Diskussion:Liste von Batterie-Speicherkraftwerken

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 109.42.243.169 in Abschnitt Batterien sind keine Kraftwerke

Wording / Synonyme Bearbeiten

Nach kurzem überschlagen ist mir aufgefallen das es verschiedenste Bezeichnungen gibt.
Batteriespeichersystem, Großbatteriespeicher, Batteriespeicher, Batterie-Großspeicher, Batterie-Speicherkraftwerk
Es wäre schön wenn man sich auf eine einheitliche Bezeichnungen bzw. mindestens eine Definition einigen könnte.--Der.Saboteur (Diskussion) 12:06, 18. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Trennung nach Ländern oder nach Verwendungszweck? Bearbeiten

Tesla stellt sowohl Elektroautos als auch stationäre Speicher her, wobei die chemische Rezeptur und der Aufbau verschieden sind. Mercedes-Benz Energy vertreibt Stromspeicher, aber es gibt derzeit keinen rein elektrischen Mercedes mehr (B-Klasse ED aus dem Programm genommen). Es ist meines Erachtens sinnvoll, die die Liste zu trennen nach reinen stationären Speicherkraftwerken, und solchen die E-Auto-Akkus verwenden. -- Matthead (Diskussion) 07:30, 28. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Die Abrufstatistik bringt einen als Autor ja zum Heulen Bearbeiten

Und das bei der Zukunftsentwicklung der Energieversorgung. Für das Äffchen von Justin Bieber gibt es mehr Interessenten :-( --Covenant242 (Diskussion) 10:34, 21. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

So ist die Welt. Aber ich denke mir, die 27 Leser hier pro Tag, das sind die wichtigen Leser. Deshalb versuche ich bei solchen Spezialartikeln auch immer so viel Info hinein zu packen, wie möglich und nicht auf Omatauglichkeit zu gehen. Hier lesen vielleicht Entscheider, die morgen irgendwo beim Aufbau solcher Anlagen mitbestimmen müssen und sich hier den ersten Input holen. Aber grundsätzlich ist die Entwicklung bei solchen Batterie-Speicherwerken doch sehr positiv. Ich erinnere mich noch an Diskussionen hier, da haben selbst viele Wikipedia-Autoren hier noch angezweifelt, dass Akkus das Speicherproblem im Stromnetz im Hinblick auf Erneuerbare Energien wird lösen können. Ich denke, da sind wir schon einen Schritt weiter. Wega14 (Diskussion) 02:27, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Pfff, 27 Leser pro Tag ist doch Bombe! Soviel hätten dieser oder dieser oder dieser Artikel gerne mal...
Und ob sich „Entscheider“ wirklich in der Wikipedia informieren, ich weiß ja nicht... --Gretarsson (Diskussion) 21:53, 24. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Was ist Teslamag? Bearbeiten

Eine Frage: Was ist Teslamag eigentlich? Eine Firmenwebsite von Tesla, ein Fanseite über Tesla oder eine journalistische Seite, die vor allem über Tesla-Produkte berichtet? Ich werde aus dieser Seite nämlich nicht so ganz schlau, muss die Frage aber mal stellen, da diese Seite ja oft als Beleg angegeben wurde/wird. Allerdings wäre es für die Artikelarbeit schon gut zu wissen, mit was wir es hier zu tun haben? Eigen-PR, Fancruft oder doch echte journalistische Berichte. Sollten es Eigen-PR oder Fancruft sein, wäre die Seite nämlich eine ziemlich problematische Quelle. Bitte mal aufklären! Viele Grüße, Andol (Diskussion) 15:53, 21. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Eine Firmenseite von Tesla ist es lt. der Angaben auf der Web-Seite definitiv nicht. Betrieben wird die Seite lt. öffentlich zugänglichen Angaben als Selbstständiger von Hrn. Theodoros Katsimpouras, welcher laut von ihm veröffentlichen CV 2011 ein Studium Wirtschaftswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum begonnen hat und neben Teslamag auch trophies.de betreibt (eine Art Spiele-Seite). Seit 2014 ist/war er lt. eigenen Angaben bei SVH Handels-GmbH als Online Marketing Manager angestellt.
Journalistische Seite scheint es nach dieser sehr einfachen Kurz-Recherche keine zu sein. Die Kategorie "Fanseite über Tesla", im weitesten Sinne, dürfte am nähesten hinkommen. Und ja, diese Web-Seite ist im Sinne WP:Q eine eher problematische Quelle. Betrifft auch nicht nur diese Seite, z.B. auch Artikel wie Pininfarina Bluecar.--wdwd (Diskussion) 22:07, 21. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
ich habe Teslamag schon oft gelesen, und finde, dass die Seite sehr seriös ist. Die Seite spezialisiert sich auf Tesla. Sammelt aber die Nachrichten quasi nur aus anderen Quellen, oft aus englischen Quellen. Fast alle Nachrichten in Teslamag kann man auch in anderen Quellen finden, dann aber eben nicht so auf Tesla konzentriert. Wenn man sich die Mühe machen möchte, könnte man immer noch eine zweite oder dritte Quelle heraussuchen, die das Gleiche berichtet. Gerade in Bezug z.B. auf Elektroautos, fehlt den Journalisten in sog. serösen Zeitungen oft die Kompetenz. Wenn man dann Artikel in der Zeit liest, FAZ oder Süddeutschen Zeitung usw., sind solche Artikel oft voll mit Fehlern, weil das Fachwissen beim Journalisten fehlt. Solche Spezialseiten werden oft von Leuten mit großem Fachwissen betrieben, die durchaus die Absicht haben, ernsthaft zu informieren und das meist viel besser machen, als die ganz Großen der Branche. Gerade bei Tesla findet in letzter Zeit ein ziemliches Bashing gegen Tesla statt und da macht auch die sog. seriöse Presse mit. Da kann man dann immer wieder lesen, Tesla sei demnächst bankrott, die Autos würden sofort anfangen zu brennen, die Qualität der Autos würde nicht stimmen, Tesla würde keinen Profit machen, sondern nur Verluste, Tesla würde niemals die Massenproduktion hinbekommen, die Aktien würden demnächst abstürzen, Autos mit Batterie hätten keine Zukunft usw. Man findet teilweise auch Wissenschaftler, die solche Dinge von sich geben. Dabei sollte einem klar sein, welche Kräfte da derzeit wirken: die Ölindustrie fürchtet die Elektroautos, weil das das Ende der Ölindustrie sein könnte. Die Ölindustrie ist derzeit noch sehr mächtig. Die Autohersteller sind meist mit der Ölindustrie verheiratet. Oft haben Ölkonzerne erheblichen Anteil an Aktien an den Autofirmen und steuern diese Autokonzerne mit und verhindern so das Aufkommen der Elektroautos bei den herkömmlichen Autokonzernen. Dazu sollte man sich einmal den Dokumentarfilm zum EV1 anschauen: who killed the electric car. Tesla hat hier eine Vorreiterrolle und muss gegen starke Widerstände ankämpfen. Kürzlich hat Tesla einen Mitarbeiter entfernt, der im Batteriewerk von Tesla angeblich Sabotage betrieben hatte. Es wäre nicht das erste Mal, dass konkurrierende Firmen Saboteure einschleusen (hierzu könnte man mal die Tricks von John D. Rockefeller anschauen, die dieser anwendete, um sein Ölimperium aufzubauen). Später berichtete die Presse, es handle sich bei dem Saboteur um einen Whistleblower. Von Mahatma Gandhi gibt es das Zitat: erst wird man ignoriert, dann wird man verlacht, dann bekämpft und dann hat man gewonnen [1]. Tesla scheint gerade auf Stufe 3 zu sein. Es ist derzeit sehr schwer, gute Nachrichten über Tesla zu bekommen. Teslamag scheint mir noch zu den besseren Quellen zu gehören. Wega14 (Diskussion) 02:02, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Es geht eigentlich nicht um die Firma Tesla, und auch nicht darum, was in einer gewissen Ideologie oder persönlicher Sichtweise als wünschenswert gilt, also persönlicher Meinung, Glaube ist. Es ist nur die Frage, wie objektiv diese Quelle im Sinne WP:Q ist, und das ist bei einseitigen Darstellung keine neutrale Darstellung im Sinne WP:N.--wdwd (Diskussion) 16:47, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
"... wie objektiv diese Quelle im Sinne WP:Q ist ..." . Hier wird an Quellen geglaubt, die als unumstößlich gelten. Jetzt gibt es den Fall Predatory Journals, wissenschaftliche Zeitschriften, die manipuliert wurden . Die Redaktion Medizin bei Wikipedia hat sich wohl in einigen Fällen auf diese Quellen verlassen und muss jetzt nachbessern. Es ist doch schon lange bekannt, dass auch in den Wissenschaften häufig Studien gegen Geld erstellt werden und die Ergebnisse dann im Sinne des Geldgebers ausfallen. Wega14 (Diskussion) 17:08, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
So sind die Regeln und es ist gut so, dass sie so sind. Quellenkritik zählt dazu. Das gilt natürlich auch für wissenschaftliche Studien. Allerdings ist es wirklich nicht allzu schwer, gute wissenschaftliche Studien von schlechten zu unterscheiden. Gute Journals haben einen (möglichst hohen) Impact Factor, oft eine lange Tradition und eine Reputation. Predatory Journals haben nichts davon. Und bitte nicht Auftragsstudien von Lobbys mit echter Wissenschaft verwechseln, wie sie in Fachzeitschriften publiziert wird. Das sind zwei Paar Schube, die nun wirklich recht leicht auseinander zu halten sind. Ich verstehe auch nich die Logik deines Argumentes. In der echten peer-reviewten Wissenschaft gibt es eine Qualitätskontrolle, die oft funktioniert und manchmal nicht. Inwiefern ergibt es Sinn, aufgrund der Tatsache, dass in der Wissenschaft selten einmal die Qualitätskontrolle versagen kann, generell nur noch Quellen zu zitieren, wo es eine Qualitätskontrolle schon mal von vorneherein überhaupt nicht gibt? Wie werden dann Artikel besser? Andol (Diskussion) 17:20, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Legendär ist die Einflussnahme der Zigarettenindustrie auf Ärzte und Wissenschaftler: [2] . Politiker hatten sich wiederum auf die Wissenschaftler verlassen. So hatte sich Helmut Kohl auf einen Professor aus Heidelberg - renommierter Forscher - als Berater bei der Gefährlichkeit des Zigarettenkonsums verlassen. Später stellte sich heraus, dass der Professor für Falschaussagen von der Zigarettenindustrie gezielt bezahlt wurde, um so die Politik in Deutschland zu manipulieren. Diese Manipulationen waren wohl lange nicht offensichtlich. Ich will damit nur sagen, man sollte auch immer wieder seinen Verstand einschalten, wenn man die Qualität von Quellen beurteilen möchte. Wega14 (Diskussion) 17:33, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Natürlich muss man bei jeder Quellennutzung den Verstand einschalten, ist doch völlig lögisch. Genau deshalb gibts diesen Thread hier ja überhaupt: Weil ich wissen wollte, wer hinter Teslamag steckt und ob diese Quelle reputabel ist oder nicht. Trotzdem sind wissenschaftliche Arbeiten in aller Regel bei weitem bessere Quellen als andere Belege. Zu der Tabakindustrie: Dieses Argumente geht hier fehl, denn diese Kampagnen hatten zwar Wissenschaftler als "Zeugen", fanden zum Großteil nicht in wissenschaftlichen Zeitschriften statt, sondern über öffentliche Medien, (Des)informationsbroschüren, Werbung usw. In der Wissenschaft hat dabei die Qualitätskontrolle weitgehend funktioniert, in den Medien jedoch nicht. Dort wurden echte Fachleute und Merchants of Doubt weitgehend gleich behandelt und die Bevölkerung dadurch falsch informiert. Die Desinformation durch die Tabakindustrie ist also eher ein Argument für die Nutzung von wissenschaftlichen Zeitschriften als Quelle und gegen öffentliche Medien. Andol (Diskussion) 18:36, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Es gibt sicher Wissenschaftsbereiche, in denen Manipulationen wenig lukrativ sind wie etwa Mathematik und Physik usw. Dort wird es auch kaum Manipulationen geben. Aber der Bereich Medizin z.B. scheint durchsetzt zu sein von Manipulationen. Man sollte das mal lesen: [3] Da wird Richard J. Roberts interviewt, ein Nobelpreisträger der Medizin. Der sagt: Zitat: "I’ve seen that in some cases researchers dependent on private funds would have discovered a very effective medicine that would have completely eliminated a disease …(- And why do they stop investigating?) Because drug companies often are not as interested in healing you as in getting your money, so that investigation, suddenly, is diverted to the discovery of drugs that do not heal completely, but chronify the disease and make you experience an improvement that disappears when you stop taking the drug. (- It’s a serious accusation.)It is usual that pharmaceutical companies are interested in research that doesn’t cure but only make illnesses chronic with more profitable drugs that the ones that would completely cure once and forever. You just need to follow the financial analysis of the pharmaceutical industry and verify what I say." Und ähnliche Geschichten werden im Energiebereich vermutet, weil dort einfach zu viel Geld verdient wird. Ok, das geht jetzt vielleicht etwas weit vom eigentlichen Thema weg. Wollte nur hervorheben, dass Wissenschaft auch ein ziemlicher Sumpf sein kann und man aufpassen sollte. Wega14 (Diskussion) 01:11, 23. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Hier ein video zur Fake-Science: [4] . Mehr als 5000 z.T. renommierte Wissenschaftler allein aus Deutschland haben daran teilgenommen, mehr als 100 Universitäten und Institute aus Deutschland, viele große Konzerne aus Deutschland. Insgesamt sind mehr als 400.000 Publikationen so entstanden. Wissenschaftler wurden mit Steuergeldern auf solche Fake-Konferenzen geschickt. Diese Fake-Wissenschaftsverlage gaben an, peer-review durchzuführen. Da standen auch Namen, wer den peer-review durchgeführt hat. Das war aber nur Fake. Journalisten konnten bei ihrer Recherche jeden beliebigen Mist publizieren und auf diesen Konferenzen vortragen. Das Problem scheint zu sein, dass Wissenschaftler nur Fördergelder erhalten, wenn genug Publikationen stattfinden. Diese Verlage haben daraus ein Geschäftsmodell gemacht: Publikationen und Auftritte auf Konferenzen gegen Geld. Erfahrene Wissenschaftler auf einem Fachgebiet können diese Publikationen als mangelhaft erkennen. Das ist meist ein sehr kleiner Kreis. Andere jedoch nicht. So haben viele Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Fernsehbeiträge aus solchen Publikationen zitiert und veröffentlicht. Sogar in der Politik wurden Medikamente auf Grund solcher Fake-Publikationen zum Verkauf freigegeben. Auch im Bundestag soll es solche Fälle gegeben haben. Die AfD nutzt für ihre Klima-Politik in großem Stil solche Fake-Publikationen. Wega14 (Diskussion) 23:24, 23. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Es ist so langsam mal gut, da mittlerweile völlig off-topic. Du erzählst hier Dinge, mit denen ich mich seit geschätzt 5 Jahren intensiv befasse und die so langsam aus der wissenschaftlichen Literatur herauströpfeln und auch in der Öffentlichkeit bekannt werden. Die Art und Weise, wie du hier argumentierst, lässt mich daran zweifeln, dass du jemals mit wissenschaftlicher Literatur gearbeitet hast. Willst du jetzt ernsthaft behaupten, dass die Wissenschaft durch und durch korrupt ist, Wissenschaftler echte Journale und Fake Journale nicht auseinander halten können und man Wissenschaftler deshalb gar nichts glauben könne? Ich bitte dich! Du tust ja gerade so, als würde die Existenz von predatory journals jegliche Wissenschaft ad absurdum führen und als gäbe es deswegen keine reputablen Zeitschriften! Ich weiß echt nicht, wo das Problem ist. Man darf halt nicht in der Gosse suchen, sondern in reputablen Datenbanken wie dem Web of Science, muss sich die Zitierungen ansehen und der Impact Factor hilft auch. Und schon kann man mit 99 % Wahrscheinlichkeit Schrott aussortieren. Wie du so schön schreibst: "Erfahrene Wissenschaftler auf einem Fachgebiet können diese Publikationen als mangelhaft erkennen. Das ist meist ein sehr kleiner Kreis. Andere jedoch nicht. So haben viele Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Fernsehbeiträge aus solchen Publikationen zitiert und veröffentlicht."
Genau das ist der Grund, dass wir diese echten Fachleute mit ihren Publikationen in echten Fachjournalen zitieren und nicht irgendwelchen nicht-wissenschaftlichen Medien im Internet, die von Menschen betrieben werden, die das eben nicht auseinander halten können. Die zu finden ist nicht schwer. Man muss nur etwas Quellenkritik beherrschen, aber diese lernt man im Studium im ersten Semester. Aber die Wissenschaft so kategorisch verdammen wie du es tust, ist doch echt nicht mehr normal. Zumal WP:Q auch sehr klar ist: "Wikipedia-Artikel sollen gut gesichertes, etabliertes Wissen enthalten, mit dem Ziel, den aktuellen Kenntnisstand darzustellen. Grundsätzlich sind daher wissenschaftliche Publikationen, insbesondere Standardwerke, begutachtete Veröffentlichungen und systematische Übersichtsarbeiten, die für das Fachgebiet des jeweiligen Lemmas relevant sind, zu bevorzugen." Ach, und was EIKE und ihre Aktionen angeht: Die kenne ich seit kurz nach ihrer Gründung. Andol (Diskussion) 01:07, 24. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Zitat: "Man muss nur etwas Quellenkritik beherrschen, aber diese lernt man im Studium im ersten Semester." Also ich behaupte da lernt man nur völlig unkritisch, mit geringstmöglichem Aufwand das zu machen was der jeweilige Herr Professor gerade so will. Was der oder die für einen Splin haben hat man ja schnell kapiert. Schon mal mit linkslastigen Veganoprofs Spass gehabt? Da kannst du aber Quellenkritik beherrschen wie du willst. Wenn man da nicht mitspielt, machst du doppelt so lange wie alle anderen. DAS IST REALITÄT. Covenant242 (Diskussion) 09:06, 26. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Wer ist die Größte? Bearbeiten

Windpark Hornsdale: hatte den Titel "Weltgrößter Batteriespeicher" rausgenommen, weil er es definitiv nicht ist und auch nie war. Die japanische Anlage in Buzen mit 300 MWh schlägt die Australier um längen. Welche Akkus hier zum Weltmeistertitel verhelfen ist doch viertrangig. Die neue Änderung zu "diesem Zeitpunkt größte auf Lithium-Ionen-Basis beruhende Batterie-Speicherkraftwerk der Welt" ist doch quark. Irgendwann war jede Anlange mal zu einem x-beliebigen Zeitpunkt, die größte, kleinste, beste. Egal ob mit Li-Ion, Natrium oder Käse-Sahne-Soße. Würde ich gerne wieder rausnehmen. Eure Meinung? --Covenant242 (Diskussion) 09:53, 26. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Ich halte es für wichtig, da die unterschiedliche Technik schon relevant ist. Alleine schon weil eben nicht nur Lithium-Akkus zum Einsatz kommen und das dann gerne mal verwechselt wird. Ist dir ja auch erst passiert. Daneben finde ich die Verwendung dieser Datenbank als Quelle sehr problematisch. Scheinbar durchforstet du die Datenbank und rechnest dann die Zahlen darauf aufbauend selbst aus. Das ist eigentlich nicht im Sinne der Wikipedia (Stichwort Theoriefindung). Ich wäre auch sehr erstaunt, wenn Japan wirklich über 30 GW Pumpspeicherkapazitäten hätte. Hast du noch eine weitere Quelle, die diese Aussage bestätigt? Andol (Diskussion) 20:09, 2. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Eigentlich ging es mir um die inflationäre Verwendung von Weltmeistertiteln. Ist mir persönlich zu populistisch. Das machen drittklassige Journalisten um zweitklassige Berichte aufzupimpen. Aber was anderes; was findest du an der Datenbankquelle "problematisch"? --Covenant242 (Diskussion) 09:53, 7. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Batterien sind keine Kraftwerke Bearbeiten

Kraftwerke sind Anlagen zur Stromerzeugung. Batterien erzeugen keinen Strom, sie speichern nur. daher sind es auch keine Speicherkraftwerke.

Schau Dir mal das Lemma an Liste von Batterie-Speicherkraftwerken und auch das Batterie-Speicherkraftwerk. Deine massiven Änderungen habe ich rückgängig gemacht. Das Thema muss erst hier ausdiskutiert werden. --(Disk.) 17:40, 2. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Das Batterien den Strom nicht direkt als Strom speichern, findet eine Energieumwandlung statt. Genau wie in einem Kraftwerk. Ich meine würde man den Strom in Wasserstoff umwandeln und dann in einem H² GuD verbrenner, würde auch niemand auf den Gedanken kommen, dass das GuD kein Kraftwerk sei. Definition: "industrielle Anlage zur Gewinnung elektrischer Energie". Welche Primärenergie eingesetzt wurde, spielt in der Definition keine Rolle. --109.42.243.169 13:03, 12. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Gravierende Dopplung, wie auflösen? Bearbeiten

Hallo zusammen, ich habe die Ergänzung der Tabelle von Anfang Januar mal vorläufig rückgängig gemacht. Grund waren massive Dopplungen zu den unten aufgeführten Anlagen, letztendlich waren es zwei Artikel zum selben Thema im selben Lemma, einmal verbal und einmal tabellarisch. Das konnte so nicht bleiben. Inhaltlich ist mir gleich, in welcher Form der Artikel existiert, also ob man die Tabelle verbalisiert oder den verbalen Text tabellarisiert, aber es sollte einheitlich sein und nicht viele Anlagen doppelt aufgeführt sein. Letztendlich wurde in der Einleitung zusätzlich zum bestehenden noch ein weiterer Artikel ergänzt, ohne auf Redundanzen, Dopplungen usw. zu achten. Wie wollen wir das Problem lösen? Die nicht doppelten Infos sollten ja wieder in den Artikel, aber in welcher Form? Ping: Benutzer:Nick B.. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 21:31, 22. Jan. 2021 (CE

Tabellen und Texte haben unterschiedliche Stärken: Tabellen bieten die bessere Vergleichbarkeit und die Möglichkeit zu sortieren. Texte sind besser darin, z.B. Entstehungsgeschichten zu erzählen, auf Besonderheiten einzugehen. Sind die Nachteile einer Doppelung mancher Information wirklich so gravierend, dass sie gegenüber den Vorteilen überwiegen, wenn man beides nacheinander bringt? Es wäre möglich, alle Informationen der Texte auch in der Tabelle unterzubringen, aber dann wäre die Tabelle unhandlich breit wegen der notwendigen Zusatzsspalten (Eigentümer, Hersteller, Betreiber, Finanzierung+Kosten, Sonstiges wie Entstehungsgeschichte oder Details zur Batteriechemie oder eventuelle Nachrüstungen) und unhandlich hoch, da die Details Platz brauchen. Von daher fand und finde ich, dass Tabelle + Text trotz Redundanz schon eine Überlegung wert sind: Nur Text ist zu unübersichtlich, jetzt schon, aber erst recht, wenn noch weitere Anlagen hinzukommen. Nur die Tabelle mit den wichtigsten Daten bietet eine gute Übersicht, aber zuwenig Details zu Besonderheiten. Ideal wäre beides mit gegenseitiger Verlinkung, mit der man zwischen Tabelle und Text hin und her springen kann. Viele Grüße --Nick B. (Diskussion) 22:49, 22. Jan. 2021 (CET)Beantworten
In der englischsprachigen Wikipedia gibt es eine Tendenz in die Richtung, jedes Kraftwerk in einem eigenen, oft sehr kurzen Artikel zu besprechen. Das würde das Doppelungsproblem lösen, aber ich fand es bisher ganz gut, alle Batteriespeicherkraftwerke auf einer Seite zu haben. In der de-Wikipedia legt man relativ viel Wert auf Relevanzkriterien, die - ich bin überrascht - für Kraftwerke diskutiert, aber nicht beschlossen wurden. Ich gehe trotzdem davon aus, das einige der hier genannten Batteriespeicher als für einen eigenen Artikel nicht relevant genug eingestuft würden, während andererseits manche durchaus einen separaten Artikel wert wären. --Nick B. (Diskussion) 23:19, 22. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Ja, ist es meiner Meinung. Selbst ich, der den Artikel schon eine ganze Weile kennt, hab mich gestern aufs Glatteis führen lassen. Zunächst dachte ich nämlich, dass der Artikel einfach tabellarisiert wurde, bis ich dann erst eine Minute später gemerkt habe, dass weiter unten ja alles wie zuvor ist. Eigene Artikel ist nur eine Option, wenn die Anlage wirklich groß ist und es ausreichend Rezeption gibt. Bei Hornsdale wäre das Verfassen eines eigenen Artikels problemlos möglich, bei den meisten anderen Anlagen aber nicht. Ich denke, der beste Kompromiss zwischen Übersicht und Arbeitsaufwand wird es sein, deine Tabelle anzupassen, und zwar folgendermaßen:
Die ersten 4 Spalten sollten so schmal wie möglich werden, und Name, Ort, Leistung und Kapazität benannt werden. Dann kriegt man das mit der Hälfte des jetzigen Platzbedarfs hin. Wenn das Land dazu soll, kann man die Flaggenvorlage nutzten, die ebenfalls kaum Platz braucht. Monat der Inbetriebnahme halte ich für irrelevant, das interessiert in ein paar Jahren keinen mehr, Jahr reicht. Bei Typ würde ich nur die Abkürzung angeben, ggf. in mehreren Zeilen, falls nötig. Mit dieser Tabellenkonfiguration hat man dann viel Platz rechts, und dort kann dann unter "Bemerkungen" oder einem ähnlichen Überschrift der bisherige Fließtext eingebaut werden, inklusive Belegen. Da brauchts für diese dann keine extra Spalte. Damit hätten wir die wünschenswerte Tabellenform, aber es würden weder Infos verloren gehen noch hätte man diese unangebrachte Dopplung. Und auch der Bearbeitungsaufwand hielte sich in Grenzen. Was meinst du? Andol (Diskussion) 21:28, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Kosten und Betrieb Bearbeiten

Leider gibt es kaum Angaben zu den Finanzen. Ganz grob kostet ein MW oder MWh 1 Mio. Euro. Wenn ein großer Stromversorger sowas betreibt, dann gehört das wohl mit zum Geschäft der Versorgungssicherheit, aber wie finanziert ein Batteriehersteller oder ein Stadtwerk diese Ausgaben? An welcher Stelle zahlt der Kunde letztlich? Ein Wirt zu den Größenverhältnissen wären auch sinnvoll. Wenn gerade mal 80 GW in Deutschland verbraucht werden, würden 90 MWh gerade mal drei Sekunden durchhalten, aber nur theoretisch. (nicht signierter Beitrag von 93.194.179.5 (Diskussion) 11:27, 31. Jul. 2022 (CEST))Beantworten

Ein Akkuspeicherkraftwerk kann sich über 3 Dienstleistungen finanzieren. Einmal über die Ladung mit billigem Überschussstrom und Entladung bei hohem Strompreis ähnlich der Pumpspeicherwerke. Zweitens über die Bereitstellung von Regelreserve und Drittens indirekt über eingesparten Netzausbau. Beispiel: Ein neuer Windpark mit sagen wir 100MW soll errichtet werden. Vor Ort liegen aber nur Leitungskapazitäten von 90MW an. Um auch die bei Starkwind auftretende Volllast nutzen zu können, würde ein Speicher dann 10MW abnehmen. Diese können dann bei Schwächerem Wind in aller Ruhe nachträglich eingespeist werden. Meist ist dann auch der Strompreis höher. --109.42.243.169 12:57, 12. Aug. 2022 (CEST)Beantworten