Diskussion:Matzen (Bitburg)

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Update in Abschnitt Abschnitt Geschichte

Frage

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An welche Ereignisse 1866 erinnert den der Gedenkstein? --Norbert Schnitzler 11:44, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ohne es jetzt belegen zu können, kommt da ja nur der Deutscher Krieg in Frage. Davon zeugen in ganz Deutschland viele Gedenksteine, erinjnert sei hier an das Österreicher Denkmal. Gruß --nfu-peng Diskuss 13:55, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten

noch eine Frage

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Im Artikel steht was von einer Kirche von "Ewen". Ist damit ein Ort oder eine Person gemeint? Der Link auf "Ewen" führt zu einem ostfriesischen Kommunalpolitiker!!! Da ist ja wohl was nicht in Ordnung. und noch eine Bitte: Wenn schon ein Artikel über einen Ort oder Ortsteil, dann sollten zumindest auch Einwohnerzahl und Fläche angegeben werden. Also liebe Experten: mal ran an die Arbeit. Muppes 21.02.2007, 15.56 Uhr

Abschnitt Geschichte

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Bei meinem Versuch den Artikel zu ergänzen, bin ich auf Ungereimtheiten gestoßen. Auslöser war die Aussage im Artikel „dem Nonnenkloster der Abtei St. Maximin bei Trier“. Maximin = Nonnenkloster? Der Reihe nach:

  • Text im Artikel: Im Jahre 698 n. Chr. schenkte die Äbtissin Irmina dem Kloster Echternach das elterliche Erbe, unter dem sich auch Besitzungen aus Matzen befanden.
    Hierzu passt in etwa die Aussage unter „Geschichtliche Entwicklung“ bei www.bitburg-matzen.de: „Der Ort wird 698 n. Chr. bereits urkundlich genannt, als die Äbtission Irmina von Trier (Gründerin des Irminienklosters) dem Bischof Willibrord die Basilika in Echternach/Luxemburg schenkte; gleichzeitig beschenkte sie die Basilika in Echternach mit dem Erbgute und dessen Zugehörungen in Matulforillare (Matzen).“[1]
    Dem stehen gegenüber die Aussagen unter „Die Kapelle von Matzen“ bei www.bitburg-matzen.de: „In zwei Echternacher Besitzurkunden wird um 700 ein Siedlung Matholfingo cder Mathulfovillare genannt, die oft als Matzen gedeutet wurde und wird. Es kann sich aber dabei kaum um Matzen handeln, da die übrigen Orte der beiden Urkunden in unmittelbarer Nähe des Klosters Echternach liegen und diese Abtei später keinen nachweisbaren Besitz in Matzen hatte.“[2]
    Die zweite Aussage widerspricht also der ersten.
  • Text im Artikel: König Otto I. bestätigte am 20. August 953 in Mainz dem Nonnenkloster der Abtei St. Maximin bei Trier und dem Kloster St. Thomas unter anderem auch Besitzungen von Land in Matzen.
    Dazu ist weder bei "Geschichtliche Entwicklung"[1] noch bei "Kapelle von Matzen"[2] etwas zu finden. Ottos Urkunde von 953 findet sich im Mittelreinischen Urkundenbuch: "Otto I. überweist und bestätigt dem Kloster Oren eine Reihe namentlich angegebener Güter.[3] In der Urkunde wird u.a. ein Ort "Macuillam" genannt. Das steht aber im Widerspruch zu dem im Artikel genannten "Nonnenkloster der Abtei St. Maximin bei Trier und dem Kloster St. Thomas". Zur Info: "Kloster Oren" ist identisch mit "Kloster St. Irminen"

Den Rest im Absatz Geschichte lasse ich zunächst aussen vor. Sollte sich hier in absehbarer Zeit nichts tun, werde ich den Absatz Geschichte löschen. Mangels fundierter Quellen und mangels Ortskenntnisse ist es mir nicht möglich dieses selbst zu heilen.--Update 00:04, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten

  1. a b „Geschichtliche Entwicklung“ unter www.bitburg-matzen.de
  2. a b „Die Kapelle von Matzen“ unter www.bitburg-matzen.de
  3. Bayer: Mittelrheinisches Urkundenbuch, Seite 255, Urkunde 195

Nachtrag zu dem vorstehenden: ich hatte nun, um etwas Klarheit in die Sache zu bringen auch nach dem Wort "Machariacum" gegooglet. das findet sich z.B. [http://www.dilibri.de/rlb/periodical/pageview/1301339?query=Machariacum in diesem Buch}, wird dort aber als alte Namensform von Grevenmacher identifiziert. Ich habe nun den gesamten fragwürdigen Text gelöscht. --Update (Diskussion) 20:34, 15. Okt. 2015 (CEST)Beantworten