Oma Test

Hallo Leute, mir fehlt eine Einleitung, die vereinfacht darstellt worum es geht. Ich glaub den Wikipedia:Oma-Test besteht de Artikel wie er bis jetzt ist nicht. --Binter 18:48, 27. Okt. 2008 (CET)

Ich bin keine "Oma" sondern Student Mitte Zwanzig und verstehe trotzdem nicht wirklich, was diese Theorie besagt. Handelt sich es bei der Mitochondrialen Eva um ein Individuum, das tatsächlich existiert hat, oder ist es "nur" eine Modell-Vorstellung? Ich verstehe auch noch nicht, warum es genau ein Individuum Ursprung der späteren mDNA gegeben haben soll. Mein Laien-Verständnis sagt mir, dass die sich einfach "entwickelt" haben sollte, d.h. im Übergang von Vorfahren des Menschen zum Menschen durch mehrere Individuen weitergegeben wurde. Wäre schön, wenn jemand eine dem Laien verständliche Einleitung schreiben könnte, die besonders auf diese Punkte Bezug nimmt. --84.57.254.12 14:06, 13. Feb. 2009 (CET)
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Die sieben Töchter Evas

Zuerst muss ich sagen, dass ich das Buch nicht gelesen habe. Aber ich habe eine Rezension davon gelesen und die Webseite von Bryan Sykes' Firma besucht: [1]

Ich habe den Eindruck, dass das Buch, wie auch die Firma, im wesentlichen kommerziell sind. Der Artikel widmet sich relativ lange dem Inhalt dieses Buches, und ich frage mich, warum eigentlich? Ist das Buch, oder der Autor, so bekannt oder akzeptiert? Molgen 14:07, 7. Sep 2006 (CEST)

Wie wärs mit einem eigenständigen Artikel über das Buch? (Außerdem habe ich noch nichts über eine Längenbeschränkung eines Artikels in WP gelesen.) --Knopfkind 19:15, 7. Sep 2006 (CEST)
Warum nicht?
Ich kenne leider sonst kein gutes und einfaches Buch zu dem Thema. Cavalli-Sforza hat ein recht einfaches Buch zu dem Thema geschrieben. Das Buch ist aber viel allgemeiner: Gene, Völker und Sprachen.
Generell halte ich schon für OK auf populärwissenschaftliche Bücher einzugehen. Ich finde es nur komisch, dass genau dieses Buch so starke Beachtung findet.
Außerdem stimmt vieles in dem Kapitel nicht. Eine Mutation alle 20000 Jahre? 1% der genetischen Information ist mtDNA? 20% der Europäer stammen von Bauern ab? Und bei manchen Teilen (z.B. unter 'Aktuell') verstehe ich nicht was gemeint ist. Man müsste dieses Kapitel also stark verbessern, was ich aber nicht machen will, weil ich das Buch nicht kenne. Molgen 13:27, 8. Sep 2006 (CEST)
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Anmerkung - Theorie korrekturbedürftig

Aufgrund neuerer Untersuchungen ist diese Theorie selbst stark korrekturbedürftig: Sie täuscht ein zu hohes Alter unserer Ahnen vor. Ausführliche Informationen dazu enthält www.nature.com/ng/journal/vaop/ncurrent/pdf/ng1606.pdf (kostenpflichtig) sowie die Pressemitteilung unter http://idw-online.de/pages/de/news12227

Kurz gesagt, wurde bei der Befruchtung die Weitergabe männlicher Mitochondrien an Embryos nachgewiesen. Eizellen enthalten etwa 500.000 Mitochondrien, Spermien Hunderte, die häufig nach der Befruchtung zerstört werden. Außerdem: Vor der Zellteilung vermehren sich auch Mitochondrien und verteilen sich auf Tochterzellen. Einer der Verfasser (Professor Dr. Wolfram S. Kunz): "Wir fanden nun, dass die Mitochondrien in einer Muskelzelle ihre DNA untereinander austauschen. Dieser Austausch von Erbgutsequenzen ist sogar extrem häufig."

jla_net

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Theorie

Ich glaube wir schreiben irgendwie aneinander vorbei. Jedes nicht-rekombinierende DNA-Segment muss von einem einzelnen Vorfahren abstammen. Demnach hat jede Spezies, bei der die mtDNA über die mütterliche Linie vererbt wird, ein Mitochondriale Eva. Die Wissenschaft versucht nun aus der genetischen Diversität heute lebender Menschen (und Fossilien) zusätzliche Informationen über Abstammung, Migration, Expansion usw. zu bekommen.

Man kann lange darüber diskutieren wie zuverlässig ihrer Modelle sind. Aber ich denke es ist ganz wichtig darauf hinzuweisen, dass die allgemeine Existenz der Mitochondrialen Eva, von wissenschaftlicher Warte aus, nicht in Frage steht.

Molgen 12:11, 4. Sep 2006 (CEST)

Im 2. Absatz mutet dieser Abschnitt ein klein wenig widersprüchlich an:

Statistisch haben nach etwa 100 Generationen alle Individuen in der Population entweder Allel A oder B.
Eines der Allele ist infolge des Gendrifts in der Population ausgestorben und das andere wurde fixiert.

Es müsste doch entweder heißen, dass statsistisch gesehen alle Individuen nach 100 Generationen nur noch Allel A besitzen, oder eben, dass theoretisch die Wahrscheinlichkeit, eines der beiden Allele zu besitzen, gleich war, nun aber durch Gendrift dennoch Allel B verdrängt wurde. --Yrwyddfa 11:37, 18. Mai 2009 (CEST)

In der folgenden Generation sind die Anteile durch den zufälligerweise etwas größeren Reproduktionserfolg der „Allel-A-Frauen“ geringfügig verschoben, z. B. 51-mal Allel A und nur 49-mal Allel B, in der darauf folgenden Generation liegen 48-mal Allel A und 52-mal Allel B vor. Ist das richtig so (mal schwingt es hierhin, mal dahin) oder wurden hier A und B verwechselt?
Eines der Allele ist infolge des Gendrifts in der Population ausgestorben und das andere wurde fixiert. Ein "Allel stirbt aus"? Nee, eine Spezies stirbt aus. Ein Allel "verschwindet aus der Population". --Grey Geezer nil nisi bene 11:57, 18. Mai 2009 (CEST)
Ich finde den Abschnitt wie er jetzt steht auch unschlüssig.
Man betrachte eine Modell-Population mit 100 Frauen, bei der 50 ein Allel A der mtDNA in sich tragen und 50 ein Allel B. In der folgenden Generation sind die Anteile durch den zufälligerweise etwas größeren Reproduktionserfolg der „Allel-A-Frauen“ geringfügig verschoben, z. B. 51-mal Allel A und nur 49-mal Allel B,
Soweit, so gut.
in der darauf folgenden Generation liegen 52-mal Allel A und 48-mal Allel B vor.
Hier fehlt schon ein erstes Stück Erklärung. Nur weil bei der ersten Schwankung *zufällig* Allel A de Nase vorn hatte, muss dies bei der zweiten Schwankung nicht wieder der Fall sein. Weiterhin ist unklar, nach welcher systematischen Regel das Beispiel fortgeführt wird. Immer "plus Eins" und "minus Eins" auf jeder Allelseite ist jedenfalls durch keinen mir bekannten pupulationsgentischen Mechanismus sinvoll "zufällig" erreichbar: Die relative Drift müsste für Allel A immer kleiner, für Allel B immer größer werden.
Statistisch haben nach etwa 100 Generationen alle Individuen in der Population entweder Allel A oder B.
In dem Beispiel müssten es ja nun alles Allele A sein. Nach der plus Eins-, minus Eins-Regel wäre das aber natürlich schon nach 50 Generationen der Fall. Wieso Hundert? Modelliert mensch eine *zufällige* Drift um je 2% pro Generation bleibt - surprise, surprise - das Verhältnis meist natürlich einigermaßen konstant. Selbst wenn ich kontinuierlich je 2% Plus oder Minus nehme (bei Vernachlässigung des Ganzzahlproblems) bleiben auch nach 100 Generationen bei mir noch sieben B-Allele nach.
So wie es da steht, ist das Beispiel m.E. völliger Unsinn. Viele Grüße, --Trinitrix 10:37, 7. Apr. 2011 (CEST)
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Notizen zur Erstübersetzung (erledigt)

Zu übersetzende Abschnitte:

  • Relation to Adam
  • Challenges to the theory
  • Eve and the Out-of-Africa theory
  • Notiz: Der Aufbau in der engl. Version ist nicht optimal, da muss beim Übersetzen auch neugeordnet werden!

weiterhin zu tun:

  • Quellen auf deutscher Sprache
  • siehe Auch --> deutsche Versionen der englischen "see also" Links
  • siehe aber auch: Diskussion:Mitochondrium. Es scheint nämlich keineswegs klar zu sein, ob nicht doch männliche Mitochondrien bei der Befruchtung in die Eizelle eindringen und dort unzerstört weiterexistieren. Christopher 14:47, 22. Jun 2005 (CEST)

--Nerdi ?! 21:00, 18. Jun 2005 (CEST)

Hallo Nerdi, werde ein bisschen mitarbeiten (bin mehr oder weniger vom Fach). Der engl. Artikel ist wirklich nicht optimal, da müssen wir in der dt. Version ziemlich rumschrauben. Gruß -- Sebastian Vogel 12:17, 19. Jun 2005 (CEST)

Hi Nerdi, ich werde demnächst einen kompletten Artikel über die "Out of Africa"-Theorie verfassen. Werde dann vielleicht etwas hier von einbauen. Viele Grüße, Der_Sisko

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Review 9/2006

Ich habe den Artikel zu Ende aus der englischen Wikipedia übersetzt und weiter ausgebaut. Außerdem ist ein größerer Abschnitt über das Buch Die sieben Töchter Evas hinzgekommen. Teilweise finde ich die Formulierungen nicht so gelungen, allerdings bekomme ich sie im Moment nicht besser hin. Außerdem könnte bei der Buchbeschreibung noch ein Abschnitt über andere Meinungen rein, da alles was dort drin steht, mehr oder weniger Bryan Sykes Veröffentlichungen wiederspiegeln, allerdings finde ich keine dementsprechenden Quellen. Vielleicht hat ja noch jemand Infos über diese Thematik? --Knopfkind 22:04, 25. Jul 2006 (CEST)

Bei mir hinterlässt der Artikel ein ungutes Gefühl im Bauch. Hat man die Methode schon auf andere Lebewesen als auf Menschen angewendet? Ist eine mitochondriale Eva zwingend erforderlich? Was ist das Resultat, wenn man die gemeinsame Eva von Menschen, Schimpansen, Orang-Utans und Gorillas bestimmt bzw. existiert sie? Wird die mtDA bei allen Eukaryoten mütterlicherseits vererbt? Interessant wäre imho auch, mehr auf die philosophischen, religiösen und sozialen Hintergründe einzugehen (allein der suggestive Name „Eva“...). Man könnte das Verfahren sicher auch auf Teilpopulationen der Menschen anwenden, siehe auch Aaron des Y-Chromosoms. Man könnte auch überlegen, Aaron des Y-Chromosoms, Adam des Y-Chromosoms und Mitochondriale Eva gemeinsam zu behandeln, denn anscheinend gibt es viele Gemeinsamkeiten. Als Laie auf dem Gebiet konnte ich mir anhand des Artikels noch kein rechtes Bild von der Methode und dem Resultat machen. Wie verlässlich ist das Verfahren, wie genau sind die Vorhersagen, was sind alternative Erklärungen, wer und was spricht dafür, wer und was dagegen? Alles bleibt im Allgemeinen. Na ja, Meckern ist einfach, aber selber machen... das überlasse ich hiermit den Fachleuten ;-) --Uellue 04:10, 26. Jul 2006 (CEST)

Es tut mir Leid! Ich hatte gedacht, dass ich schon längst geantwortet hatte, wurde jetzt aber darauf aufmerksam gemacht, dass das nicht der Fall ist. Wahrscheinlich hab ichs vergessen abzuschicken, deshalb Entschuldigung für die späte Antwort. Ich habe versucht auf deine Fragen Antworten zu finden, allerdings ist mir das leider nicht gelungen. Fachliteratur über das Thema habe ich als Laie leider auch nicht. Was meinst du mit gemeinsam behandeln? Zu einem Artikel zusammenfassen? Ich werde auf jeden Fall weiter die Augen offen halten, ob ich noch irgendwo Informationen finde, aber ansonsten wars das. Vielen Dank für dein Review! Grüße vom Knopfkind 20:00, 6. Aug 2006 (CEST)
Lieber spät als nie... ;-) Mit "gemeinsam behandeln" meinte ich, ein sinnvolles gemeinsames Lemma zu finden und dort die drei Artikel zusammenzufassen, weil sie anscheinend im Grunde das gleiche Verfahren beschreiben, d.h. es besteht eine gewisse Redundanz. Man könnte auch dem "Gen-Zurückverfolgungs-Verfahren" einen eigenen Grundlagen-Artikel spendieren und detaillierter in Einzelartikeln auf die Besonderheiten eingehen, wenn sich genug Material findet. Na ja, ein echtes Konzept ist das nicht, man muss es auch nicht so machen... Was hältst du eigentlich von der Idee, das Buch „Die sieben Töchter Evas“ in einem eigenen Lemma zu beschreiben? Für mich besteht ein Bruch zwischen diesem Abschnitt und dem Rest des Artikels. Das Bucht ist ja anscheinend eher Unterhaltungsliteratur bzw. populärwissenschftliche Literatur, weil Lebensgeschichten fiktiver Personen erzählt werden, und passt deshalb nicht zum wissenschaftlichen Charakter des restlichen Artikels. Leider liegt das Thema abseits der Gebiete, in denen ich mich auskenne, deshalb kann ich inhaltlich nicht viel beitragen. Mit freundlichen Grüßen Uellue 04:31, 7. Aug 2006 (CEST)
Die Idee diesem "Gen-Zurückverfolgungs-Verfahren" einen eigenen Artikel zu geben (der natürlich ein wenig detailreicher in einigen Punkten sein sollte, wie zum Beisiel ob man das Verfahren auch auf andere Lebewesen anwenden kann) finde ich gut und dann halt in Extraartikeln die angewandten Verfahren bei Adam (Y-Chromosom-Vererbung zurückverfolgen), Eva (mtDNA zurückverfolgen) und Aaron (das Verfahren als Nachweis zur Zugehörigkeit einer bestimmten Gruppe/Kaste) beschreiben. Das Buch war ursprünglich auch mal ein eigener Artikel. Wenn man die Artikel in die ebenerwähnten aufteilt, sollte der auch wieder eigenständig werden. Ich hatte gehofft, dass sich hier vielleicht jemand melden würde, der helfen kann, weil er sich mit der Materie etwas mehr auskennt als ich. Einen eigenen Artikel über das Verfahren zu schreiben werde ich mit meinem Wissen und meinen Quellen nicht schaffen, da ich, wie gesagt, nicht mehr (detaillierte) Informationen finde. Danke trotzdem für deine Hilfe :-) --Knopfkind 11:33, 7. Aug 2006 (CEST)

Soweit ganz nett. Die langsame Mutationsrate und gute Konservierung von mtDNA könnte allerdings noch (mehr) hervorgehoben werden. Ev. wäre auch ein Beispiel ganz nett (Baum wie im Buch). Die Literaturangaben sollten besser über die Referenz-Makros gesetzt werden. Grüße --Jan R 13:10, 11. Aug 2006 (CEST)

Danke erstmal fürs Review!

Den Abschnitt über die Bedeutung der Theorie auf molekularer Ebene habe ich ein wenig ausgebaut in Bezug auf die Mutationsrate und die Konstantheit der Mutationsrate. Ich habe schon nach einem Stammbaum gesucht, der dieses Thema ein wenig bildhaft unterstützen und darstellen würde, habe aber leider keinen gefunden. Das Problem mit den Literaturangaben ist, das der Artikel aus der englischen Wikipedia übersetzt wurde und ich somit nicht weiß, welche Infos aus welchem Buch stammen. Was hältst du von der Idee, dem Absatz über das Buch Die sieben Töchter Evas einen eigenen Artikel zu geben? --Knopfkind 18:57, 11. Aug 2006 (CEST)

So in einem Artikel gefällt es mir persönlich besser. Die Materie in zwei Artikeln wäre ziemlich deckungsgleich... Grüße --Jan R 13:58, 13. Aug 2006 (CEST)

Hallo! Ich bin der anfängliche Übersetzer des englischen Artikels. Zunächst ist mir die erneute Umbenennung des Lemma's aufgefallen, siehe dazu Benutzer_Diskussion:Nerdi#Eva_der_Mitochondrien. Ich habe damals aufgehört den Artikel weiter zu übersetzen, weil ich beim Nachschlagen in Literatur (ausgeliehen, nicht mehr vorliegend) auf Fehler/Unstimmigkeiten in der englischen Version gestoßen bin. Ich würde prinzipiell vorschlagen den Artikel nicht zu sehr von der englischen Version abhängig zu machen, sondern selbst mit Fachliteratur heranzugehen, bevor in viel Übersetzungsarbeit vielleicht falsches abgeschrieben wird.

Schon länger habe ich überlegt, ob die Einleitung nicht vielleicht etwas falsch an das Thema herangeht: „Die Mitochondriale Eva (engl. mitochondrial Eve) ist diejenige Vorfahrinmännliche Vorfahrin?. Da man ja mittlerweile mehrere solche Personen ausgemacht haben will, sollte man vielleicht schreiben: „Mitochondriale Eva ist ein (..) Ausdruck für ..“. Damit würde man außerdem nicht den Fehler machen, dass der Artikel implizit die Theorie bestätigt; stattdessen könnte man gefahrlos die Theorie beschreiben und somit deskriptiv an den Quellen entlang arbeiten, man müsste im Falle einer Falsifizierung keinen neuen Artikel schreiben, sondern lediglich einen Satz ergänzen. ↗ nerdi ¿!  ↗ 17:02, 17. Aug 2006 (CEST)

Damit ichs nicht wieder vergesse, schreibe ich direkt zurück. Also ich habe außer der englischen Version auch das Internet (siehe die Weblinks im Artikel) als Quelle benutzt. An Fachliteratur komme ich leider nicht ran, die nächste Bibliothek mit Fachliteratur ist sehr weit weg. Wegen dem Einleitungssatz überleg ich mir was am Wochenende, wenn ich Zeit finde. --Knopfkind 19:10, 17. Aug 2006 (CEST)
Was hältst du von "Der Begriff Mitochondriale Eva (engl. mitochondrial Eve) steht für eine hypothetische Vorfahrin der menschlichen Spezies, die laut Theorie aufgrund ihrer mitochondrialen DNA (mtDNA) als gemeinsame Vorfahrin eines Großteils aller heute lebenden Menschen gelten kann." ? Also bei Google ist das Verhältnis Mitochondriale Eva (997) zu Eva der Mitochondrien (11.400) eindeutig auf deiner Seite (bevor jezt die Kritiker kommen: Ich weiß, dass Google nicht das Maß aller Dinge ist, aber es gibt immerhin einen Anhaltspunkt). --Knopfkind 17:23, 18. Aug 2006 (CEST)
Zu Google: Du hast bloß falsch gesucht. Setze Anführungszeichen um deinen Suchterm und exkludiere die Wikipedia selbst: [2] & [3] Dann sind es pro Suche nur um zehn Treffer (ich würde übrigens jetzt "verlieren" :) und es wird klar, dass Google hier leider überhaupt keine Hilfe ist! Zu deinem Vorschlag: Der impliziert schonmal nichtmehr die Richtigkeit der beschriebenen These, das ist gut. Ich denke im Artikel müsste in der Richtung auch noch etwas angepasst werden. Die Lemmawahl lässt sich entweder nur nach Fachliteratur oder nach Expertenmeinung (Übersetzer) entscheiden. Da das Mit der Literatur bisher nicht hingehauen hat, können wir ja noch einige andere Übersetzer befragen, wenn das nötig ist. ↗ nerdi ¿!  ↗ 19:11, 19. Aug 2006 (CEST)
Nochmal zu Google: Dann sind es bei der einen Suche 13 und bei der anderen 106, also nicht um zehn, sondern schon weit auseinander... So den Einleitungssatz hab ich mal im Artikel umgeändert. Das Lemma ist mir im Prinzip egal. Ich persönlich finde Mitochondriale Eva besser, aber wenn die Fachliteratur eher Eva der Mitochondrien benutzt, bin ich die letzte, die dagegen ist. Beim Ausdruck Eva der Mitochondiren wär sie auch namentlich der Gegenpart zum Adam des Y-Chromosoms. Ich finde im Artikel keine Stellen, wo die Theorie noch für falsch oder richtig gehalten wird. Ich hab ihn allerdings auch nur überflogen und da wo die Überschrift Theorie steht, kann man ja davon ausgehen, dass eine Theorie beschrieben wird, die halt nur theoretischer Natur ist und keine Tatsache ist. Oder muss man das dann auch im Konjunktiv schreiben? --Knopfkind 13:45, 21. Aug 2006 (CEST)
Ich habe mich beim Lemma wie gesagt auf einen Benutzer gestützt, der glaubhaft behauptete professioneller Übersetzer zu sein und es so übersetzt zu haben (eva d.) - mehr weiß ich auch nicht. Bei der Google-Sache habe ich mit auch verguckt, tut mir leid. Die Einleitung ist so gut. In einer alten Version des Artikels tauchte dieser Absatz auf, der erklärt, warum die Eva die (..) einzige ihrer Population ist, die eine solche Linie hervorgebracht hat: Eine mögliche Erklärung dafür wäre ein Genetischer Flaschenhals, den die Population durchlaufen haben könnte. Die Population der mitochondrialen Eva könnte ebenfalls alle anderen verdrängt bzw. ersetzt haben; möglich wäre, dass die mitochondriale Eva eine der ersten homo sapiens war. Es hat keine Quelle, stamtm aus dem engl. Artikel vom gleichen zeitpunkt. Ist das wiederlegt, oder ist es für den Artikel nützlich? ↗ nerdi ¿!  ↗ 14:15, 21. Aug 2006 (CEST)
Also ehrlich gesagt, wollte ich dich auch schon wegen dem Absatz fragen. Das mit dem Genetischen Flaschenhals habe ich selber nicht verstanden und da konnte mir auch keiner helfen. Als ich das dann im Internet gesucht habe, bin ich auf nichts gestoßen. Also ich habe keine Belege dafür, aber ich hab auch wie gesagt in keiner Fachliteratur nachgeschlagen. Und wenn sich hier auch kein anderer meldet, der darüber Fachliteratur/Ahnung hat, würde ich dafür plädieren den Absatz rauszunehmen, weil nicht belegt. Dann können wir das mit dem Lemma ja erstmal lassen, bis sich vielleicht noch jemand vom Fach zu Wort meldet. Gruß --Knopfkind 18:35, 21. Aug 2006 (CEST)
Okay. Mehr fällt mir im Moment nicht ein. ↗ nerdi ¿!  ↗ 12:18, 22. Aug 2006 (CEST)
Danke für deine Hilfe :-) --Knopfkind 13:55, 23. Aug 2006 (CEST)


Mein Parser hat extreme Schwierigkeiten mit dem Satz Schon jetzt beweist dies auch einen gemischten Segen von Unterstützung für die Eva-Theorie seit die gleiche relative Vielfältigkeit ist erklärt wenn mehr Menschen in Afrika leben als in anderen Regionen - ... -- Benutzer:Schweikhardt 25. Aug 2006

Willst du damit sagen, dass die Grammatik nicht in Ordnung ist? Da hast du vollkommen Recht... Bin aber zu lange auf, um das jetzt noch vernünftig hinzubekommen, werde mich also morgen drum kümmern. --Knopfkind 21:53, 26. Aug 2006 (CEST)
Ok, hab den letzten Abschnitt in Eva und die Out-of-Africa Theorie überarbeitet. --Knopfkind 12:07, 27. Aug 2006 (CEST)

Habe versucht den einleitenden Teil etwas zu schleifen, so das evtl. deutlicher wird, was gemeint ist. Habe das Gefühl, man sollte unabhängig von Inhalt doch noch einige Energie in die sprachliche und stilistische Überarbeitung stecken. Schau vielleicht später nochmal rein...--Chadmull 01:10, 2. Sep 2006 (CEST)

Ich hab grad fast den Artikel nicht wieder erkannt... Da hat ja einer ganz schön was verändert... Habe allerdings im Moment keine Zeit mir das genau durchzulesen, kann also nächste Woche werden, bis ich mal einen Blick drauf werfe. --Knopfkind 13:07, 2. Sep 2006 (CEST)

Betreff Revert: Verzeihung. Hatte nicht gesehen, dass Benutzer:Molgen zuvor großflächige Änderungen am Artikel vorgenommen hatte, davon manche vielleicht nicht zum Besseren. Von daher waren meine Änderungen wohl überflüssig, da sie an der "falschen" Version vorgenommen wurden.--Chadmull 15:28, 3. Sep 2006 (CEST)

Tut mir leid wegen der Irritation aber ich bin neu dabei und mit den Regeln nicht so vertraut. Zuerst wollte ich den Artikel umschreiben aber irgenwie war einfach zu viel falsch und von vielem war auch keine Quelle angegeben. Außerdem wurden nur ganz alte, aus heutiger Sicht überholte, Publikationen zitiert. Ich finde jetzt ist der Artikel zumindest inhaltlich viel besser auch wenn man an der Sprache noch arbeiten muss. Molgen 15:22, 4. Sep 2006 (CEST)

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soziokultureller Einfluss als Hybridisierungsausschluss

Ist nur mal so ein Gedanke zu der Vermischung von Homo sapiens neandertalensis mit dem Homo sapiens sapiens:

Was ist wahrscheinlicher: der muskulöse 70kg Mann verpaart sich mit der grazilen 35 kg Frau oder umgekehrt?


HÄ???? Was willst Du damit sagen? (Nach dieser "Verpaarungsüberlegungen" ist es doch dann sehr wahrscheinlich, dass das Verhältnis von HSS Mann mit HSN Frau Verpaarung gegenüber HSN Mann mit HSS Frau Verpaarung sehr ähnlich ist. Gibt womöglich aber noch andere Hemmfaktoren, vergleich dazu Verpaarung Mensch <-> Schimpanse.)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Maxus96 (Diskussion) 07:01, 16. Mär. 2017 (CET)


Weiterer Quellenwunsch

Hallo, falls diese Seite noch beobachtet und gepflegt wird (die beiden vorhergehenden Diskusionsbeiträge lassen das Gegenteil vermuten...) möchte ich darum bitten, die konkrete Quelle von Johnson & Greenberg (1983) mit anzugeben (wird im ersten Satz von Abschnitt 3 referenziert). Dank und Grüße--ˈpɛt.ʀɪk red mit mir! 16:03, 2. Nov. 2007 (CET).

Ich habe mal die Quellenangaben zu Johnson et al. und Greenberg et al. hinzugefügt. Gruß, --Hoffmeier 04:44, 3. Nov. 2007 (CET)
Merci ;)--ˈpɛt.ʀɪk red mit mir! 13:48, 3. Nov. 2007 (CET). Nachtrag: Im ünrigen finde ich diesen Artikel recht gut geschrieben; habt ihr schonmal über eine Lesenswert-Kandidatur nachgedacht?--ˈpɛt.ʀɪk red mit mir! 13:53, 3. Nov. 2007 (CET).
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Änderung Absatz Haplotypen 09.09.2011

Das fragliche "und" kommt aus dem einfügen des Absatzes von:

Version vom 11. Oktober 2006, 23:55 Uhr (Bearbeiten) (entfernen) Molgen (Diskussion | Beiträge)

Das Fragezeichen wurde 2008 hinzugefügt. *zusätzlich, es handelt sich nicht um Vandalismus*

Falls doch noch eine Sammelbezeichnung existiert die da hingehören sollte bitte noch einfügen. Ich würde das aber nach den Stammbaumdarstellungen im Artikel ausschließen. Gruß Kiesch 13:26, 9. Sep. 2011 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Maxus96 (Diskussion) 07:01, 16. Mär. 2017 (CET)

Adam hat doch mitgemischt

Hallo Leute, Ich bin zwar kein Fachmann, aber was haltet Ihr von dieser Seite http://www.trueorigin.org/mitochondrialeve01.asp Gruß -- (nicht signierter Beitrag von Atrates (Diskussion | Beiträge) 17:35, 14. Nov. 2011 (CET))

Die beiden Herren publizieren in einem anderen Wikiverse.... GEEZERnil nisi bene 19:50, 6. Apr. 2012 (CEST)
Ja, und das nennt sich auch noch christlich, obwohl die wirklich großen Kirchen damit nicht übereinstimmen! Eigentlich sind die doch nur mittelalterlich dogmatische Scholastiker! Allerdings haben die beiden Herren den Finger auf 2 Schwachstellen der Hypothese gelegt,
2. die Differenz zwischen stratigrafischen und genetischen Zeitraumbestimmungen, obwohl ich mich zu erinnern meine, dass es eher umgekehrt ist als sie behaupten und die Genetik folglich auf kürzere Zeiträume kommt. Mutationsraten können schwanken, weil sie auch von diversen Stressfaktoren abhängen (Umwelt, Strahlung, Flaschenhals- und Gründerpopulationseffekte).
1. den wahrscheinlich Ausnahmefall, dass mitunter auch mtDNA des Vaters die übliche Autophagie in der Eizelle überleben könnte. Da kommt's doch wieder sehr auf die Häufigkeit an. Ist das sehr selten, haben solche Varianten auch weniger Chancen, rezent zu werden. Im Prinzip würden sie wohl auch nur männlichen Nachkommen evtl einen gewissen Nutzen bringen können. Aber andere Vererbungsmechanismen (väterlicher Gene) sorgen ja bereits dafür, dass die meisten männlichen Nachkommen mit einer nur teilweise optimalen mtDNA zurechtkommen. Bei weiblichen Nachkommen würden die wohl eher nicht fassen und somit möglicherweise die Weitergabe einer derart veränderten mtDNA (zumindest auf längere Sicht) verhindern.
Damit wäre höchstwahrscheinlich nur das Zeitfenster betroffen. Aber da die Angaben gut zu sich auf Fossilienfunde stützenden paläontologischen Ergebnissen passen, ist das hierbei wohl irrelevant.
Ansonsten zeigt der Link mal wieder, wie Kreationisten versuchen, Wissenschaft gegen Wissenschaft zu kehren, nur um ihrem im Grunde mittelalterlich-unwissenschaftlichem Weltbild einen (pseudo-)wissenschaftlichen Anstrich zu geben. Lucius 20:06, 15. Mär. 2017 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 2A02:8109:9180:1F4:305B:50FF:8C37:3D9C (Diskussion | Beiträge))
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Maxus96 (Diskussion) 07:01, 16. Mär. 2017 (CET)

"alle Lebewesen letztlich miteinander verwandt" - TF?

Es geht um die folgende Passage: Die Existenz dieser Vorfahrin an sich ist trivial und mit keiner besonderen Erkenntnis verbunden – sie ergibt sich automatisch daraus, dass alle Menschen, ja überhaupt alle Lebewesen, letztlich miteinander verwandt sind und damit zwingend irgendwann einmal einen gemeinsamen Vorfahren gehabt haben müssen. -- Ist das eigene Theoriefindung? Ich als Laie könnte mir vorstellen, dass sich in (z.B.) der "Ursuppe" der Erde ;-) zwei oder mehrere mal die gleichen Lebensgrundbausteine unabhängig voneinander gebildet haben (oder dies gar bis heute immer mal wieder irgendwo geschieht). Es geht also um Wahrscheinlichkeit; somit betrifft dies also im Grunde den Einschub (s.o.): ja überhaupt alle Lebewesen. (nicht signierter Beitrag von 80.187.103.99 (Diskussion) 16:34, 14. Jan. 2014 (CET))

Abstammungstheorie <= lesen, Bruder ;-) GEEZER… nil nisi bene 16:46, 14. Jan. 2014 (CET)
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