Diskussion:Langenmantel

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 178.115.54.166

Für anonymen Benutzer 80.109.212.46: Relevanz der zeitgenössischen Österreicher nachliefern, sonst wird das Kapitel wieder ganz gestrichen. Woller 12:40, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Es gab eine österreichische Linie "von Langenmantel", allerdings stimmt hier einiges nicht. Ein von Kaiser Karl I. 1921 verliehener Freiherrnstand ist unbekannt und nicht nachweisbar. Abgesehen davon, dass sämtliche Adelstitel in Österreich natürlich nur auf die Nachkommen in ehelich erzeugter männlicher Linie übertragen werden können. Eine Person namens Fallant Freiherr von Langenmantel klingt nicht nur wie aus einem Dreigroschenroman, sondern stellt auch einen herzigen Versuch einer Auto-Nobilitierung dar.

Die Grazer Langenmantel waren im 19. Jahrhundert eher sehr bürgerlich unterwegs (Kaufmann, Tischler...); einen Gernot Langenmantel gab es zwar, aber er erscheint 1935 bis 1940 als Beamter in Graz - nicht als Buchhändler. Ob er allerdings immer so geheißen hat und wer seine Eltern waren, ist unbekannt. Der ganze Abschnitt sollte wegen Fehlens von Quellen und einer ordentlichen Genealogie gelöscht werden. --Reitterman (Diskussion) 14:52, 22. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Ergänzung: Franz Edler v. Göschl (* 1822, Wien; + 1913, Meran) hat ledig am 14. Juni 1875 in Melk, Niederösterreich eine Helene Eugenia Louise Baronesse v. Bludovsky geheiratet. Diese Hochzeit ist auch in seinem Grundbuchsblatt (Kriegsarchiv) vermerkt. Kinder (Nachfahren!) sind dort aber nicht vermerkt. Sein Nachruf im Fremdenblatt (Wien) kennt auch nur seine Gattin. Die Edlen v. Göschl sind demnach im eigenen Stamm mit dem Adelserwerber wieder erloschen und die Angaben über die angeblichen Nachfahren wohl eher erfunden. (nicht signierter Beitrag von 178.115.54.166 (Diskussion) 22:19, 4. Nov. 2023 (CET))Beantworten