Diskussion:Max Frey (Maler, 1874)

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Flyingfischer in Abschnitt Tätigkeit an der Dresdner Akademie für Kunstgewerbe [offen]

Dokumentation geprüfter Ausstellungskataloge [offen]

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Folgende Ausstellungskataloge wurden zusätzlich überprüft und haben keine ausgestellten Werke von Max Frey enthalten:

Dresden

  • 1897: Offizieller Katalog der Internationalen Kunst-Ausstellung Dresden
  • 1901: Offizieller Katalog der Internationalen Kunstausstellung Dresden
  • 1903: Offizieller Katalog der Sächsischen Kunstausstellung Dresden
  • 1908: Offizieller Katalog der Großen Kunstausstellung Dresden
  • 1909: Katalog der Grossen Aquarell-Ausstellung Dresden
  • 1910: 1. Ausstellung Künstlervereinigung Dresden 1910
  • 1917: Kunstausstellung Dresden
  • 1918: Kunstausstellung Dresden
  • 1919: Kunstausstellung Dresden
  • 1919: Galerie Remmler & Co. Leipzig, Tröndlinweg Nr. 3, im Gebäude der Mitteldeutschen Privatbank. Eröffnungsausstellung, Herbst 1919
  • 1924: Kunstausstellung Dresden
  • 1926: Internationale Kunstausstellung Dresden
  • 1926: Grosse Aquarellausstellung Dresden, Mai bis Ende September, Brühlsche Terasse, Sächsischer Kunstverein
  • 1928: Sächsische Kunst unserer Zeit, Sächsischer Kunstverein
  • 1929: Kunstausstellung Dresden
  • 1930: Ausstellung Dresdner Kunst, 6. Juni – 30. September, Brühlsche Terasse
  • 1931: Kunstausstellung Dresden
  • 1932: 6. Kunstausstellung Deutscher Künstler, Dresden
  • 1933: Gemeinsame Ausstellung 3 Künstlergruppen (Papenbrock)
  • 1934: Sächsische Aquarell-Ausstellung, Dresden (Papenbrock)
  • 1934: Sächsische Kunstausstellung, Dresden
  • 1935: Kunstausstellung Dresden (Papenbrock)
  • 1936: Saechsischer Kunstverein. Verantwortl. fuer den T: Kunstausstellung Dresden 1936
  • 1936: Kunstausstellung Dresden (Papenbrock)
  • 1937: Sommer-Ausstellung Dresden (Papenbrock)
  • 1938: Frühjahrs-Ausstellung Dresden (Papenbrock)
  • 1938: 100 Jahre Dresdner Kunstgenossenschaft, Ausstellung des Sächsischen Kunstvereins
  • 1939: Kunstausstellung Dresden (Papenbrock)
  • 1940: Dresdner Künstlerbund (Papenbrock)
  • 1941: Grosse Dresdner Kunstausstellung (Papenbrock)
  • 1942: Grosse Dresdner Kunstausstellung (Papenbrock)
  • 1943: Grosse Dresdner Kunstausstellung (Papenbrock)
  • 1946: Kunstausstellung Sächsische Künstler

erledigtErledigt

1910 (vermutlich keine Ausstellung?) / 1914 (nicht bestellbar) / 1915 (nicht bestellbar) / 1930 (vermutlich keine Ausstellung?) noch offen

Deutscher Künstlerbund (Mitglied ab 1910)

  • 1905: 2. Deutsche Künstlerbundausstellung in Berlin
  • 1906: 3. Deutsche Künstlerbundausstellung in Weimar
  • 1910: Ausstellung des Deutschen Künstlerbundes, Darmstadt
  • 1914: Erste Internationale Graphische Kunst-Ausstellung, Leipzig
  • 1927: Graphische Ausstellung des Deutschen Künstlerbundes, Dresden
  • 1930: Deutscher Künstlerbund, Stuttgart
  • 1933: Aquarelle, Zeichnungen, Bildhauerwerke, Magdeburg

erledigtErledigt

Grosse Berliner Kunstausstellung

  • 1893 (GBV) / 1894 / 1895 / 1897 / 1898 / 1899 / 1900 / 1901 (Treffer) / 1902 / 1903 / 1904 / 1905 / 1906 / 1907 / 1908 / 1909 / 1910 / 1911 (Treffer) / 1912 / 1913 / 1914 (Treffer) / 1915 / 1916 / 1917 / 1918 / 1919 (Hathi Trust kein Treffer) / 1921 / 1922 / 1923 / 1924 / 1925 / 1926 / 1927 / 1928 / 1929 / 1930 / 1931 / 1932 / 1933 / 1934 / 1940 / 1942 erledigtErledigt

Noch zu überprüfen sind:

  • 1920 („Kunstausstellung Berlin 1920“), 1936 noch offen

--Flyingfischer (Diskussion) 12:03, 13. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Filmmaterial im Bundesarchiv - Ausstellung Dresdner Kunstgenossenschaft 1927 [offen]

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Im Bundesarchiv existiert von der Ausstellung der Dresdner Kunstgenossenschaft im Jahr 1927 eine 35mm Filmaufnahme die 58 Min. dauert (Katalogeintrag). Frey war an dieser Ausstellung mit mehreren Werken beteiligt: Gegen Dummheit kämpfen Menschen nicht vergebens, Ein Menschenpaar, Madonna, Traumlandschaft. Leider existiert keine Online-Version der Aufnahme. Ein Anfrage nach den Möglichkeiten/Kosten für eine Kopie ist gestellt. --Flyingfischer (Diskussion) 20:14, 6. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Eine Kopie ist leider nur unter hohem finanziellen Aufwand erhältlich. Eine Besichtigung vor Ort wäre möglich. --Flyingfischer (Diskussion) 18:24, 5. Jun. 2015 (CEST) noch offenBeantworten

Wettbewerb um das Ausstellungsplakat der Kunstausstellung 1921 der Dresdner Kunstgenossenschaft [offen]

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Frey war Preisträger im Wettbewerb um das Ausstellungsplakat der Kunstausstellung 1921 der Dresdner Kunstgenossenschaft (Christiane Friese: Plakatkunst 1880 - 1935. Klett-Cotta, Stuttgart 1994, S. 200). Vergeben wurden ein 1. Preis zu 2'000 Mark, ein 2. Preis zu 600 Mark und drei 3. Preise zu je 100 Mark [1]. Es ist unklar welchen Preis Max Frey erhielt. Es scheint auf jeden Fall ein Plakat von Bruno Gimpel zu dieser Ausstellung erhalten zu sein [2], wobei es durchaus sein kann, dass für die Ausstellung mehrere Plakate mit verschiedenen Motiven hergestellt wurden. --Flyingfischer (Diskussion) 20:36, 6. Jan. 2015 (CET) noch offenBeantworten

Tätigkeit an der Dresdner Akademie für Kunstgewerbe [offen]

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Im AKL wird vermerkt, dass Frey "bis mind. 1934" an der Dresdner Akademie für Kunstgewerbe tätig war. Über Google-Books ist folgender Text auffindbar:

„Dresden - Georg Erler, der seit 1917 Leiter der Schule für Graphik an der Staatl. Kunstgewerbeakademie ist, tritt in den Ruhestand. - Schüler von Gotthard Kühl an der Dresdner Akademie, ist er durch ausgezeichnete Radierungen landschaftlicher Motive, durch Illustrationen und durch geistvolle Karikaturen bekannt geworden. Mit ihm scheidet auch der Maler Prof. Max Frey, der Landschaftsmalerei, Graphik und Kunstgewerbe an der Schülerinnenabteilung lehrte, und Maler Prof. Lippmann wegen Erreichung der Altersgrenze aus dem Lehrkörper der Akademie aus. — Den 75. Geburtstag beging der bekannte Vorkämpfer der Volkskunde und Vorsitzende des „Sachs. Heimatschutzes", Hofrat Prof. Oskar Seyffert.“

Die Quellenangabe in Google/Hathitrust ist ungenau oder nicht korrekt: Die Kunst - Band 75 - Seite 181, F. Bruckmann, 1937. An dieser Stelle befindet sich leider nicht dieser Text. Immerhin lässt sich aus dem 75. Geburtstag von Oskar Seyffert das Jahr 1937 bestätigen, aber als Quellenangabe leider nicht verwenden... --Flyingfischer (Diskussion) 19:14, 21. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Auskunft der Michigan University Library:

The bibliographic reference is likely problematic because this bound volume is sadly lacking in any kind of information at all. The information you are looking for is in a small blurb within the Nachrichten section, datelined Dresden, on a page numbered 3, of Die Kunst : Monatshefte für Malerei, Plastik und Wohnkultur. This issue, as well as the ones bound around it, is completely undated. However, it was received by our architecture library on April 14, 1937, according to stamp on front cover. If it is of any assistance, the first items listed on the table of contents are:
Ernst August Freiherr von Mandelsloh Natur und Kunst Figur und Komposition, Ausstellung in der Neuen Pinakothek, München Das Kunstwerk des Monats" (März) im Deutschen Museum, Berlin: Elfenbeinrelief "Der ungläubige Thomas"
This is unnumbered and of course does not list the Nachrichten section in which you are interested. I hope this will assist you. --Flyingfischer (Diskussion) 22:26, 1. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Flyingfischer, ich bin jetzt mal der Spur nachgegangen. Irgendetwas passt hier nicht. Ich habe hier den Jahresband der Kunst und zwar die Ausgaben 1936 und 1937. Tatsächlich finde ich die Ausgabe, die die Michigan University Library nennt. Es handelt sich um Band 75, Heft 7, April 1937. Der Mandelsloh-Artikel beginnt auf Seite 193, Natur und Kunst auf Seite 197, Pinakothek-Ausstellung auf S. 198, Kunstwerk des Monats ist auf S. 203. Die Ausgabe endet auf S. 224, danach kommt das Heft von Mai 1937, beginnend mit Seite 225. ABER: Es gibt in dem Hauptheft überhaupt keine Nachrichten, sondern nur die größeren Artikel und Bildabdrucke. Das Snippet auf Google Books ist von der Schriftart her auch vollkommen anders als die Ausgabe, die ich hier habe. Wenn aber die MUL die Nachrichten im Heft hat, bedeutet es entweder, dass die Nachrichten dort einfach falsch geheftet sind, also eigentlich zu einer anderen Publikation gehören, oder dass es sich bei den Nachrichten um eine Beilage handelt, die in der SLUB irgendwie separat bestellt werden muss. Soviel erst einmal dazu. :-) Viele Grüße, --Paulae 16:49, 29. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Hallo Paulae, die Indizien sind recht eindeutig: Erler tratt 1937 als Professor der Kunstgeswerbeakademie in den Ruhestand. Oskar Seyffert erreichte 1937 das 75. Altersjahr. Nur: der Text dieser Nachricht ist die einzige Quelle, die den exakten Zeitpunkt des Ruhestands von Frey im Moment belegen könnte. In der Sekundärliteratur wird die Anstellung immer mit „bis mindestens 1934“ umschrieben. Ich glaube das basiert auf einer Auskunft im Archiv der HfBK an Gernot Klatte (Autor des Artikels von Frey im AKL und des Eintrags in der SAEBI).
Es wäre schon praktisch die exakte Quelle wiedergeben zu können. Manchmal erscheint ein Text zu Beginn eines Jahres und beschreibt ein Ereignis am Ende des vorherigen Jahres. Das ist alles schwierig zu beurteilen, ohne die Quelle vor sich zu haben. Aus dem Bauch tippe ich auf 1937: Frey wurde im April 63 Jahre alt.
Vielleicht hilft uns das weiter: Google-Books verwendet manchmal das falsche Cover/Quellenangabe bei Zeitschriften mit Titelwechseln (aufgegangen in / ab xy unter dem Titel usw.). Hathitrust gibt als Quelle „Die Kunst und das schöne Heim“ v.75 1936-1937, S. 181 an. Herzlichen Dank für deinen Einsatz! --Flyingfischer (Diskussion) 17:46, 29. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Nur ist Die Kunst und das schöne Heim eben die Nachfolgerin von Die Kunst und erschien erst ab 1949. Auf Google Books wird als Cover auch die Ausgabe angezeigt, die ich heute dahatte. Die Kunst erschien je nach Jahrgang mit dem Beititel Kunst für alle (ungerade) oder Das schöne Heim (gerade). Band 75 hatte also den Beinamen Kunst für alle. Die Artikel stimmen mit den Angaben der MUL überein und ich denke, die Bibliothekare haben einfach übersehen, dass auf der ersten Seite der Ausgabe unten ganz klein die Angabe zu finden ist, um welches Datum etc. es sich handelt (steht tatsächlich nur auf der ersten Seite, auf keiner anderen Seite des Heftes). Es stellt sich eben nur die Frage, wie der Nachrichtenblock bei denen eingebunden ist. Es müssen irgendwie separate Blätter sein, da die Hefte heute durchgehend Seitenzahlen trugen, also nichts fehlte. --Paulae 19:13, 29. Jan. 2016 (CET) PS: Man könnte noch einen zweiten Versuch starten und zwar mit der Zeitschrift Deutsche Kunst und Dekoration. Da müsste Band 75 ebenfalls 1937 erschienen sein und die University of Michigan hat auch hier in Snippets Nachrichten-Seiten drin. Allerdings zeigen Digitalisate früherer Ausgaben (bis 1932) auch keine Nachrichten in der Inhaltsübersicht. Band 1937 der Kunst ist übrigens auch über die Seite zu finden und zwar mit anderen Jahrgängen hier. Gruß, --Paulae 19:36, 29. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Wirklich vertrackt! Ich hatte beim ersten Anlauf noch folgendes im Verdacht: „Die Kunst - 39. Jahrgang, 1937. Monatshefte für Malerei, Plastik und Wohnkultur vereinigt mit "Deutsche Kunst und Dekoration“. Es gibt von den Heften eine Abbildung: [3]. 1937 scheint Jahrgang 39 zu sein. Die Hefte sind schwierig zu lokalisieren... --Flyingfischer (Diskussion) 06:47, 30. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Im ZVAB finden sich ergänzende Informationen zu den Monatshefte(n) für Malerei, Plastik und Wohnkultur. Ein Angebot vermerkt: Die Kunst. 116 Hefte aus den Jahren 1927-52. Malerei, Plastik, Wohnungskunst, Architektur, Gärten, Kunstgewerbe, Frauenarbeiten (später: Monatshefte für Malerei, Plastik und Wohnkultur / Die Kunst und Das Schöne Heim). Nur lässt sich das so in den Bibliothekskatalogen (z.B. ZDB) nicht auffinden. Um die Publikationen des Bruckmann-Verlages herrscht offenbar eine echte babylonische Verwirrung, resp. die betreffenden Hefte sind schlichtwegs in keiner Bibliothek vorrätig oder als solche aufgeführt. Die vorhandenen Digitalisate weisen offenbar Lücken bei Beilagen und Teilausgaben auf. --Flyingfischer (Diskussion) 10:34, 31. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Hm, orientiert man sich an der SLUB, müsste die Deutsche Kunst und Dekoration wann auch immer (aber vor 1937) doch in Die Kunst aufgegangen sein. Je länger man sich die Erscheinungsverläufe anschaut, desto verwirrender wird es.  :-( Deutsche Kunst und Dekoration scheint also doch eine Sackgasse zu sein. Trotzdem glaube ich irgendwie nicht, dass die Nachrichtenteile zur Kunst dazugehörten. Auch die in den Snippets erkennbaren Werbeanzeigen sind vollkommen untypisch für Die Kunst. Das hat eher einen regionalen Anstrich. Hatte mir schon die Dresdner Geschichtsblätter angeschaut, aber da sind die Seiten nicht her. --Paulae 23:41, 31. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ha! Schau dir mal das an (ist zwar nicht die richtige Ausgabe, aber ein vollst. Heft!). Ab PDF-Seite 41 ist des Rätsels Lösung. Es ist eine Art Anhang, in der Anzeigen und Nachrichten gesammelt sind. Hier fehlt der Anhang, wie auch das Werbeblatt zu Beginn des Heftes nicht dabei ist. Insofern hat mein Gang zur Bibliothek doch einen Sinn gehabt (auch wenn ich in der Bibo dann die Digitalisate gesehen habe). Der Nachrichtenteil befand sich in Band 75, Heft 7, April 1937, unpaginierter Anhang. Näher werden wir des Rätsels Lösung wohl nicht kommen können. :-) Gruß, --Paulae 00:04, 1. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Das sieht dem Google-Snippet tatsächlich ähnlich! Herzlichen Dank! Das muss ein solcher Nachrichtenteil gewesen sein. Ich versuche an ein weiteres nicht-digitalisertes Exemplar zu kommen. Vielleicht findet sich ja dieser Nachrichtenteil doch noch. Ich vermute, diese Nachrichtenteile wurden bei Bruckmann mehr oder weniger quer über alle Publikationen des Hauses verwendet... --Flyingfischer (Diskussion) 05:57, 1. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Ich habe die „Die Kunst. Monatshefte für Malerei, Plastik und Wohnkultur“ genauer angeschaut. Das Layout des Google-Snippet passt bestens. Die Hefte beinhalten immer einen Nachrichtenteil mit Seitennummerierung ab 1 ff. vor dem eigentlichen Inhaltsteil mit fortlaufender Nummerierung innerhalb eines Jahrganges. Das passt zu den Angaben der MUL. Die aufgedruckten Nummerierungen auf den Heften sind sehr verwirrend, wenn nicht teilweise sogar falsch. Wenn ich das richtig sehe gab es pro Jahr zwei Jahrgänge, resp. mitten im Jahr einen Jahrgangswechsel. 1937 scheinen die Jahrgänge 38 (1936/1937) und 39 (1937/38) gelaufen zu sein. Folgende Hefte habe ich erfolglos geprüft: 38. Jahrgang, Heft 3, 1936 (im Innenteil mit 1936/37. III. 1. beschriftet), 39. Jahrgang, Heft 1-3 und Heft 6-12, 1937 (im Innenteil mit 1937/38. I-XII. 1. beschriftet). Dann liegen zwei Hefte mit der Beschriftung 39. Jahrgang, Heft 4 und 5, 1938 (falsche Beschriftung auf Deckblatt? Im Innenteil mit 1937/38. IV. 1. resp. 1937/38. V. 1. beschriftet) vor, auch ohne Treffer. Die Zeitschrift ist in der ZDB nicht verzeichnet. Die Hefte sind recht schmal, sehr selten und wenn, nur antiquarisch greifbar. Ich befürchte wir müssen das momentan ad acta legen. --Flyingfischer (Diskussion) 09:31, 11. Feb. 2016 (CET) noch offenBeantworten

Portrait des jungen Max Frey, gemalt von L. v. Sallwürk [offen]

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...auch L. v. Sallwürk läßt uns in seinem flott hingestrichenen Bildnis des phantasiereichen Stimmungslandschafters Max Frey hoffen, daß er mit der Zeit einen recht tüchtigen Porträtmaler abgeben wird...

In: Kunst für Alle. 12. Jahrgang, Nr. 16. Bruckmann, München 1897, S. 260 (Digitalisat).

Es gab offenbar ein von einem Maler L. v. Sallwürk gemaltes Porträt des jungen Max Frey. --Flyingfischer (Diskussion) 09:25, 21. Jun. 2015 (CEST) noch offenBeantworten

Tätigkeit als Bühnenbildner unter dem Namen Maxim Frey? [erledigt]

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In Oskar Fischel : Das moderne Bühnenbild, Berlin 1923 gibt es Angaben zur Tätigkeit als Bühnenbildner in Berlin sowie drei Skizzen. Wobei unklar ist, ob es sich tatsächlich um Max Frey (Dresden) handelt. Aufgeführt wird Frey als „Maxim Frey“ (s.a. Hilscher, Teil 1, S. 123). Die Europeana gibt eindeutig Max Frey (Dresden) als Urheber einer der drei bei Fischel aufgelisteten Bühnenbilder an [4]. Die Unterschrift (MF 1921) auf einer der Skizzen in Fischel könnte zu Max Frey (Dresden) passen. In Thieme/Becker finden sich ebenfalls Hinweise auf die Tätigkeit als Bühnenbildner in Berlin. Im Benezit Dictionnary of Artists, Oxford UP [5] (aufgerufen am 10. Januar 2015) werden die zu Max Frey aus ThB bekannten Angaben wiederholt: „Painter, decorative designer, stage sets. Worked as a stage set designer in Mannheim and Berlin“.

Es gab zu dieser Zeit allerdings noch einen Bildhauer Max Frey (* 1887) in Berlin, sowie einen Schauspieler Max Frey. Einen Hinweis, dass es sich beim Urheber der bei Fischel gelisteten Bühnenbilder um den Bildhauer Max Frey (* 1887) aus Berlin handeln könnte, findet sich in der Zeitschrift „Die Scene“ von 1922, Band 12, Seite 80:

„Diese große Theaterstadt hat seit Jahren von den Theaterabenden der neuen Volksbühne in der Köpenicker Straße fast nur erfahren, daß dort Anfänger spielten. Daß aber hier ein geborener, begeisternder Regisseur in dem Plastiker Maxim Frey den Bildner seiner Theatervisionen fand, blieb der literarischen Kritik, wie vieles Schaubare, verschlossen.“ --Flyingfischer (Diskussion) 07:29, 12. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Gemäß Foto Bildarchiv Marburg ist der ehemalige Eintrag in der Europeana falsch: Beim Eintrag unter „Max Frey Bühnenbild zu Götterprüfung von Eisner“ handelt es sich um eine Microfiche einer Skizze des Bühnenbildes. Der Text unter der Abbildung gibt Maxim Frey als Urheber an und nicht Max Frey. Dabei handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um den Berliner Bildhauer/Plastiker Maxim Frey (* 1887). Für Max Frey (1874-1944) kann damit ausschliesslich die aus der Sekundärliteratur (ThB / Benezit / Jansa) belegte Tätigkeit als Bühnenbildner in Mannheim und Berlin vor 1900 gelten. --Flyingfischer (Diskussion) 19:37, 21. Nov. 2015 (CET) erledigtErledigtBeantworten

Nachtrag: Zumindest der in ThB / Benezit / Jansa erwähnte Einsatz als Theatermaler in Berlin in der Karlsruher Zeit kann auch über einen Beitrag über Max Frey in Velhagen & Klasings gestützt werden: „...Max Frey, ein Karlsruher (geb. 1874), hat bis zu seinem 30. Jahr in seiner Vaterstadt gelebt mit Ausnahme eines Lebensjahres als Theatermaler in Berlin...“ (Der Sorgenmann. In: Velhagen & Klasings Monatshefte. Jg. 48, Dezember. Berlin 1933, S. 682–684.) --Flyingfischer (Diskussion) 09:32, 31. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Die schönsten Erzählungen aus Tausend und einer Nacht [erledigt]

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Hartnäckig hält sich in der Sekundärliteratur die Aussage, dass Max Frey (1874-1944) das Buch „Die schönsten Erzählungen aus Tausend und einer Nacht“ [6] illustriert habe (z.B. in AKL und hier [7]. Die früheste Ausgabe die ich gefunden haben, stammt aus dem Jahr 1947. Der Verlag ist Ueberreuter aus Wien. Die Vermutung liegt auf der Hand, dass Max Frey (1902-1955) aus Wien der Illustrator ist, zumal es später noch weitere Illustrationen im Wiener Verlagsumfeld von „Max Frey“ gibt: [8], [9] etc. In WP sind nur die gesicherten Illustrationen eingetragen. --Flyingfischer (Diskussion) 09:22, 23. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Die Farbtafeln in der Erstauflage 1947 von „Die schönsten Erzählungen aus Tausend und einer Nacht“ sind signiert mit „MF 46“. Damit ist klar, dass die Illustrationen von Max Frey (1922-1955) aus Wien stammen und nicht von Max Frey (1974-1944) aus Dresden. --Flyingfischer (Diskussion) 21:53, 4. Jun. 2015 (CEST) erledigtErledigtBeantworten

Künstlervereinigung Dresden [erledigt]

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Neben der Dresdner Kunstgenossenschaft existierte damals noch die Künstlervereinigung Dresden. Max Frey war gemäss Auskunft des Stadtarchivs Dresden nicht Mitglied der Künstlervereinigung Dresden:

Der Aktenbestand der Künstlervereinigung Dresden enthält die Gründerliste von 1909 und die Mitgliederlisten aus den Jahren 1932 bis 1937. In denen ist Max Frey nicht enthalten.

--Flyingfischer (Diskussion) 15:31, 8. Jan. 2015 (CET) erledigtErledigtBeantworten

Teilnahme an Ausstellungen in Wien um 1904 [erledigt]

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In Google-Books/Hathitrust ist die Teilnahme an einer oder mehreren Ausstellungen der Genossenschaft der Bildenden Künstler in Wien in den Jahren von 1900 bis 1906 nachweisbar. Leider ist die Quellenangabe nicht eindeutig: Jahres-Ausstellung..., Bände 27-33, 1900-1906, S. 46, S. 87, S. 70, S. 94.

Nach Einsicht in die Originalkataloge handelt es sich um die Ausstellungen der Jahre 1904 und 1905 (s. unten). Pro Katalog gibt es zwei Einträge: den Eintrag im Werkverzeichnis und den Eintrag im Register.

Als Snippet sichtbar ist S. 70 / Ausstellungsnummer 357: „Frey, Max, Frankfurt a.M. Frühlingstag, Ölgm.“. Dieses Gemälde wurde auch 1902 in der Münchener Jahres-Ausstellung gezeigt. Die Ortsangabe Frankfurt a.M. deutet auf die Jahre 1904 bis 1906 hin. erledigtErledigt

Dieses Gemälde wurde 1905 an der 32. Jahresausstellung im Künstlerhaus in Wien gezeigt. --Flyingfischer (Diskussion) 13:44, 4. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Sowie: S. 46 / Ausstellungsnummer 146: „Frey Max, Karlsruhe, Marktplatz in Besigheim Ölgm.“. Dieses Gemälde wurde auch 1903 in der Münchener Jahres-Ausstellung gezeigt. Die Ortsangabe Karlsruhe deutet auf die Jahre vor 1904 hin.--Flyingfischer (Diskussion) 17:57, 22. Mär. 2014 (CET) erledigtErledigtBeantworten

Dieses Gemälde wurde 1904 an der 31. Jahresausstellung im Künstlerhaus in Wien gezeigt. --Flyingfischer (Diskussion) 13:44, 4. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Briefwechsel Max Frey mit Beringer - Generallandesarchiv Karlsruhe [erledigt]

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Im Landesarchiv Baden-Württemberg, Generallandesarchiv Karlsruhe

Permalink: http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=4-285023

  • Nachlass Josef August Beringers (1862-1937): Kunsthistoriker, Professor an der Hochschule für bildende Kunst in Karlsruhe / Korrespondenz

Korrespondenz mit Max Frey (geb. 16.04.1874), Landschaftsmaler und Graphiker, Professor in Dresden / Laufzeit: 1912-1915 / Materialart: Brief / Umfang: 3 Stück

Darin: Liste von Bildern

--Flyingfischer (Diskussion) 14:01, 7. Mär. 2014 (CET) erledigtErledigtBeantworten

Familie [erledigt]

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Max Frey heiratete - vermutlich Ende der 30er Jahre - seine Schülerin Editha von Frobel. Aus der Ehe ging ein Sohn namens Volker hervor. Editha Frey starb Mitte der 50er Jahre in Bad Harzburg, sein Sohn vermutlich im Jahr 2013 in Helmstedt. Der Sohn verfügte über den Nachlass an Bildern seines Vaters. Da er vermutlich keine Nachkommen hat, ist unklar, was aus den Bildern geworden ist. Im eigenen Besitz befindet sich ein Bild Max Freys aus dem Jahr 1932 mit dem Titel "Fliegende Jägerinnen", ein zweites Bild ist im Besitz der weiteren Familie; dessen Titel müsste erst noch festgestellt werden. Beide Bilder sind nicht in der Werkliste enthalten. R. Reinert (nicht signierter Beitrag von 87.184.53.118 (Diskussion) 18:32, 23. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Hallo Herr Reinert, besten Dank für die wertvollen Informationen! Das Bild „Fliegende Jägerinnen“ ist im Verzeichnis hinzugefügt. Gehe ich recht in der Annahme, dass das Bild ebenfalls 70x70 cm und Öl auf Sperrholz ist? Darf ich fragen, ob es rückseitig betitelt und vorne (rechts oder links unten) signiert und datiert ist? Interessant wäre natürlich auch ein Foto, hochgeladen auf https://commons.wikimedia.org/wiki/Main_Page. Informationen zu Max Frey sind herzlich schwierig zu bekommen. Zu Beginn der Arbeit war fast nichts verfügbar. Mittlerweile glaube ich fast die ganze verfügbare Literatur aufgerollt zu haben. Ich vermute noch Hinweise in der Zeitschrift „Der Kunstwanderer“, die von der Universität Heidelberg digitalisert werden wird. Ich habe zu den eigenen Aufnahmen noch viele Abbildungen aus Auktionen gesammelt, die man noch zur Bebilderung des Werkverzeichnisses verwenden kann. Max Frey ist ein spannender Künstler und sein Werk wird langsam sichtbar. Anfangs 2014 wurde interessanterweise auch der Eintrag in der Sächsichen Biografie deutlich ausgebaut... Mit Begeisterung --Flyingfischer (Diskussion) 22:45, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Max Frey starb 1944 in Bad Harzburg. Sie schreiben, dass Editha Frey ebenfalls in Harzburg starb. Es gibt Bilder aus anfangs der 40er Jahre aus Bad Harzburg. Ist Ihnen bekannt ob und wann die Familie Frey nach Bad Harzburg umgezogen ist? Ich vermute nach 1937, da um diese Zeit Max Frey seine Professur in Dresden beendete. --Flyingfischer (Diskussion) 06:43, 24. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Hallo Flyingfisher, Ihre Frage nach dem Umzug von Max Frey nach Bad Harzburg kann ich leider nicht beantworten. Da ich noch Verbindungen nach Harzburg habe, höre ich mich mal um. Ich nehme an, dass das Ehepaar Frey in das Haus der Mutter Frau von Frobel eingezogen ist. Dort lebten jedenfalls Frau von Frobel, Frau Frey und Sohn Volker Ende der 40er Jahre bis zum Tod von Frau Frey. Die auf dem Bild "Maternité" /siehe unten) abgebildete Frau trägt die Züge von Editha Frey (die Ähnlilchkeit mit einem Foto in meinem Besitz ist für mich deutlich; gibt es eigentich kein Foto von Max Frey?. Der auf dem Bild angedeutete Kindersegen blieb aber aus, es blieb bei dem Sohn Volker (geboren vermutlich 1939). R. Reinert

Hallo Herr Reinert, herzlichen Dank für Ihre Bemühungen! Ich werde die Ähnlichkeit gerne vermerken, sobald ich das bebildern konnte (anfangs 2015 s.unten). Fotos von Max Frey habe ich keine gefunden, leider! Im Standardwerk von Jansa „Deutsche Bildende Künstler in Wort und Bild“, das oft Fotos enthält, ist kein Foto abgebildet. --Flyingfischer (Diskussion) 15:15, 13. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Flyingfischer, Frau Editha Frey ist im Jahr 1956 gestorben, ihr Sohn 1940 geboren und am 4./5. November 2013 gestorben. Ich hoffe noch auf weitere Informationen. RR (nicht signierter Beitrag von 87.184.22.208 (Diskussion) 15:53, 24. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Hallo Herr Reinert, einmal mehr: herzlichen Dank! Ich habe die Angaben im Artikel eingepflegt. --Flyingfischer (Diskussion) 08:43, 25. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Flyingfischer, mit der freundlichen Hilfe der Stadt Bad Harzburg kann ich folgende Daten ergänzen: Max Frey ist am 5.8.1937 aus Dresden nach Bad Harzburg zugezogen, Editha von Frobel wenige Tage später. Am 17.2.1939 hat er in Braunschweig Editha von Frobel geheiratet. Sohn Volker wurde am 29.4.1940 geboren. (nicht signierter Beitrag von R. Reinert (Diskussion | Beiträge) 17:13, 13. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Hallo Herr Reinert, einmal mehr herzlichen Dank für Ihre unglaublichen Bemühungen! Ich habe die Angaben mit Freude eingearbeitet. Bitte fühlen Sie sich frei jederzeit Textänderungen/Ergänzungen vorzunehmen. --Flyingfischer (Diskussion) 18:39, 13. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Flyingfischer, nach einem „Gang durch die Institutionen“, bei dem ich dankenswerterweise vom Standesamt Dresden zum dortigen Stadtarchiv, von dort weiter zum Standesamt Braunschweig als dem Ort der zweiten Eheschließung und von dort wiederum zum Stadtarchiv Karlsruhe hilfsbereit und freundlich geleitet wurde, kann ich Herkunft und Vita von Max Frey wie folgt ergänzen: Sein Vater war der Kaufmann Heinrich Frey, seine Mutter Luise geb. Faust. Am 24. Mai 1904 heiratete er in Karlsruhe Anna Luise Ottilie Fanni Ellstaetter, geb. am 8. Februar 1884 in Karlsruhe, wie Frey evangelisch, Tochter des Fabrikanten Rudolf Ellstaetter und seiner Ehefrau Bertha geb. Mayer. In der Ehe wurde im Jahr 1920 eine Tochter geboren, die am 1. August 1950 in Hamburg heiratete. Vorname und Ehename der Tochter durften aus datenschutzrechtlichen Grünen nicht mitgeteilt werden (Wiedervorlage 2030 zur Nachfrage in Hamburg). Das Scheidungsurteil des Landgerichts Braunschweig für die erste Ehe wurde am 24. Dezember 1938 rechtskräftig. Wie bekannt, heiratete er am 17. Februar 1939 ein zweites Mal. - Von der HBFK Dresden habe ich noch keine Antwort.--R. Reinert (Diskussion) 12:22, 5. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Hallo Herr Reinert, ich habe die beeindruckenden Resultate ihrer Nachforschungen eingepflegt. Bitte bei Bedarf ändern/ergänzen. --Flyingfischer (Diskussion) 18:19, 7. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Vor einigen Tagen habe ich Nachricht von der HBFK Dresden erhalten und die übermittelten Informationen an Flyingfischer weitergeleitet, der sie bereits eingepflegt hat. Dank auch an die HBFK! --R. Reinert (Diskussion) 14:45, 18. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Witt Library [erledigt]

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In der Witt Library gibt es 1 Abbildung von einem in einer Auktion in London im Jahr 1979 verkauften Bild. Es handelt sich um ein mäßig interessantes Bild aus der Frühphase. Mir liegt eine Miniaturansicht der Abbildung vor. --Flyingfischer (Diskussion) 09:22, 23. Apr. 2015 (CEST) erledigtErledigtBeantworten

Werkliste [erledigt]

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Bei der Suche im Internet habe ich noch Abbildungen von folgenden Gemälden gefunden, um die die Werkliste zu ergänzen wäre, wenn es keine urheberrechtlichen Probleme gibt: - „Allegorie 'Maternité'" - http://auctionata.de/o/44068/max-frey-1874-1944-allegorie-maternite-1930er-jahre; - "Das alte Bad Harzburg 1941" - http://www.ebay.de/itm/Max-Frey-1874-1944-Das-alte-Bad-Harzburg-1941-/261366364045; - "Stimmen des Frühlings" 1936 - www.schmidt-auktionen.de/12_katalog_online, Nr. 577. Interessant ist die Rückseite des "Alten Harzburgs".

Ich habe noch von vielen Bildern Abbildungen aus dem Netz gesammelt. Das Urheberrecht erlischt 70 Jahre nach dem Tod. Allerdings muss man offiziell bis zum 1. Januar 2015 warten, dann gehen die Rechte in die Public Domain über. Das gilt auch für Abbildungen/Fotografien von Bildern von Max Frey die Drittpersonen gemacht haben, da eine reine Reproduktion eines existierenden Gemäldes keine eigene Schöpfungshöhe erreicht. Bilder vor 1923 sind mind. in Amerika bereits jetzt urheberrechtsfrei. Ich habe noch viele Abbildungen von Gemälden von Max Frey aus dem Netz gesammelt (auch die oben angegebenen). Ich würde bei Bildern von Dritten aber noch zuwarten: Es sind zwar kaum Probleme zu erwarten, aber ab anfangs 2015 ist die Sachlage ganz klar...

Das Foto der "Fliegenden Jägerinnen" werde ich hochladen. Das Bild hat die Maße 70 x 70 und ist auf Sperrholz gemalt. Der Titel ist auf der Rückseite vermerkt, das Bild ist unten links signiert und datiert. Im Familienbesitz sind noch zwei weitere Gemälde; ich hoffe, im Mai Fotos davon anfertigen zu können und stelle die dann auch ein. R. Reinert

Ich bin sehr gespannt auf „Fliegende Jägerinnen“ und auf die anderen beiden Gemälde, die ich natürlich gerne auch im Werkverzeichnis einfüge! Als „Lizenz“ beim Hochladen müssten Sie dann halt vorübergehend eine Creative Commons-Lizenz wählen... Lassen Sie es mich wissen, falls Sie Unterstützung brauchen. Falls, bei den anderen beiden Gemälden eine Datierung fehlt, geben oft die zweistelligen Zahlen auf der Rückseite über das Entstehungsjahr Aufschluss. --Flyingfischer (Diskussion) 15:15, 13. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Die "Fliegenden Jägerinnen" habe ich jetzt hochgeladen; das Bild gehört mir, kann also veröffentlicht werden, wenn es den Qualitätsanforderungen genügt (sonst bitte ich um Rückmeldung). Auch bei den beiden anderen Bildern dürfte es keine Probleme mit dem Urheberrecht geben, weil die Eigentümerin sicherlich nichts gegen die Veröffentlichung der Fotos einwendet. Sind Sie auch an dem Foto von Editha Frey interessiert? RR (nicht signierter Beitrag von R. Reinert (Diskussion | Beiträge) 18:52, 13. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Hallo Herr Reinert, ich finde das hochgeladene Bild nicht. Können Sie einen Link posten? Ich bin sehr gespannt...! Und ein Foto von Editha Frey, wäre natürlich auch interessant. Herzlichen Dank für Ihre wetvollen Inputs! --Flyingfischer (Diskussion) 19:57, 13. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Gefunden ;-) Tolles Bild! Passt wunderbar zu „Wandervögel“. Ein Bild aus der besten Phase seines Schaffens! Herzlichen Dank fürs Teilen! --Flyingfischer (Diskussion) 20:09, 13. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Editha finden Sie hier:

 
Foto der Ehefrau des Malers Max Frey (1874 - 1944)

. Bitte hinterlassen Sie eine kurze Nachricht, wenn Sie das Bild übernommen haben. (nicht signierter Beitrag von R. Reinert (Diskussion | Beiträge) 11:38, 14. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Hallo Herr Reinert, herzlichen Dank! Ich habe das Foto lokal gespeichert. Ich sehe ebenfalls eine Ähnlichkeit mit dem Bild „Mutter und Kinder“. Schon interessant, wie sich die Wahrnehmung eines Bildes im Kontext von Hintergrundinformationen verändert... Ich habe das Bild auch lokal gespeichert. Momentan baue ich das Bild nicht direkt in den Artikel ein. Ich habe den Eindruck das gewichtet ohne Foto von Max Frey zu stark. Vielleicht verlinken wir im Rahmen eines Kommentars, sobald wir von „Mutter und Kinder“ eine Abbildungen einfügen können? --Flyingfischer (Diskussion) 17:25, 14. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Flyingfischer, ich hätte Ihnen zuerst einmal Komplimente machen sollen, dass Sie sich so intensiv und erfolgreich um Max Frey und andere bemühen! Hinsichtlich der Veröffentlichung des Fotos sehe ich das wie Sie. Ich überlege noch, ob ich nicht das "Alte Harzburg" erwerben sollte. Ich könnte es in unserer Wohnung allerdings nur schlecht unterbringen. Wenn ich mich doch dafür entscheide, melde ich mich, damit Sie das Bild ebenfalls in die Werkliste aufnehmen können. RR (nicht signierter Beitrag von 87.184.42.203 (Diskussion) 20:59, 15. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Hallo Herr Reinert, der Dank geht zurück! Sie haben sehr wertvolle Informationen und neue Impulse beigesteuert. Das ist eine enorme Stärke der Wikipedia: es kommen Inputs von verschiedenen Seiten. Ich habe grosse Freude an dem von Ihnen beigesteuerten Bild „Fliegende Jägerinnen“. Das Bild „Bad Harzburg“ ist natürlich auch interessant, weil es aus der letzten Phase von Frey stammt. Aber kaufen Sie nur, wenn Sie das Bild auch physisch besitzen möchten. Für die Bebilderung in der WP ist das nicht Voraussetzung. Verrückterweise erwirbt ein Käufer mit einem Bild nicht dessen Urheberrechte, die bleiben immer beim Künstler. Im Fall von Frey werden die am 1. Januar 2015 sowieso in die Public Domain übergehen. Museen steuern das oft über die „Hausordnung“ indem sie Fotografien im Hause verbieten. Bei Paul Klee z.B. sind seit diesem Jahre die Bilder in der Public Domain angekommen...
1922 hat Frey auch in Berlin ausgestellt Nein. Eine Kopie mit den Werken aus dem Katalog ist unterwegs. Ich vermute ebenfalls 1917 Nein. Der Katalog ist sehr selten. Kopien sind aus konservatorischen Gründen nicht bestellbar. Ich habe den Katalog gekauft und erwarte ihn in den nächsten Tagen. Ebenfalls überprüfe ich noch einen Katalog aus Braunschweig erledigtErledigt. Ev. lassen sich damit noch ein paar Bilder genauer datieren und als vor 1923 (provisorisch unter US-Recht) bereits jetzt zur Bebilderung verwenden...
Ich bin selber erstaunt, wie viel Dynamik im Artikel von Max Frey vorhanden ist! Mit Begeisterung! --Flyingfischer (Diskussion) 22:29, 15. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Flyingfischer, ich wusste, da war doch noch etwas: Ein Madonnenbild von Max Frey, das um 1950 im Format 13,5 mal 13,5 cm auf Veranlassung der Witwe abgedruckt wurde, wohl in der Hoffnung, damit etwas Geld verdienen zu können. Meine Eltern haben damals mehrere Exemplare erhalten, von denen ich eines gerade wiedergefunden habe. Auf dem Stein links der Madonna ist zu lesen: Max Frey 1935. Der Druck ist nicht mehr frisch, aber die Abbildung doch gut genug zu erkennen: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Max_Frey,_Madonna.jpg Möglicherweise war das Gemälde zum Zeitpunkt des Drucks noch im Besitz der Witwe.

Ich habe sowohl in Helmstedt als auch in Bad Harzburg nachgefragt, ob von dort Hinweise auf den Verbleib des Nachlasses bzw. die Lebensdaten der Witwe und das Heiratsdatum zu erhalten sind - noch ohne Antwort. (nicht signierter Beitrag von R. Reinert (Diskussion | Beiträge) 17:58, 19. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Spannend! Erinnert vom Motiv an „Mutter und Kinder“ und steht natürlich in der Reihe der zahlreichen Madonnen-Bilder von Frey. Interessant zu sehen wie gewisse Motive wiederkehrend sind: die Stadt, der Drachen, Georg, Vögel... Falls ein schriftlicher Nachlass auftaucht, wäre das ev. etwas für die Bibliothek/Archiv der Staatlichen Kunstsammlung in Dresden? Es gibt ja im Im Landesarchiv Baden-Württemberg, Generallandesarchiv Karlsruhe bereits einzelne Briefe aus dem Schriftverkehr mit Beringer. Toll, dass Sie sich einsetzen! --Flyingfischer (Diskussion) 19:10, 19. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Zu den beiden Gemälden, die sich noch im Besitz der weiteren Familie befinden, die folgenden Informationen: Das eine trägt den Titel "Felsenbrücke" und stammt vermutlich aus dem Jahr 1913 (ich lese jedenfalls die auf der Rückseite auf dem Kopf stehende Zahl als "13"). Das Öl-Bild ist auf Sperrholz gemalt und hat das Format 70,5 mal 70,5 cm. Das andere, ebenfalls Öl auf Sperrholz, aber im Format 35 mal 35 cm, stammt von 1940; auf der Rückseite finden sich nur kaum lesbare Buchstaben, die mit Bleistift auf das raue Holz geschrieben sind - einmal in Druckbuchstaben, das andere Mal wohl in Kurrent; ich entziffere beides als "Familienglück", was sowohl zum Gegenstand (Frau mit Säugling auf einer Bank, dazu ein kleines Mädchen, ein etwas älterer Junge und ein Flöte spielender Mann unter einem Laubenbogen) als auch zu der familiären Situation passen würde. Leider habe ich technische Probleme mit dem Hochladen der Fotos, ich versuche es noch einmal, was aber ein bisschen Zeit kosten kann. RR (nicht signierter Beitrag von R. Reinert (Diskussion | Beiträge) 17:13, 13. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Ich bin auf die Bilder gespannt! Ich habe die Werkliste bereits ergänzt. Sie können die Bilder gerne direkt verlinken. --Flyingfischer (Diskussion) 18:42, 13. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Nachlass [erledigt]

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Gemäß Nachforschungen von Herrn Reinert wurde der gesamte persönliche Nachlass (Fotoalben usw.) von Max Frey bei der Haushaltsauflösung nach dem Tod des Sohnes Volker Frey „in die Tonne geklopft“. --Flyingfischer (Diskussion) 09:22, 23. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Selbstportrait als Till Eulenspiegel [erledigt]

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Im Eulenspiegel-Jahrbuch, Band 30 von 1990 ist zu lesen, dass der Freundeskreis Till Eulenspiegels e.V. „ein Gemälde von Prof. Max Frey..., das den Künstler als Eulenspiegel darstellt“ aus den 30er Jahren gekauft hat. Es ist zu vermuten, dass sich das Gemälde heute im Bestand des Eulenspiegel-Museums befindet.

Im Till-Eulenspiegel-Museum in Schöppenstedt (http://www.eulenspiegel-museum.de/) habe ich vor Ort nachgesehen und gefragt, ob dort das Bild vorhanden ist; eben erhielt ich die Nachricht, dass es sich im Archiv des Museums befindet. Ich habe um ein Foto gebeten, aber es wäre für die Aufnahme in das Werkverzeichnis sicherlich einfacher, wenn Sie es sich direkt zuschicken ließen. RR (nicht signierter Beitrag von R. Reinert (Diskussion | Beiträge) 17:13, 13. Mai 2014 (CEST))Beantworten
Auch hier, herzlichen für Ihren Einsatz! Ich denke wir warten einmal die Antwort des Archivs ab, ansonsten schalte ich mich gerne ein und versuche ein Foto zu erhalten. Hier wird halt wieder die Urheberrechtsfrage auftauchen: Mit der Übermittlung einer Abbildung kann man das Bild spätestens nach dem Übergang in die Public Domain anfangs 2015 frei veröffentlichen. Ich hoffe das Museum ist damit einverstanden. Es steht dem Museum natürlich frei keine Abbildungen zu veröffentlichen, und damit die Weiterverbreitung zu unterbinden. Vielleicht haben wir aber Glück und wir treffen auf begeisterungfähige Ansprechspersonen. --Flyingfischer (Diskussion) 18:56, 13. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Update: Herr Reinert, hat Fotografien vom Bild erhalten sowie die Zusage des Museums die Bilder in WP veröffentlichen zu dürfen, nach Ablauf der Schutzfrist anfangs 2015 und mit Hinweis auf den aktuellen Standort,. --Flyingfischer (Diskussion) 17:57, 28. Aug. 2014 (CEST) erledigtErledigtBeantworten

HfBK Dresden Archiv: Prof. Max Frey, Kunstgewerbeschule Dresden Auskunftsanfrage von (R. Reinert) vom 26. Jan. 2015 / Bearb.-Nr. 11/15 [erledigt]

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Standort: HfBK Dresden Archiv
Bestand: Kunstgewerbeschule/ HfW 
Signatur: 02/68 
1914 – 1925, 1926 – 1930, 1931 - 1934 
Berichte der Staatlichen Akademie für Kunstgewerbe Dresden 
Enthält u.a.: Organisatorische Entwicklung.- Professoren und Beamtenkollegium.- Verknüpfung der Akademie mit der Praxis.- Arbeitsberichte der Kunstgewerbebibliothek und des Museums. 0,02 lfm  Indexnr.: 4686 
Bericht 1914 – 1925: 
Seite 24: „Die Lehrerschaft geordnet nach dem Jahr der Anstellung: 
[…] 
1907 Frey, Max, Professor“ 
[…]. 
Seite 21: 
Klassenverteilung Ende 1925 
[…] 
Abteilung I. Fachlasse für Graphik (Entwurfsklasse für Reklame- und Buchkunst, je 1 Fachklasse und 1 Zeichnenklasse) 
[…].“ 
Bericht 1926 – 1930: 
Seite 17 f.: 
„I. Fachklassen 
[…] 
7. Angewandte Graphik 
Drescher, Arno, Professor 
Erler, Georg, Professor 
Frey, Max, Professor 
Hermann, Paul, Professor 
Wieynck, Heinrich, Professor“ 
[…] 
Seite 21: 
„Das Lehrerkollegium 
Geordnet nach dem Jahr der Anstellung 
[…] 
1907 Frey, Max, Professor 
[…]“ 
Bericht 1931 – 1934 
Seite 16 f.: 
„III. Angegliederte Abteilungen 
[…] 
4. Graphische Zeichenklasse 
Frey, Max, Professor 
Lippmann, Richard, Professor 
[…]. 
Seite 18: 
„Das Lehrerkollegium geordnet nach dem Jahr der Anstellung 
[…] 
1907 Frey, Max, Professor 
[…]. 
Standort: SHSTA [Sächsisches Staatsarchiv – Hauptstaatsarchiv Dresden] 
Bestand: Ministerium des Kultus und öffentlichen Unterrichts  - Signatur: 17980 
Bd 2  1906 - 1917 
Kunstgewerbeschule und Zeichenschule (Vorschule der K.G. Schule pp.) zu Dresden. 
Dienstreisen. Lehrer-Reiseberichte 
Enthält u.a.: Überblick über die Bayrische Jubiläums-Landes-Industrie-Gewerbe-und- Kunstausstellung zu Nürnberg 1907.- Gedanken über den Aufbau der Schulen, im Hinblick auf die Geschmackserziehung von Prof. Groß, 1907.- Bericht von Prof. O. Seyffert über die Prager und Münchner Ausstellungen 1908.- Entsendung von Lehrern zum Studium der Weltausstellung in Brüssel, 1910.- Besuch der Schülerarbeitenausstellung der Akademie für grafische Künste und Buchgewerbe zu Leipzig, 1912.- 
Bericht über die Studienfahrt von Prof. Berling nach Dalmatien, Bosnien und Ungarn, 1912.- 
Reise von Prof. Frey nach Holland, 1912.- Besuche der Baufachausstellung in Leipzig, 1913.- 
Bericht von Prof. A. Drescher über eine Studienreise nach Nürnberg und München 1917. 
0,03 lfm  Indexnr.: 4981

--Flyingfischer (Diskussion) 10:22, 5. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Passfoto von Max Frey [erledigt]

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Hallo Flyingfischer, leider musste ich feststellen, dass das Foto von Max Frey wieder entfernt worden ist, und zwar mit der Begründung „Urheberrechtsverletzung“. Deshalb habe ich auf der Suche nach dem vollständigen Namen des Fotografen (der erste Teil des Nachnamens ist auf dem rückseitigen Stempel nicht lesbar) alte Fotoalben meiner Eltern durchgesehen, Vergleiche mit einem Passfoto meines Vaters angestellt und obendrein eine Postkarte gefunden, die von einem „Photo-Atelier und -Verlag Deutschbein“ in Bad Harzburg stammt. Ich habe mich am 7. Mai wegen genauerer Informationen an das Service-Büro (früher Einwohnermeldeamt) der Stadt Harzburg gewandt. Zu meiner Freude fand die hilfsbereite Mitarbeiterin im Einwohner- und Geschäftsverzeichnis der Stadt aus dem Jahr 1938 gleich das Foto-Atelier Hans Deutschbein mit der Adresse Bad Harzburg, Herzog-Wilhelm-Straße 2. Diese Adresse entspricht in vollem Umfang dem gut lesbaren Teil des Stempels; dort ist auch der Vorname „Hans“ und der letzte Teil des Nachnamens „...schbein“ zu erkennen. Damit ist die Herkunft des Fotos geklärt.

Um beurteilen zu können, ob das Foto noch urheberrechtlich geschützt ist, habe ich die Mitarbeiterin noch gefragt, ob die Einwohnerkartei auch die Lebensdaten von Hans Deutschbein enthält. Sie rief mich nach einiger Zeit zurück und teilte mit, das Hans Deutschbein am 23.12.1892 in Leipzig geboren wurde und am 29.4.1938 in Bad Nauheim starb. Damit ist auch die 70jährige Schutzfrist abgelaufen und das Foto müsste m.E. wieder freigegeben werden. Darf ich Sie wegen Ihrer großen Erfahrungen mit Wikipedia-Beiträgen bitten, die Wiederherstellung des Fotos zu beantragen? --R. Reinert (Diskussion) 11:40, 9. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Hallo Herr Reinert, einmal mehr: herzlichen Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz! Ich freue mich sehr über die neue Ausgangslage! Ich habe den entsprechenden Eintrag bereits platziert: Wikipedia:Urheberrechtsfragen#Datei:Max_Frey_Foto_v_001.jpg. Ich freue mich, dass es in dieser Angelegenheit doch noch zu einem positiven Ergebnis kommen kann. --Flyingfischer (Diskussion) 09:14, 10. Mai 2015 (CEST) erledigtErledigtBeantworten

Grabstätte [erledigt]

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Gemäß Nachforschungen von Benutzer R. Reinert (Auskunft des Niedersächsischen Landesarchiv in Wolfenbüttel), ist auf der Todesanzeige von Max Frey vermerkt, dass Frey in Dresden begraben wurde. Nach Anfrage bei Benutzer Paulae wären folgende Friedhöfe möglich:

  1. Johannis- und Trinitatisfriedhof (Verwaltung angefragt 25. Juni 2015, Flyingfischer) Antwort: das Register für das Jahr 1944 für den Johannis- und Trinitatisfriedhof enthält keinen Eintrag für Max Adolf Peter Frey --Flyingfischer (Diskussion) 16:42, 29. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  2. Urnenhain Tolkewitz (Verwaltung angefragt 4. Juli 2015) --Flyingfischer (Diskussion) 12:09, 4. Jul. 2015 (CEST) Antwort: am 22.03.1944 wurde die Urne von Max Frey auf dem Urnenhain Tolkewitz in der Stelle 100 B 052 beigesetzt. Die Grabstelle war nur bis 1971 gelöst. Der Stein steht noch. Die Urne ist nicht mehr vorhanden. Die Schrift ist nicht mehr leserlich: vermutlich wurden allfällige Metallbuchstaben entfernt. --Flyingfischer (Diskussion) 08:51, 11. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
  3. Loschwitzer Künstlerfriedhof
  4. Annenfriedhöfe
  5. Striesener Friedhof

--Flyingfischer (Diskussion) 10:41, 25. Jun. 2015 (CEST) erledigtErledigtBeantworten