Diskussion:Maximilian von Groller-Mildensee
Artikelausbau
BearbeitenVielleicht kann sich jemand um den Artikelausbau bemühen.Zum Beispiel mit dem Text von hier:
Der Sohn von Major Johnann Groller von Mildensee trat im Alter von 20 Jahren in das 6. Artellerie-Regiment ein. Ein Jahr darauf trat er am Feldzug in Italien von 1859 teil. Von 1864 und 1866 besuchte es die Kriegsschule. Im Jahr 1881 wurde er in den Armeestand versetzt. Ab 1885 versah er seinen Dienst im Militärgeographischen Institut und machte sich 1888 um die Regulierung der ungarisch-rumänischen Grenze verdient. Im Jahr 1890 wurde er zum Leiter der Topographischen Abteilung des Militärgeographischen Instituts ernannt. 1896 wurde er als Oberst i. R. versetzt. Als wirkl. Mitglied des Archäologischen Institutes nahm er 1897 die ihm von der neugegründeten Limeskommission, der phil. hist. Klasse der Österreichische Akademie der Wissenschaften in Wien angebotene Stelle eines Grabungsleiters an. Er arbeitete vor allem im Gebiet der Lager von Carnuntum und Lauriacum. Seine technische Kenntnisse im Baufach und in der Mechanik befähigten ihn zu seinen Arbeiten über den Blockbau der Kasernen, die verschiedenen Heizungseinrichtungen nebst Rauchabzügen etc.
Ich bekommen desn Text einfach nicht umgebogen. --Manuel Heinemann 15:43, 19. Jul. 2009 (CEST)
- Werde mich dieser Baustelle annehmen, muss aber erst einige Erkundigungen einziehen. Veleius 22:48, 19. Jul. 2009 (CEST)
- Mach dat. Ich wollte nur quick'n'dirty den Rotlink stopfen.--Manuel Heinemann 00:06, 20. Jul. 2009 (CEST)
- Danke für die substantielle Erweiterung des Artikels!--Manuel Heinemann 01:06, 26. Jul. 2009 (CEST)
- Gern geschehen, es war ja von dir gut vorbereitet. Veleius 22:20, 26. Jul. 2009 (CEST)
- Nee, auf diesen Artikel muss man nicht wirklich stolz sein. Der entstand nach dem Prinzip quick'n'dirty und war eben nicht wirklich gut von mir vorbereitet.--Manuel Heinemann 23:10, 26. Jul. 2009 (CEST)
- Für die "OMA" reichts inzwischen allemal und sobald ich auf eine neue dzbgl. Quelle stosse wird der Rest nachgetragen. So einfach ist das...Veleius 09:23, 27. Jul. 2009 (CEST)
Btw
BearbeitenVon Euch kommt nicht zufaellig jemand an einen Scan von http://aleph18.onb.ac.at/F/YUCQ66B2S3N33UX3BHNFJQHFJH31TR7JVGVFYBMGGTLS5QH71S-12529?func=full-set-set&set_number=122048&set_entry=000002&format=999 ¿ Unschuldig fragend, Hartmann 18:08, 5. Aug. 2009 (CEST)
- -)Werde mich dahinterklemmen, bin morgen eh in der NB Gruß Veleius 20:45, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Diese Woche klappt wohl nicht mehr mit o.g., dass hat mir einer weggeschnappt, tut leid Veleius 19:19, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Eile mit Weile. Ist nicht sooo dringend. Hatte nur im Zusammenhang mit Vetera am Rande mit genau diesem Thema zu tun und erhoffe mir lizenzrechtlich unbedenkliches Bildmaterial. In den commons geistert dieses Phantasiegebilde herum und ich suche einfach eine korrekte Alternative. Danke und Gruß, Hartmann 23:08, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Hej Hartmann! Ganz schlechte Nachrichten punkto obiges: habe gerade mit der NB /Abt. Kartensammlung tel. um zu klären wann diese Karten wieder verfügbar sind (online konnte man sie ja seltsamerweise bestellen). Die haben mir jetzt aber erklärt, dass das Kartenarchiv wegen Renovierungsarbeiten bis Ende 2009 (!) geschlossen bleibt. Da obiges dort gelagert und alles derzeit in Kisten vernagelt ist, ist es auch bis Ende des Jahres nicht entlehnbar. Werde es noch auf der UB versuchen, vielleicht haben die was. Gruß Veleius 10:02, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Shit happens. Ich versuch's mal über die Fernleihe bei meiner Heidi. Wenn's nix wird reden wir Ende des Jahres weiter. Herzlichen Dank jedenfalls für deine Mühen. Vale, Hartmann 12:36, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Na gut, dann werde ich wohl bis Ende des Jahres warten und auf Dich hoffen müssen. Bekomme gerade per Mail „Sehr geehrte/r Benutzer/in, die hier angegebene Fernleihbestellung wurde storniert: Maximilian Groller von Mildenburg: Vergleichende Darstellung. Der Titel wird aus angefragten Bibliotheken nicht entliehen. Wichtiger Hinweis: Karte von 1870 wird aus Österr. Nationalbibliothek nicht per Fernleihe verschickt.“ Gut Ding muss Weile haben... Gruß, Hartmann 13:41, 10. Aug. 2009 (CEST)
- ...ja, es is wirklich ärgerlich, wegen ihrer depperten Schließwoche bin ich mit K Klosterneuburg auch arg in Rückstand geraten. In der örtl. UB hab ich auch nichts aufgetrieben. Ich werd auf Dich im Dez. aber schon nicht vergessen, großes Pfadfinderehrenwort! Bye Veleius 18:00, 10. Aug. 2009 (CEST)
Hier....
Bearbeitenstimmt einiges nicht, was der Aufklärung bedarf und was ich mir die Mühe mache zu berichtigen.
- 1858 hieß es noch k.k. Armee
- die Kriegsschule war in Wien VI. Bez. Dreihufeisengasse 4 und nicht in Wiener Neustadt
- Dort war dafür die Theresianische Militärakademie, selbige für die Ausbildung des Offiziersnachwuchses verantwortlich war. Es ist mit Sicherheit davon auszugehen daß er seinen Offizierskurs nicht an der Kriegsschule gemacht hat wie im Artikel geschrieben steht, da dort Stabsoffiziere weitergebildet wurden.
- 1881 hieß die Armee imm er noch k.k. (k.u.k. erst ab 1889)
- „1881 wurde er ins Offizierskorps der k.k. Armee übernommen.“ Dieser Satz ist völlig unverständlich, da er ja schon 1866 seine Ernennung zum Leutnant erhalten haben musste!
--Steinbeisser 16:10, 29. Jan. 2010 (CET)
- Danke für deine Korrekturen, wir Provinzialrömer sind für Biographien von k.u.K Offizieren nur bedingt geeignet. Veleius 17:44, 29. Jan. 2010 (CET)
- bassdschoh! --Steinbeisser 18:37, 30. Jan. 2010 (CET)
Im Kommentar von Steinbeisser, das wichtige Berichtigungen bringt, ist leider im Punkt 2. ein Fehlschluss enthalten. Groller war damals - lt. Schematismus für 1863 - Unterleutnant 1. Klasse im Infanterieregiment Nr. 59, d. h. er hatte seine Offiziersausbildung (= Ausbildung zum Offizier) bereits hinter sich. Die Verfasser des Österr. Biographischen Lexikons (ÖBL) der Österr. Akademie der Wissenschaften (Bd. 2, S. 71) hatten also völlig richtig vermerkt, dass er von 1864-1866 als 26-28jähriger (Unter-)Leutnant die Kriegsschule besuchte. Die Generalstabsausbildung war damals ganz stark auf Kartographie und Mappierung fixiert, es war also diese Ausbildung, die ihn in die Militärgeographie führte und die ihm letztlich auch für die Archäologie zu Gute kam. Zur Bemerkung, dass auf der Kriegsschule "Stabsoffiziere weitergebildet " worden wären, sei darauf hingewiesen, dass es zumeist Subalternoffiziere mit 4-5 Dienstjahren waren, die zum Generalstabskurs einberufen wurden - man wollte ja später relativ junge, spannkräftige Generalstabsoffiziere haben. Man braucht nur die Biographien späterer führender Offiziere anzusehen! Zu Punkt 4. Die Übernahme in den "Armeestand" bedeutete, dass ein Offizier, z. B. im Militärgeographischen Institut,nicht mehr, wie alle anderen Offiziere, im Personalstand eines Truppenteils oder des Generalstabskorps aufzuscheinen hatte. Er gehörte sozusagen "direkt" zur Armee. Auch dies ist im ÖBL ganz richtig so vermerkt. Besten Gruß und bitte um Entschuldigung, dass es so lang geworden ist. --Carlos R. 19:32, 10. Feb. 2010 (CET)
Nach einigen weiteren Nachforschungen lässt sich seine militärische Laufbahn folgendermaßen skizzieren: Als Unterleutnant 1. Klasse im Infanterieregiment Nr. 59 hatte er sich für die Kriegsschule qualifiziert, die er 1864 – 1868 absolvierte. 1. März 1869: Hauptmann des Infanterieregiments Nr. 70 ("überkomplett"), also nur nominell, da er bereits für das Militärgeographische Institut Feldarbeit leistete. Er war lange Jahre "Unterdirektor"(Chef) der mobilen 14. Abteilung der Militärmappierung, die in Galizien und später auch in anderen Provinzen kartographische Aufnahmen durchführte. 1881 wurde er zum Major befördert und in den „Armeestand“ übernommen. Ab 1885 war er in Wien im Militärgeographischen Institut, seit 1890 als Leiter der Topographischen Abteilung. Besten Gruß --Carlos R. 00:54, 11. Feb. 2010 (CET)
Literatur
BearbeitenWozu ist die Literaturangabe "Wolfgang Pietsch: Eine Typologie der Lager- und Kastelltürme am norischen und pannonischen Limes" gut? Erstens handelt es sich um eine nicht gedruckte, unpublizierte Diplom-Arbeit (nach KVK in keiner deutschen Bibliothek vorhanden, lediglich die Pflichtexemplare in UB und ÖNB Wien sind nachgewiesen), zweitens, was bringt diese Arbeit eigentlich zur Person, über die dieser Artikel handelt? Gruß --Korrekturen (Diskussion) 15:58, 1. Aug. 2014 (CEST)
- Höchstwahrscheinlich wurde die DA als Quelle für eine Textpassage im Artikel (Abschnitt Tätigkeit) herangezogen. Veleius (Diskussion) 13:10, 2. Aug. 2014 (CEST)
- "Höchstwahrscheinlich"? Welche Seiten dieser ungedruckten Diplomarbeit wurden konkret für welche Textpassage dieses Artikels herangezogen? Wenn das nicht belegt werden kann, muss der Titel unter Literatur nach den üblichen WP-Regeln leider gelöscht werden. Gruß --Korrekturen (Diskussion) 22:07, 2. Aug. 2014 (CEST)
- Mittlerweile müßtest du mich ja soweit kennen, dass ich nichts ohne Grund in einen Artikel eingestellt habe. Blöderweise kann ich mich nicht an jeden einzelnen Satz und seine Quelle erinnern, die ich irgenwann mal in einen meiner zahlreichen Artikel reingeschrieben habe. Ich müßte mir also die DA vom Pietsch erst raussuchen, die ich irgenwo abgelegt habe. Das dauert aber seine Zeit, jetzt ist ja auch Motorradsaison. Na wie dem auch sei, selber schuld, dass ich es nicht gleich dazugeschrieben habe. Ich hätte damit rechnen müssen, dass du früher oder später mit den Vorschriften angewedelt kommst. Tu also was du nicht lassen kannst. Ich bin mir sicher, dir geht bei so einem Verwaltungsakt auch jedesmal "ein Achterl ab", wie man bei uns so schön sagt. Es sei dir gegönnt, vielleicht hast du Armer ja sonst auch keine Gelegenheit dazu (?). Veleius (Diskussion) 11:49, 3. Aug. 2014 (CEST)
- Da mag schon was zur Person stehen, nur ist dies Diplomarbeit eben ungedruckt und damit nicht allgemein öffentlich zugänglich. Als weiterführende Literatur nach WP:Literatur ist sie nicht geeignet. Auch steht in dem Artikel absolut nichts, was nicht in der leicht und frei zugänglichen zitierten Literatur steht. Also sollte diese Diplomarbeit gestrichen werden. Gruß --Korrekturen (Diskussion) 11:56, 3. Aug. 2014 (CEST)
- So ein Schwachsinn. Nicht allgemein zugänglich? Sogar ich kleines Würstel bin an die DA in der ÖNB rangekommen, die kann sich jeder dort per Antrag über Internet herauslegen und kopieren lassen. Notfalls kann man auch weltweit eine Kopie über Fernleihe beziehen. Die DA wurde als Quelle f.d. Artikel verwendet, also sollte es auch in der Lit. angeführt sein. Veleius (Diskussion) 12:35, 3. Aug. 2014 (CEST)
- Entschuldigung, eine Diplomarbeit gilt bibliothekarisch als ungedruckt und unpubliziert. Die jeweilige Universitätsbibliothek und die Nationalbibliothek bewahren Archivexemplare auf, keine andere wissenschaftliche Bibliothek in Deutschland hat ein Exemplar dieser Diplomarbeit. Aus dem Artikel geht durch absolut nichts hervor, für welche Aussage in diesem Artikel diese ungedruckte Diplomarbeit verwendet wurde. Es ist Wikipedia:Literatur zu beachten: "Für Literatur gilt in Wikipedia das Gleiche wie für Weblinks: Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. ... Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen. Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte." Bisher ist diese Relevanz dieses Literaturhinweises durch absolut nichts nachvollziehbar begründet. Gruß --Korrekturen (Diskussion) 13:43, 3. Aug. 2014 (CEST)
- Gut, im Prinzip genau das selbe nach was du schon w.o. von dir gegeben hast. Ich habe ja schon kundgetan das es mir wurscht ist ob du den Pitsch rauslöscht oder nicht! Wenn ich seine Arbeit irgendwann mal in meinen Papierstapel finden sollte kann ich mit die Stelle raussuchen und im Artikel wieder einfügen. Ich gebs auf, manchmal habe ich das Gefühl ich kommuniziere hier mit einem Roboter und nicht mit einem Menschen aus Fleisch und Blut. Ja, dass muß es sein, ein Korrekturenbot der direkt an die Regeldatenbank angeschlossen ist. Noch was, du hast gewonnen, ich biete dir hiermit offiziell die bedingungslose Kapitulation an. Mach mit den von mir erstellten Artikeln was du willst, ich gewähre dir hiermit auch offiziell die Narrenfreiheit am Limes. Das ist ohne Mediatus sowieso mausetot. Ich hab nur einen einzigen Wunsch, quatsch mich nie wieder an, egal wegen was. Tu einfach bitte so als ob ich hier nicht mehr existiere. OK? In aufrichtiger Abneigung Dein Veleius (Diskussion) 23:48, 4. Aug. 2014 (CEST)