„Hast du einen Opa, schick ihn nach Europa“ … (erl.)

… ist zweimal (leicht unterschiedlich) eingetragen. -- Peter 15:34, 24. Aug. 2015 (CEST)

Wurde (nicht von mir) erledigt. Danke! -- Peter 17:13, 24. Aug. 2015 (CEST)
Nach BK: Danke für den Hinweis. Habe die Doppelung nun zusammengeführt, leicht überarbeitet und für alphabetisch richtige Anordnung gesorgt. --B.A.Enz (Diskussion) 17:19, 24. Aug. 2015 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Peter 17:17, 24. Aug. 2015 (CEST)

In Vorbereitung

Haben oder Sein Haben oder Sein

Haben und Nichthaben Haben und Nichthaben

Happy few Happy few

Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein! Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein!

Höhle des Löwen Höhle des Löwen

(nicht signierter Beitrag von Immanuel Giel (Diskussion | Beiträge) 23:07, 4. Feb. 2008 (CET))

Höherer Blödsinn - neuere Komiker

Meine, diesen Ausdruck im Umfeld Ingo Insterburg, Schobert und Black oder ähnlichen auch vernommen zu haben. Kommentare dazu, Relevanz? Fetter Ekelbert 04:40, 3. Apr. 2009 (CEST)

Begriff "Holocaust"

Die Aufnahme des Begriffs Holocaust erscheint mir hier unpassend. Ohne jetzt die gesamte Liste durchgesehen zu haben, handelt es sich hierbei nicht um eine Redewendung, die Wikpedias Definition von Geflügeltes Wort erfüllt.

"Als geflügeltes Wort wird ein auf eine konkrete Quelle zurückführbares Zitat bezeichnet, das als Redewendung Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch gefunden hat. Darunter sind oft knappe Formulierungen komplizierter Sachverhalte oder solche von Lebenserfahrungen, die treffend „auf den Punkt gebracht“ werden. Geflügelte Worte können u.A. die Form haben von Aphorismen, Bonmots, Gnomen, Sentenzen, Sinnsprüchen und Sprichworten."

Besser entfernen. --Vollprofi (Diskussion) 17:26, 1. Sep. 2012 (CEST)

Das sehe ich auch so - Holocaust ist doch kein Sprichwort oder Aphorismus! Ich entferne es mal. --Carsaig (Diskussion) 14:16, 9. Jul. 2013 (CEST)

Hannibal vor den Toren

Auch wenn es üblich ist, "Hannibal ante portas" zu zitieren, korrekt ist "Hannibal ad portas". Mein entsprechender kurzer Vermerk im Artikel wurde (vorübergehend) gestrichen. Es lebe die Aufklärung. (nicht signierter Beitrag von 87.146.190.35 (Diskussion) 17:48, 8. Jan. 2014 (CET))

Der Hinweis zur urspünglichen Form des heute geläufigen «Hannibal ante portas» steht bereits im Einleitungssatz. Eine zweite Erwähnung von «Hannibal ad portas», die dem Leser sagt, was nun eigentlich richtig wäre, ist nicht erforderlich – im Gegenteil. Der klagende Unterton passt schlecht zu einem enzyklopädischen Stil. Ich dachte bisher, in der Wikipedia werde beschrieben, was ist, und nicht, was sein soll. Zudem lese ich: «Es lebe die Aufklärung!» Der aufgeklärte Leser wird seine Folgerungen auch selber ziehen können. --B.A.Enz (Diskussion) 15:11, 10. Jan. 2014 (CET)

Vorschläge

Wie sieht es mit z.B:

Holla, die Waldfee aus? Eine Erklärung wäre hier zu finden: www.sheng-fui.de erklärung (nicht signierter Beitrag von 153.96.158.129 (Diskussion | Beiträge) 13:21, 4. Mai 2010 (CEST))

Sehr interessieren würde mich, wo der "heilige Strohsack" herkommt. Leider habe ich nichts passendes gefunden. Dwarry Gon , 20. März. 2014 (CEST) (14:56, 20. Mär. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Der Strohsack steht oft als Ersatz für Etwas nicht ganz geheuerliches , wie z.B. auch der Nubbel s. Nubbelverbrennung, aber auch ganz banal als Strohpuppe und als Vogelscheuche. Dazu steht er als Ersatz für das den Namen Gottes nicht unnütz im Munde führen dürfen (drittes Gebot). Eine Alternative ist Heiliger Bimbam (mit Bezug zum Christl. Glockenläuten).--G-Michel-Hürth (Diskussion) 15:41, 20. Mär. 2014 (CET)

Homo faber

Die Übersetzung "der menschliche Handwerker" ist zumindest zweideutig, wenn nicht falsch im Sinne der Bedeutung dieses Ausdrucks. Das Gegenteil wäre z.B. ein "unmenschlicher Handwerker". Korrekt muss es heißen: der arbeitende Mensch oder der handwerklich tätige Mensch. --ontologix93.104.70.75 08:14, 18. Jun. 2011 (CEST)

Warum so kompliziert und nicht einfach "Handwerker"? Ich habe zumindest bisher noch nicht von einem tierischen, pflanzlichen, pilzigen oder anderen nichtmenschlichen Handwerker gehört. (Oder will jemand versuchen, die "Handwerkenden" einzuführen, damit auch Frauen zu ihrem Recht auf blau gehauene Daumen kommen.) "Faber" hat auch die Bedeutung des Künstlers, Meisters; beides ging früher mit Handwerker zusammen. Es gab den Anstreicher, der einfach eine Farbe auf die Wand u.ä. brachte, und den Maler, der Wohnungen, Treppenhäuser, etc. 'künstlerisch' gestaltete (z.B. Friese, Strukturen, Bänder). Heute ist dieser sprachliche und inhaltliche Unterschied nivelliert. (nicht signierter Beitrag von 87.146.190.35 (Diskussion) 17:48, 8. Jan. 2014 (CET))
Besser wäre diese Konstruktion: Der Mensch als werkender. Faber hat immer auch was von Gestaltung , Faber ist der Schmied, der das Eisen erst "schafft".--G-Michel-Hürth (Diskussion) 15:30, 20. Mär. 2014 (CET)