Diskussion:Margit Bokor

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von JasN in Abschnitt Geburtsdatum und -name

Margit Bokor: „jüdischen Glaubens“ ???

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Abgesehen von der Formulierung, Margit Bokor war „jüdischen Glaubens“ (wissen wir oder die Autorin, was und woran sie geglaubt hat?), erscheint mir die Feststellung von Kerstin Hagemeyer in ihrer Publikation Jüdisches Leben in Dresden. Ausstellung anlässlich der Weihe der neuen Synagoge Dresden am 9. November 2001. Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, Berlin 2002, ISBN 3-910005-27-6, dass Bokor Jüdin war, anhand der nachfolgend zitierten Literatur bis zum Beweis des Gegenteils nicht den Tatsachen entsprechend:

KEIN Eintrag in:

Diesbezüglich müsste Kerstin Hagemeyer für ihre Feststellung aber einen Nachweis anführen, also etwa einen Eintrag in den Matriken der Dresdner Kultusgemeinde zitieren, o.ä. Nicht jede, die in der NS-Zeit emigrierte, muss Jüdin gewesen sein! -- Walter Anton 17:49, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Siehe hier mit Beleg von 1967. Inzwischen geklärt durch mehrere Publikationen nach 2009.--Rote4132 (Diskussion) 22:01, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Rote4132 (Diskussion) 22:01, 3. Mai 2018 (CEST)

Geburtsdatum und -name

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Es gibt unterschiedliche Angaben zu ihrem Geburtsdatum. Der Artikel Veľké slzy muzikologičky von Terézia Ursínyová, der sich auf das Buch Maličká slzička von Agata Schindler bezieht, gibt an: (* 2.4.1900 Lučenec, † 9.11.1947 New York). Danach wäre sie 1900 geboren. Als Geburtsname wird außerdem „Margit Váhl“ genannt, was sich auch in ungarischen Zeitungsartikeln findet. Laut den Angaben zum Foto wäre sie 1903 geboren. --JasN (Diskussion) 00:22, 5. Aug. 2018 (CEST)Beantworten