Diskussion:Mercedes-Benz W 460/W 461/W 462/W 463

Peugeot?

Täusche ich mich, oder wurde die G-Klasse von Peugeot für die französische Armee produziert? Das sollte in den Artikel rein. --Suricata 10:15, 14. Dez 2004 (CET)

Das war der P4, steht im Artikel... --DaPo 18:25, 2. Dez 2005 (CET)

er wurde ursprünglich für die persische armee konstruiert. jungs aus dem werk sagten mir: die allerersten G, die dann das haus in graz verließen, waren jene für frankreich. also: die ersten puch G in freier wildbahn waren die peugeot p4. --Der.Krusche (Diskussion | Beiträge 17:50, 2. Jan. 2014 (CET)

Wo wir hier gerade beim P4 sind: Kann irgendwer bestätigen, daß beim P4 Peugeotachsen, wie im Text angegeben, verbaut sind? Soweit mir bekannt, hat auch der P4 ganz normale Mercedes-Achsen, wenn auch vorne ohne Differentialsperre (aber das gab es auch beim normalen G), auch auf den Bildern sieht alles relativ normal aus... --DaPo 18:44, 2. Dez 2005 (CET)

Mercedes Geländewagen und Unimog?

Habe gehört, daß der Mercedes-Anteil in der G-Klasse zu einem großen Teil von Unimog-Ingenieuren erarbeitet wurde, und daß auch Teile des Unimog verwendet wurden. Weiß da vielleicht jemand mehr? --Dingo 17:29, 4. Aug 2005 (CEST)

Es ist richtig, dass die ersten (Vorserien-)Gs in Gaggenau gebaut wurden. Hieran werden sicherlich auch Unimog-Entwickler mitgearbeitet haben, maßgeblich beteiligt waren sie aber wohl eher nicht. Unimogteile wurden wohl auch nicht verwendet, welche auch? OK, den 240GD-Motor gab es auch im U421, aber ebenso in dutzenden anderen Fahrzeugen... --DaPo 18:31, 2. Dez 2005 (CET)

Der Puch / Mercedes G war mehr oder weniger das Produkt der Entwicklung eines Nachfolger des Haflinger. W210 00:42, 2. Okt 2006 (CEST)

Korrekt. 213.39.225.108 17:27, 15. Mai 2009 (CEST)

jungs aus dem werk haben mir erzählt, wie die ersten rahmen in graz aus drei teilen zusammengeschweißt wurden, weil keine geeigneten werkzeuge zur produktion so einer langen fuhre verfügbar waren. die ersten prototypen wurden mit sicherheit in graz gebaut. dort war auch das entsprechende allrad-know how vorhanden. --Der.Krusche (Diskussion | Beiträge 17:55, 2. Jan. 2014 (CET)

laut www.heise.de/autos/ "... dreiachsige G-Klasse ... . Portalachsen aus dem Unimog und noch größere Reifen ...". -- --2003:4B:EF0C:BF80:15AE:DB6:4B3B:F59F 18:30, 19. Mai 2017 (CEST)

Wasndas?

Wodurch unterscheiden sich denn eigentlich W460, W461 und W463? Ich habe hier noch zwei Bilder, weiß sie aber nicht zuzuordnen. Kann jemand helfen? Grüße von --SSt 23:47, 29. Okt 2005 (CEST)

W460/461 waren noch als G-Modell im Handel. Der W463 war mehr Luxus-Geländewagen als Arbeitstier. Wann genau der Begriff G-Klasse bei dieser Baureihe eingeführt wurde weiß ich jetzt leider auch nicht. --Wikisearcher 01:50, 31. Okt 2005 (CET)

Der 460 war der Ur-G, also die erste Baureihe. Später, als die Anforderungen der Kundschaft stetig stiegen, wurde die "Komfortbaureihe" 463 geboren, Hauptunterschied zum 460 waren der nun permanente Allradantrieb und diverse optische Veränderungen (Kühlergrill, später auch diverse Kunststoffteile in Wagenfarbe, andere Spiegel, Tankstutzen seitlich statt hinten etc), sowie zumeist bessere Ausstattung (wobei es die meisten Sonderausstattungen der frühen 463 auch schon beim 460 gab). Da es nun für die Marketingexperten offenbar als ungünstig angesehen wurde, neben der neuen Baureihe 463 auch noch die "alte" Baureihe 460 weiterhin zu verkaufen, wurde aus der alten Baureihe 460 kurzerhand die "neue" Baureihe 461: technisch identisch mit dem 460, lediglich bei den Motorisierungen gab es leichte Änderungen, aber mit weniger Auswahl bei den Komfortextras (dafür gab es ja den 463). Ferner gab es noch die Baureihe 462: das waren praktisch 460, die in CKD-Bauweise im Ausland (Griechenland) zusammengebaut wurden. Der G auf den Bildern ist übrigens ein früher 460, zu erkennen, neben den Außenspiegeln (die es auch beim 461 gab) an der Scheibenwaschdüse im Blech der Motorhaube: das gab es nur bei den frühen 460, die Düse wanderte später in das Lüftungsgitter) --DaPo 18:22, 2. Dez 2005 (CET)

Wäre natürlich schön, wenn die Bilder einen W460 zeigen die Bilder auch so zu benennen, hab nur leider keine Ahnung wie das hier klappt.--Thomerl 05:07, 2. Feb. 2007 (CET)

Papamobil

Soweit ich mich an die damals in der Zeitung verbreitete Geschichte erinnere, bekam Papst Johannes Paul II. bei einem Besuch in Deutschland nach dem Attentat das Papamobil (Mercedes G). Bei einem späteren Besuch in Österreich kam der Wagen vorher ins Puchwerk zum Service und wurde mit dem Puch-Zeichen an Stele des Mercedes-Stern wieder ausgeliefert. Mercedes soll daraufhin ziemlich angefressen gewesen sein ;-) --GuentherZ 17:28, 15. Aug 2006 (CEST)

Hab im Text einfach mal die Tatsache des Austauschens des Markenzeichens erwähnt, anstelle der Behauptung, dass das erste Papamobil ein Puch gewesen wäre, was man wahrscheinlich nur anhand der Produktionsunterlagen erkennen könnte. Da das Fahrzeug aber mit Kennzeichen BB- xx yyy und Stern präsentiert wurde gehe ich mal davon aus, dass es ein Mercedes ist, bzw. aus Stuttgart bezahlt worden ist. Könnte mir sehr gut vorstellen, dass sogar dieser Wechsel für de Papstbesuch zwischen den Vertragspartnern festgelegt sein könnte.--Thomerl 05:04, 2. Feb. 2007 (CET)

Das lag wohl daran, dass afaik Puch den Wagen konstruiert und gebaut hat und Mercedes den Motor beigesteuert hat und der Wagen nur wegen des kleinen Vertriebsnetztes von Puch auch als Mercedes verkauft wurde. Nachdem Puch im Heimatmarkt Österreich die Rechte hatte wurde wieder das Korrekte Puch Emblem angebracht. --Galant 03:24, 24. Jan. 2009 (CET)

kann mich erinnern, damals gelesen zu haben, dass das papamobil - kurzfristig improvisiert - aus eienem im rohbau fertigen 'serien'-bau aus einer kleinserie gepanzerter wagen für die deutsche polizei (bundesgrenzschutz?), gefertigt wurde. ausgelöst damals durch die notwendigkeit den staatsgast geschützt zu transportieren und andererseits die ablehnung des papstes unsichtbar hinter getönten scheiben versteckt zu werden. so ist das pappamobil innerhalb weniger wochen bzw. eher tagen von mercedes als notlösung vorgestellt worden. die notlösung ist an kleinigkeiten wie dem für nutzfahrzeuge typischen hervorstehen des tankeinfüllstutzen zu erkennen (für eine 'staatskarosse' eigendlich ein unding). -- --80.132.144.134 15:39, 21. Mär. 2015 (CET)

Puch

M.e. wird viel zu stark zurückgereiht dass dieser Wagen eigentlich eine fast vollständige Eigenentwickllung der Puch Ingenieure war. (bis auf den Motor eben). (nicht signierter Beitrag von 213.39.225.108 (Diskussion | Beiträge) 17:29, 15. Mai 2009 (CEST))

Ja, es sollte erwähnt werden, dass der G von Puch entwickelt wurde und Mercedes nur Motor/Antriebsstrang beigesteuert hat und viel später die Rechte aufgekauft hat. --Galant 03:53, 22. Dez. 2009 (CET)

schön langsam könnte das aber schon jemand im Artikel einbauen (nicht signierter Beitrag von 77.74.115.81 (Diskussion) 13:36, 10. Jun. 2010 (CEST))

auch in bin der Meinung dass der "Puch G" im Artikel viel zu kurz kommt, bereits in den Einleitungssatz gehört meiner Meinung nach ein Verweis auf den Puch G (nicht signierter Beitrag von 77.74.115.81 (Diskussion) 11:25, 12. Jul 2012 (CEST))

Fehler in der Kritik ( !!SUVs sind KEINE Geländewagen!! )

In der Kritik wird die G-Klasse mit der M-Klasse und dem Touareg verglichen. Diese gehören jedoch zur Fahrzeugklasse der SUVs und sind somit KEINE Geländewagen und können somit auch nicht mit dem Geländewagen G-Klasse verglichen werden!-- 94.101.44.240 13:18, 25. Jun. 2009 (CEST)

Sperren

meines Wissens ist die G Klasse momentan der einzige Geländewagen dieser Klasse mit DREI Sperren (Zentraldiferenzial, Hinterachs- und Vorderachsdifferenzial) Oder gibt es da noch welche in Europa. Wenn ich mich recht erinnere hatte der Toyota Landcruiser und der Range Rover auch mal drei Sperren, aber da die wenigsten Leute richtig damit umgehen können ist das wohl wieder fallen gelassen worden. --94.100.75.50 14:16, 12. Aug. 2009 (CEST)

der Jeep Wrangler Rubicon hat auch 3 Sperren http://www.jeep.at/de/wrangler/rubicon.html -> "Tru Lok 100% Sperrdifferenziale vorne und hinten" --Galant 03:51, 22. Dez. 2009 (CET)

ah, das würde mich auch interessieren, welche anderen offroader derzeit noch drei sperren haben. und zu: "aber da die wenigsten Leute richtig damit umgehen können", oh ja, huh! als ungeübter fahrer im schweren gelände, etwa schöckl bei graz, wo die alten hasen spaß haben, jungs wie mich fast zum weinen zu bringen, da bist total froh, wenn dir neben der routinier sagt: und jetzt heben wir die vordere sperre auch gleich wieder auf ;-)) --Der Krusche 23:26, 3. Apr. 2013 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Der.krusche (Diskussion | Beiträge))

Abschnitt "Fahrzeuge auf Basis der G-Klasse": Trax Gurkha?

Ich kenne mich nicht gut aus mit Geländewagen. Aber müsste man der Vollständigkeit halber in der Liste "Fahrzeuge auf Basis der G-Klasse" nicht auch den "Trax Gurkha" erwähnen? Dabei soll es sich um einen indischen Lizenz-Nachbau handeln. Näher Infos hier: http://www.tempo-trax.de.vu/ und hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Force_Motors --Landaulet (Diskussion) 17:09, 8. Sep. 2012 (CEST)

bei durchsicht zahlreicher bilder finde ich am gurkha eigentlich nur diverse gestaltungs-elemente, die vom G zitiert werden. schaust du dann ins wageninnere oder checkst du die technischen daten, reichts irgendwie hinten und vorne nicht für ein "auf der basis von..." --Der.Krusche (Diskussion | Beiträge 18:03, 2. Jan. 2014 (CET)

Maße und insbesondere Breite

Wo kommt denn diese extreme Breitenangabe her? Nach dem Herstellerangaben kommt er nach üblicher Angabe (Fahrzeugbreite ohne Spiegel) auf 1750mm. Gab/gibt es da wirklich Versionen, die einen halben Meter breiter sind? --TheK? 14:59, 5. Aug. 2014 (CEST)

Hier sind nach meiner Überprüfung die Masze über die Außenspiegek eingetragen, während in Wikipedia ansonsten die Masze der Karosserie angegeben werden, deshalb müssten m.E. die Werte nach unten korrigiert werden

--79.211.166.71 15:37, 3. Jan. 2015 (CET)

vergleiche hierzu die bilder in diesem artikel. so sind auf einigen bildern die räder komplett innerhalb der karosserielinie und auf anderen bildern die reifenbreite fast komplett außerhalb unter zusätzlichen schwarzen kunststoff-'kotflügeln'. -- --80.132.144.134 16:49, 21. Mär. 2015 (CET)

Mercedes-Benz G-Klasse als 3 Achsenausführung

laut www.heise.de/autos/ "... Der Auftrag für eine dreiachsige G-Klasse stammt vom australischen Militär. Down under hatte man 2000 Exemplare des verlängerten Station Wagons geordert ... . Portalachsen aus dem Unimog und noch größere Reifen ...". Wenn sich jemand darantraut den Artikel zu erweitern besteht hier Ausbaupotential. -- --80.132.131.61 16:59, 11. Dez. 2014 (CET)

"Werbe-Sprech" schwer zu ertragen!

Hier haben wohl die Mercedes-Marketing-Leute Wikipedia mißbraucht und sich eine hübsche Produkt-Werbe-Seite eingerichtet? Wie sonst sind so unsägliche Formulierungen wie "exklusives designo-Leder" oder "Triebwerke" für Motoren zu erklären? Man fragt sich, was Ausdrücke wie "7G-Tronic Plus" oder "Infotainmentsystem Comand Online" überhaupt auf einer Wikipedia-Seite zu suchen haben, *auf jeden Fall* gehört sowas aber in Anführungsstriche!! (nicht signierter Beitrag von 85.180.11.150 (Diskussion) 20:45, 13. Mär. 2016 (CET))