Diskussion:MacOS Big Sur

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Johamar in Abschnitt Anzeige Version 11.6

Kritik Bearbeiten

Nichts gegen berechtigte Kritik, aber muss zwanghaft ein solcher Absatz gefüllt werden? Gerade wenn die einzige Kritik von einem Ben Schwan kommt, der sich - gelinde gesagt - mit seinen Kommentierungen nicht immer als die hellste Torte beim Konditor erwiesen hat?

Kann man mit der Kritik nicht warten bis etwas mit Substanz da ist?

--109.42.0.69 17:42, 1. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ja, kann man. Muss man? Soll man?
Warum ist es für Apple-Artikel nur so verdammt schwer, mal etwas zu kritisieren? Oder darf es da keinen Regenschleier im immer sonnigen Apfelland geben?
Andreas 19:08, 1. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Nach Durchsicht ist der IP recht zu geben. Das Problem ist: Wie kann man etwas kritisieren, was man gar nicht kennt? Denn was Herr Schwan hier "kritisiert", hat nicht Hand und Fuss. Er spekuliert bloss. Kritik soll auf objektiven Massstäben basieren und nicht auf der Gefühlswelt eines Redaktors am Ankündigungstag (also, dann als er noch ggf. aufgewühlt war und es heute vielleicht schon wieder anders sieht). Wir sollen entsprechend selektieren. In der Regel kommen zum Launch seriöse Reviews. Dann kann man das entsprechend einbauen. --Filzstift (Diskussion) 09:42, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
dennoch ist ja die Vorabversion nicht ungetestet geblieben. Soll heißen: es gibt heftige Diskussionen aufgrund des neuen Designs. Ich stimme Filzstift zwar zu, dass wir keinen Abschnitt „Kritik“ der Kritik wegen brauchen, aber das schließt auch nicht aus, dass wir einen solchen Absatz meiden sollen/müssen.--Chris1202 (Papierkorb) 13:23, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
macOS Big Sur: Kritik an Apples Redesign: „Der Look des neuen Mac-Betriebssystem ändert sich an vielen Stellen deutlich. In Foren und unter Designern hat die neue Gestaltung nicht nur Freunde.“
Da kommt sicher noch was. Allerdings ist es immer Ansichtssache. Auch Mojave hat durchwegs positive Kritiken bekommen, allerdings gibt es immer auch etwas Negatives zu berichten, wenn man das will: macOS 10.14 Mojave: The Ars Technica review (englisch): „Conclusions: The Mac's best update in years“, aber eben auch neben „The good“ auch „The bad“ und „The ugly“.
Aber okay, warten wir, bis noch weitere Reviews kommen...
@Filzstift: Bezüglich Kritik soll auf objektiven Massstäben basieren – jain, denn ein „Look and Feel“ ist niemals objektiv. Kritik darf durchaus subjektiv sein. Wesentlich ist nur, ob sie von seriösen Quellen geäußert wird und wie man sie in den Kontext bringt. Denn kein macOS war wirklich schlecht, aber mein „Gefühl“ bei Apple ist wie heiße Kohlen anzufassen: eine Kritik ist schon zuviel und alle fallen über einen her. Das geht mir auf die Nerven. Dieser Artikel von 2015 trifft es ganz gut, mit den Worten: „Eine nüchterne Betrachtung scheint kaum noch möglich. Wer nicht mit angeschwollener Halsschlagader Skandal schreit, wird diskreditiert oder bleibt ungehört. So treten tatsächliche Probleme in den Hintergrund. Eine solche Berichterstattung kann ich deshalb nicht ernst nehmen. Wenn sich allerdings Entwickler zu Wort melden, die die Systeme grundlegend mitgestalten, wiegt Kritik anders. Ich befürchte allerdings, dass sie verpufft.“ Denn wie bei Mojave gibt es immer negative Aspekte („The bad“ und „The ugly“), die man durchaus kritisieren sollte. Das heißt nicht und nie, dass das gesamte Betriebssystem schlecht wäre. Aber auch in der Fachpresse wird oft – weil es ein so heißes Thema zu sein scheint – nicht objektiv und detailiert genug berichtet. Entweder es wird alles in den Himmel gelobt (was niemals als berechtigt anzusehen ist, meiner Meinung nach) oder, teils unberechtigt, alles getadelt.
Allen Apple-Artikeln, bei macOS angefangen, fehlen objektive „Kritik“-Abschnitte!
Andreas 15:23, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Einverstanden, nicht alles kann nach "objektiven Massstäben" beurteilt werden, da habe ich mich schlecht ausgedrückt. Wenn, sagen wir, die c't zum Launch etwas in diesem Sinne zum Look&Feel schreibt, warum nicht? Aber am ersten Tag der Ankündigung, ohne das vertieft angeschaut zu haben und Kritik in dieser Art zu formulieren, das ist schon etwas ... grenzwertig. --Filzstift (Diskussion) 15:30, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Einverstanden. Allerdings ist es auch grenzwertig, bevor das Betriebssystem überhaupt öffentlich verfügbar ist, schon einen Artikel zu haben. Aber das war bei Microsoft und Apple oft so, weil es sehr viele Fans gibt, die auch Wikipedia-Autoren sind. Ich kenne keine anderen Betriebssystem oder Software, die so zeitnah und detailiert auf der WP vertreten sind. ‣Andreas 15:33, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Aber letztendlich ist alles, was nicht nur bei Apple allein im Valley auf Geräten läuft doch „öffentlich“, nur dass sich die Öffentlichkeit immer weiter vergrößert, von zunächst „nur“ Developern, dann alle bereitwilligen Tester und ab Herbst dann für alle Mac-User mit entsprechender Hardware. Oder? Sir Big Sur (Diskussion) 05:58, 13. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Kompatibilität Bearbeiten

Apple selbst schreibt von „iMac: 2014 oder neuer“ – für mich klingt das danach, dass der iMac Mitte 2014 auch unterstützt wird und nicht erst das Ende-2014er-Modell. Kann das jemand bestätigen?--Fibo97 (Diskussion) 10:15, 14. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Bestätigt (durch Internet-Suche) und erledigt. ‣Andreas 11:30, 14. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Anzeige Version 11.6 Bearbeiten

Seit etwa 1 Woche zeigt die Infobox Version 11.5 als aktuell an. In Wikidata war zwar 11.6 als aktuelle Version eingetragen, es war aber vergessen worden, dort den Status "bevorzugter Rang" einzustellen. Nach Änderung (leider unangemeldet) klappt die Anzeige jetzt wieder. -- Johamar (Diskussion) 19:50, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten