Diskussion:Liste von Datendiebstählen

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2A01:C22:AD37:C00:CC59:EF49:BB73:4399 in Abschnitt Tabelle

Tabelle

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Das sollte idealerweise nach Kategorien sortierbar werden. Zumindest nach Privatdaten/Anmeldedaten und politischen/Whistlebloweraktionen auf der anderen Seite. Anzahl Datensätze sollte ein eigenes Feld bekommen. --  itu (Disk) 21:43, 18. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Gern. Vorher gab es ja sogar gar keine Tabelle. Ein Abgleich mit der englischsprachigen Wikipedia sollte auch stattfinden. -- Tischgenosse (Diskussion) 16:56, 19. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Man sollte die EN-Tabelle nehmen (ggf. Mehrwert der jetzigen Tabelle ergänzen). --  itu (Disk) 19:05, 19. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Twitch, (US?-)T-Online, AOL, Apple, Instagram, Nintendo, Rakuten, TikTok, YouTube, Adobe sind 2021/2020/2019 in der EN-Tabelle enthalten und für die deutsche zumindest denkbar? Gibt es einen Grund, warum sie fehlen - oder hat sie einfach noch niemand hinzugefügt? Mit einer guten Zeitungsquelle dürfte man Abmahnungen auch gelassen konfrontieren können? --2A01:C22:AD37:C00:CC59:EF49:BB73:4399 21:20, 20. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Am 3. September 2020 muss es wieder einen Leak gegeben haben, habe ich gerade durch Abfrage meiner Daten gesehen. Ich kann allerdings nicht herausfinden, welche Plattform gehacked wurde. --EuropeanElitist21:20, 8. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Fehlerhafter bzw. falscher Eintrag: Clearview AI in 2020

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Hallo,
der angesprochene Eintrag sollte dringend nachrecherchiert und überarbeitet oder aber gelöscht werden (falls er dann nicht mehr die Kriterien der Liste erfüllt).
Die angegebene Quelle wurde anscheinend komplett falsch interpretiert!
Es handelt sich nicht um ein Datenleck von 3.000.000.000 Bildern / Gesichtern, sondern diese Bilder wurden von den Nutzern der entsprechenden Netzwerke freiwillig ins Internet gestellt. Die Firma hat diese Bilder "nur" im Laufe ihrer "ganz normalen Geschäftstätigkeit" gesammelt, um daraus eine große Verbrecherkartei zu bauen. Ein Verlust an Privatssphäre ist also nicht eingetreten, da die Nutzer von Facebook und Co. ihre Bilder schließlich mehr oder weniger freiwillig ins Netz gestellt haben.
Die herangezogene Quelle spricht davon, dass dem Unternehmen die gesamte "customer list" abhanden gekommen ist. Die angespochenen Nutzerdaten bzw. die darauf aufgebaute Gesichtserkennung stellen aber das Produkt der Firma dar.
Die customers / Kunden des Unternehmens sind, wie auch in der Quelle deutlich genannt und bereits auf der Wikipedia-Seite zu Clearview AI vermerkt, diverse Strafverfolgungsbehörden, Banken und sonstige Unternehmen auf der ganzen Welt.
Die Beschreibung des Vorfalls ist also einfach nur falsch.

Eine gute Analogie zum Verständnis stellt wohl das Geschäftsmodell von Facebook dar. Es soll ja immer noch Menschen geben, die Facebook-Nutzer und -Kunden miteinander verwechseln. Auch hier werden die Nutzer als Facebooks eigentliches Produkt an die Kunden (Werbe- und andere Firmen, Behörden und andere Institutionen) verkauft.--141.76.83.180 16:43, 26. Okt. 2020 (CET)Beantworten