungsform wie ? die feder erhält keine seitliche auslenkung , schwingt nur axial , wandernde federstauchungen zwischen den aufhängepunkten . es ist wohl eine stehende welle , die den dichtebäuchen des kundtschen rohres wohl nahe kommt . longitudinale schnellewelle ?--Konfressor (Diskussion) 18:06, 19. Feb. 2014 (CET)

Ich sehe nicht recht, wie Deine Fragen zur Verbesserung des Artikels beitragen könnten.---<)kmk(>- (Diskussion) 01:04, 28. Okt. 2017 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kein Potential zur Verbesserung des Artikels erkennbar.---<)kmk(>- (Diskussion) 18:46, 29. Okt. 2017 (CET)

Abschnitt "Elektromagnetische Wellen"

Der Link zu "Elektromagnetische Wellen" ist grammatisch falsch. Es müsste hier stehen, "Bei elektromagnetischen Wellen", wenn ich nicht nicht irre. Ich hatte es geändert und zwar so, dass der Link selber immer noch funktionierte; das wurde aber wieder rückgängig gemacht. Habe ich da etwas übersehen? Viele Grüße! --Xiao Lang (Diskussion) 21:09, 27. Okt. 2017 (CEST) EDIT:@Horst Gräbner:, du hast das wieder rückgängig gemacht, über einen Hinweis würde ich mich freuen. --Xiao Lang (Diskussion) 21:16, 27. Okt. 2017 (CEST)

In der Tat ist "Bei elektromagnetischen Wellen" korrekt. Ich habe Deine Änderung wieder hergestellt. (Ich vermute Horst hatte nur auf Groß-Kleinschreibung geachtet.) --18:44, 29. Okt. 2017 (CET)
Danke, ich dachte, ich hätte vllt. etwas übersehen. Hat aber etwas gebracht: Ich habe gelernt, wie Links gesetzt und Benutzer aktiv im Text angesprochen werden. Man lernt ja nie aus. --Xiao Lang (Diskussion) 22:46, 30. Okt. 2017 (CET)
@Xiao Lang: Das "Ping" an ander Benutzer funktioniert auch mit einem normalen Link zur Benutzerseite -- in Deinem Fall wäre das [[user:Xiao Lang]]. Außerdem gibt es alternativ zur ping-Vorlage die Vorlage:Antwort. Die Wirkung davon siehst Du vorne an diesem Beitrag. Wenn Du mal eine technische Frage zur Wikipedia hast, kannst Du mich gerne auf meiner Diskussionsseite ansprechen.---<)kmk(>- (Diskussion) 23:28, 30. Okt. 2017 (CET)
@KaiMartin:Das war wirklich hilfreich, vielen Dank! Andere Nutzer mögen mir diesen nicht artikelbezogenen Beitrag nachsehen --Xiao Lang (Diskussion) 16:11, 31. Okt. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rechtschreibung ist jetzt richtig. Alle Beteiligten haben etwas gelernt. ---<)kmk(>- (Diskussion) 16:19, 31. Okt. 2017 (CET)

"Die" Mode ist falsch

Soweit ich weiß, hat "Mode" männliches Genus, es heißt also "der Mode" (im Unterschied zur Kleidermode, die ist weiblich). So steht es auch beispielsweise im "Lexikon der Physik" (Spektrum Akademischer Verlag, 1998 ff). Hier im Artikel wird aber "die Mode" geschrieben, ein sehr häufig vorkommender Fehler. (Im Plural ist das Genus egal.)

Da ich nicht weiß, in welchen Artikeln der Begriff "Mode" noch vorkommt, lasse ich es fürs Erste mal dabei, um keine Inkonsistenzen zu produzieren. Ich halte es allerdings für wünschenswert, eine Liste der Artikel, in denen "Mode" im hier beschriebenen Sinn vorkommt, zu produzieren (Wer weiß, wie das geht?). Erst nach Durchsicht einer solchen Liste dürfte die Änderung sinnvoll sein. --CarstenH (Diskussion) 18:05, 30. Sep. 2014 (CEST)

Sprache hat eine merkwürdige Eigenschaft: Wenn ein Fehler wirklich häufig ist, verliert er gerade dadurch die Eigenschaft ein Fehler zu sein.
Im speziellen Fall kann ich aus meinem beruflichen Umfeld bestätigen, dass zumindest im Zusammenhang mit Laserstrahlung "die Mode" üblich ist. Insbesondere gilt das für "die TEM00-Mode". So kenne ich es jedenfalls aus Vorlesungen, Seminaren und Laborführungen. (Veröffentlicheungen und Vorträge sind im Zweifelsfall in Englisch gehalten, so dass sich dort die Frage nicht stellt.) Als Konsequenz hört sich für mich "der Mode" grammatisch falsch an. Entsprechend wäre ich sehr zurückhaltend mit einer Umstellung hier im Artikel, oder sogar in der ganzen Wikipedia.---<)kmk(>- (Diskussion) 23:48, 27. Okt. 2017 (CEST)